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Alt aber sehr nett .. für mich besser als das Original. https://youtu.be/jPbLpQPy5M0?feature=shared

Was wäre ein Sommer ohne Mezzoforte - hier live in Bonn vor 5 Jahren: https://youtu.be/abOjCj1ej7g?feature=shared

Hammer! Auch in 2022 scheint dieses Problem noch unter Windows 10 zu existieren. Nirsoft USBDeview hat bestens funktioniert. Tipp: In der Liste der Treiber nach rechts scrollen, bis die Spalte "Friendly Name" zu sehen ist. Erleichtert die Suche erheblich. In meinem Fall hatte ein CME WidiBud...

Ich würd's auch mit 'nem Pi Zero W probieren, der kann sowohl direkt mit dem USB-MIDI-Controller reden wie auch gleich als Bluetooth MIDI device agieren, also jeden Controller obendrein noch drahtlos machen.

Ich kann mir durchaus vorstellen dass die Kiste für viele tatsächlich zu komplex und zu abgefahren ist. Dass man damit geniale Sachen bauen kann steht außer Frage, aber es stimmt schon, im Vergleich zu 'nem SH-101 ist der Wavestate eher so der Octatrack der Synthesizer ;-) Auch wenn das Panel...

Ich würde eher sagen 240 Performances und 750 Programs (=Patches). "Sound" wird im Manual eher im Zusammenhang mit Performances genannt, ist aber kein fest stehender Begriff. Die Verwendung von Wavesequenzen und Programs ist nicht auf eine Performance begrenzt. Edit: Und ja, programs und wave...

Selbst ohne wave sequences finde ich das Teil sehr interessant und er erinnert mich ein bisschen an den Jupiter Xm, den ich kurz vor Ankündigung des Wavestate mal für 'ne Weile angetestet hatte. Die Kombination aus einer sehr brauchbaren (Multi-)Sample-Auswahl, einer guten Synthese-Abteilung und...

Ich finde die Filter amtlich. MS20 LPF hat ordentlich Charakter und das resonanzfähige HPF klingt auch richtig gut, sowas habe ich bei anderen Synths oft vermisst.

@Mr. Roboto Ehrlich gesagt war das nicht total ernst gemeint und zugegeben ein kleiner Seitenhieb auf diejenigen, die sich gerne über werbewirksame Bombast-sounds mit evtl. wenig Praxisnutzen beschweren. Wobei das sicher wirklich kein schlechter Weg ist, die Kiste kennen zu lernen und...

Meiner ist jetzt auch da und ich finde die Verarbeitung, natürlich gemessen am Preis, in Ordnung. Gehäuse Plastik, Bedienpanel Metall und die Knöpfe fassen sich auch gut an. Booten dauert ca. 22 Sekunden. Firmware-Update nutzt wie der Librarian auch das RNDIS-Protokoll und muss in einer evtl...

Genau. Bezüglich Editor: Dan Phillips schrieb auf GS dass die Kommunikation zwischen synth engine und sound librarian wie auch dem Bedienpanel des Wavestate per USB-Netzwerkkommunikation erfolgt. Also kein Sysex, dafür aber Netzwerkpakete. Was für mich jetzt erst mal nach einer Möglichkeit...

Mir ist eben noch was besseres eingefallen: Das Wavestate-Bedienpanel incl. Elektronik in eine Holz- oder Blechbox 'reinschrauben und das ganze über einen Sub37 montieren. Der hat nämlich fein justierbaren Aftertouch, eine ähnliche Gehäusebreite und ist auch sound-mäßig die perfekte Ergänzung...

Obwohl ich selber ein Fan von Sample-Import bin, habe ich das bei der Wavestation eigentlich nie wirklich vermisst. Wenn man die ganzen expansion cards (die ja im Wavestate dabei sind) dazu nimmt, ist die Sample-Auswahl schon ganz ordentlich und da ein Sound meist eh' aus 2-4 Layern besteht...

Viel Spaß damit und vor allem Geduld bei der Einarbeitung, es lohnt sich ;-)

Also ich würd'mir 'nen Intellijel Plonk holen und den eben in ein kleines Kästchen einbauen. Alles andere hat mir (außer mit Samples natürlich) bisher nicht wirklich gefallen. Das Teil ist vergleichsweise flach und passt damit gut in ein Tischgehäuse:

Ich würd' mir mal einen Editor schnappen der das schon kann und die Sysex-Daten mit nem MIDI-Monitor sniffen. Auch wegen Device ID/Model ID und so.

After-Touch und CO2. Das gibt auch ohne Strom Ärger.

Jedes der 4 Layer hat ein Program und in diesem kann man die Polyphonie jeweils zwischen 1 und 64 Stimmen oder auf "dynamisch" einstellen. 64 Stimmen gelten für alle Layer in Summe. Unison verbraucht keine zusätzlichen Stimmen! :cheer: Plastikgehäuse mit Metallfront find ich OK. Der ist extra...

Für mich kommt wegen der Sample-Auswahl nur der Wavestate in Frage. Wenn Du aber eher auf klassische Synthese stehst - ASM Hydra und der Argon8 sind beide top Synths, beide haben Oszillatoren mit großer Wave-Auswahl und Waveshaping, beide haben ein vernünftiges Bedienpanel wobei mir der Argon8...

Matriarch ist sicher keine schlechte Entscheidung, 'was "handfestes" und gerade zum Einstieg toll weil er Dich nicht gleich auf die klassische Modul-Verschaltung beschränkt. :) Prologue 16 und Prophet-6 hatte ich vor kurzem zum ersten mal unter den Fingern und vom Prologue war ich sehr positiv...

KORG Monologue wäre auch ne witzige Option, kenne kaum nen kleinen, schön bedienbaren Analogen der für so wenig Geld so viel bietet.

Ich hab' bisher auch nur das Video von Cuckoo gesehen, das einzige bisher in dem es um klassische Synthese geht. Mit all den Waveforms und Filtern würde es mich sehr wundern wenn man aus dem Teil keine fetten Analogsounds herausbekommt. Die Werkzeugkiste dazu ist jedenfalls vorhanden. Die...

An den hat er mich tatsächlich zuerst erinnert! Nur kann der ProphetX kein Wavesequencing.

Das kleine Display stört mich auch. Da kauft man Hardware mit tollen Knöppen und dann ist das Display so klein dass man sich wieder seinen Desktop-Bildschirm zurück wünscht :selfhammer: In letzter Zeit hatte ich die iWavestation in Gadget sehr oft benutzt, teils sogar für ganz normale...

Für sowas brauchst Du einen klassischen Wavetable-Synth, das Ding ist gebaut um längere Samples zu sequenzieren, nicht single-cycle waveforms (einen Versuch wär's spaßeshalber aber mal wert :schwachz:). Wie die Mischung von interessanten Attacks mit typischen Synth-Pads zum Beispiel, wie damals...

Ich sag' ja, ein D50 mit neuen Sounds, auch ohne Wavesequenzen :verliebt:

Woher kommt eigentlich diese Zahl? Außer "Gigabytes" hab ich bisher nirgendwo was konkretes gelesen.

Für mich war die Wavestation eher sowas wie ein Roland D-50-Nachfolger, denn die PCM-Samples und Synth-Waveforms sind echt sehr brauchbar, die Wavesequenzen muss man ja gar nicht verwenden (obwohl man sie durchaus sehr schön für wesentlich unauffälligere Crossfades z.b. bei lebendigen Pads...

Laut manual kann jeder Layer auf einem eigenen MIDI-Kanal empfangen, außer natürlich wenn "Global MIDI channel" eingeschaltet ist.

Das glaube ich nicht. Im manual steht dass jeder der 4 Layer ein program mit Multisample plus Filter haben kann.

Absolut. Ist doch an sich eine schöne kostenlose PR für MI, egal wie nun die "Kooperation" im Detail aussah. Darauf zu beharren dass es gar keine Koop war halte ich gerade bei einem solch (anscheinend) gelungenen Produkt für ungeschickt.

Ist zufällig auch ein iPad vorhanden? Würde für sowas auch den Genome Midi Sequencer empfehlen, der ist sehr schön zu bedienen, kann Master+Slave Midi Sync, 16 MIDI Kanäle und Noten+Akkorde lassen sich wesentlich leichter eingeben. Thesys verwende ich eher für Experimente, wenn ich gerade mal...

Polywave. Vereint Analogteile von Mono/Poly + PS3300, Engine der Wavestation und eine neue Engine mit Preset/User Wavetable import. Sieht fast aus wie ein PS-3300 mit Holzseitenteilen im Keyboard-Format, nur die OLED-Displays und Encoder sind neu, integrieren sich aber nahtlos in das hübsche...

Hast Du schon mal probiert, erst mal nur die e-rm Multiclock als Master für alle iPad-Apps zu verwenden? Wie ist dann die Latenz?

Glückwunsch! Es gibt noch was besseres als RTPMidi: Das USB-Kabel! Studiomux oder das kostenlose musicIO Midi Over USB dazu, fertig ist die Verbindung zum Rechner. Viel Spaß damit :phat: Edit: Kostenlos war wohl mal... wahrscheinlich ist das studiomux bundle f. 10 EUR der bessere Deal.

Naja, also ich arbeite oft mit iPad 1, 2, 4 und Air und für reines Sequencing ist ein iPad 3 mehr als genug. Selbst beim iVCS3 würde ich den Hall ausschalten und was gscheits extern benutzen. Auch andere gute Synths wie Cassini, Sunrizer, thor und Animoog laufen noch prima drauf. Sofern Dein...

Ich benutze das Zoom MS-100BT seit etwa einem Jahr und würde behaupten dass für diesen Preis kaum etwas vielseitigeres in dieser soundqualität zu finden ist. Hängt an meinen Synthies als "Charaktermacher" und für experimentelle und Spacige Sounds. Das einzige wofür ich mein MPX-1 bevorzuge sind...

Ach so! An eine solche Anwendung habe ich für den Axoloti erst mal gar nicht gedacht. Und bei n Installationen ist natürlich billiger immer besser. Logisch! In dieser Hinsicht kenne ich tatsächlich keine bessere Alternative als den Axo ... zumindest nicht mit MIDI und Stereo In- und Out in...

@hesspet: Stimmt, und der Vergleich ist in der Tat interessant. > Bei gleichen Prozessor Voraussetzungen dürfte die Axoloti Lösung besser performen Der Cortex A8 im iPad ist von der Integer-Performance etwa 5x schneller, fließkomma-mäßig so wie ich das überblicke nur etwas schneller als der...

Oder auch: Altes iPad 1 mit MobMuPlat drauf, kann dann sowohl touchscreen-remote als auch Low-Latency-Audio-Prozessor sein, zusätzlich zum Axoloti und alles für geschätzt unter 200EUR. Hat schon mal jemand hier mit PD (PureData) auf dem iPad per MobMuPlat gearbeitet? Frage mich auch wie viel...