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Was gestern gezeigt wurde, ist schon eine sehr solide Leistung für low- und mid-tier. Dennoch bleibe ich gespannt, wie Apple das in den nächsten 12 Monaten auf MacPro-Leistungsniveau skalieren möchte. Den MacPro7,1 kann man derzeit auf 1TB Hauptspeicher konfigurieren – unabhängig von der Frage...

Der OP hat völlig Recht. Wenn in anderen Domänen so gearbeitet würde wie in der Softwareentwicklung, wären wir als Menschheit ganz schön angeschmiert. Und das sage ich als jemand, der seit 30 Jahren in dieser Branche tätig ist. Sorry, aber ja, es ist deutlich schlimmer geworden. Leider ist der...

Jep. Neben Reaktor (da gibt es so ein grandioses Eminent-User-Ensemble) meiner Meinung nach die beste Emulation. Leider schon so alt (und nicht mehr weiterentwickelt), dass das Plugin nur noch am seidenen Faden unter modernen Betriebssystemen läuft.

Günstige Gruppentherapie, ja.

Der M1 für den Desktop ist ein "Abfallprodukt" der durch die iPads und iPhones motivierten Weiterentwicklung. Da diese Maschinen mittlerweile so brutal leistungsfähig geworden sind, ist nun die Schwelle zum "Gut genug für normale Desktop-Anwendungen" gerissen. Und weil sie darauf so stolz sind...

So ist es. Und insbesondere gilt dies für die Programmiersprache. Mit Swift und den Entwicklungen (SwiftUI, Structured Concurrency), die derzeit dort vorangetrieben werden, sichert sich Apple ein weiters Mal die Führung um ein paar Jahre. Wie damals mit NextStep und später iPhoneOS.

Traurig. Ruhe in Frieden.

Echt gute Produktpflege… wenn nur die Minitasten nicht wären 😌

Ich freu‘ mich drauf.

Sicher. VCV als Plugin wird doch dran gearbeitet. Es gab' ja schon mal einen Hack, aber der Hauptentwickler möchte das halt als Gelegenheit nutzen, mit einigen Altlasten aufzuräumen – und das dauert eben.

@galant: Ich würde mal bei den Kollegen von Kontakt nach best practices checken. Die machen das ja schon jahrelang bei akustischen Instrumenten mit a) round-robin, b) multiplen velocity-stufen, c) multiplen vibrato-stufen, d) multiplen Mikrophonen, etc. etc. Da gibt es ein Standardnamensschema...

Soundmäßig für mich immer noch die große Kunst — und unerreicht —, was die Herren zwischen 85 und 95 so abgeliefert haben.

Ich spreche mal nur für mich, aber: Es geht hier ja nicht um unüberlegt, sondern darüber, dass man zu einer bestimmten Zeit mit einem bestimmten Gerät nicht so viel anfangen kann – auf den Sound oder die Bedienung nicht steht, oder so. Und es dann später bereut, weil man sich halt auch selbst...

Hab‘ mir heute mal die Demo geladen und finde die Klänge ziemlich gut. Es wundert mich, dass dieser Synth so unterbewertet ist. Ja, die Oberfläche ist grenzwertig, da müsste der Kollege sich mal Hilfe holen, aber die organisch modulierenden Texturen klingen spitze. Sehr inspirierend, finde ich.

Mit Verlaub, das finde ich quatsch. Du kannst in (fast) jeder Programmiersprache schusseln und schludern. Selbst in PHP kann man ordentlich programmieren — ja, nur wenige machen es, das liegt aber nur ein bisschen an PHP an sich. Ggfs. unterstützt bzw. zwingt Dich die eine oder andere Sprache...

Klingt auf jeden Fall interessant. Ich hoffe nur, das ist ein ordentlich kalibrierter kapazitiver Touchscreen.

Habe viel gekauft und verkauft in den letzten 30 Jahren, mittlerweile ärgere ich mich eigentlich nur über den Verkauf des Nord Modular G2X. Den hatte ich hier von einem Forumskollegen in superzustand erworben, aber ich hatte damals nicht das richtige mindset, um mich mit dem modularen Aspekt...

Also ich hätte ja gerne den normalen, bunt-LEDigen, mit Spirale. Schade, dass man nicht frei konfigurieren kann…

Hah. Und gleich mal Thomann.de geDDOSed. Das Interesse scheint groß!

Ohne Dir zu Nahe zu treten… das liegt aber doch nicht an der DAW, oder? Ich hatte das Problem früher mit fast jeder DAW, bis ich meine Einstellung dazu geändert habe.

Richtig. Ich erinnere mich noch gut an die Anfangstage – da haben die sogar ein sehr nerdiges Blog geführt, wo sie von den Arbeiten an ihrer Klassenbibliothek und diversen Algorithmen schwadronierten. Schön war's.

Yeah! Für dieses „musikalische Aliasing“ waren ja früher vor allem die Emulatoren, ASRs und Rolands ältere S bekannt. Mit Software habe ich diese Effekte nie mehr nachbilden können. Wenn der Iridium sowas könnte, wäre das ein unschlagbares Kaufargument. Aber ich fürchte mit den modernen Wandlern...

Was sollen denn "carefully selected components" sein? Die anderen waren gewürfelter Schrott? :) Wie auch immer, ich glaube, mir würde die Farbcodierung tatsächlich fehlen – daher werde ich wohl beim Original "bleiben" (sobald Geldfreigabe seitens Haushaltsvorstand vorliegt…).

Ist das offiziell? Dann müsste ich ja nochmal zuschlagen…

Genau. Und das ist es, was mich auch nach Dekaden noch fasziniert. Wie DM klang danach niemand mehr, gut, sie selbst auch nicht mehr, weil sie sich „weiterentwickeln“ wollten… Exzessives Layering, kreatives Sampling, und Reamping sind schöne Schlagworte, aber die geheime Zutat war wohl doch eher...

GigaPerformer ist sicherlich einer der besten Ansätze für Leute, die damit wirklich auftreten wollen. Ich für meinen Teil würde einfach nur gerne a) jammen, um Soundkombinationen auszuprobieren, ohne die DAW aufzumachen und b) komplette Plugin-Graphen als Presets (für die Benutzung in der DAW)...

Wer sich am etwas rauen UI-Charme nicht stört, für den könnte Element auch was sein. Das ist sogar freie Software.

Bevor der Thread gänzlich in eine - wichtige, aber dem Titel doch fremde - Richtung entgleitet: Ich finde die Arturia-Variante des Chorus durchaus nützlich, klingt, insbesondere mit den manuellen Einstellungen, die man beim TAL nicht hat, schön weich.

Ich frage mich, warum es noch keine Master-Slave-Steckdosen gibt, die die Einzeldosen mit konsekutiver Verzögerung schalten.

Super Idee, so werde ich das wohl machen.

Das sieht gut aus, hält das denn mit den Brackets auch ohne eingeschraubtes Unterteil beim Patchen ohne Wackeln?

https://antonus-synths.com/en/antonus-2600/ Zu dem Gerät scheint es noch keinen Thread zu geben… Bin erst kürzlich im Zusammenhang mit dem Behringer 2600 darauf aufmerksam geworden. Der TTSH kam für mich nie in Frage, weil ich keine Lust auf DYI habe, aber das scheint ja noch eine – wenn auch...

Hat MFB denn die Qualitätskontrolle bzw. Serienstreuung mittlerweile im Griff? Das las sich die ersten Monate ja sehr abenteuerlich.

Glaubt wirklich jemand daran, dass man so ein Gerät ordentlich emulieren kann? Das Handling will wohl niemand zurück haben in den luxuriösen Software-Sampler-Zeiten wie heute. Das 8-bit-Aliasing und den speziellen Filtersound hat bisher noch niemand annähernd geschafft — daran glaube ich auch...

Also zu mir springt der Funke nicht über. Ich war auch schon beim Matrixbrute immer mal kurz davor, ihn zu kaufen, aber der Grundklang hat mich dann doch immer zögern lassen. Das gleiche habe ich jetzt beim Polybrute. Sicher ist er sehr leistungsfähig und jemand der weiß, was er tut, kann damit...

Ich schneide und säubere meine FieldRecordings manuell in TwistedWave. Danach kommen sie in meine Library und werden je nach Bedarf als Audioclip oder als Sampleinstrument in Logic eingebunden. Mit dem neuen Sampler geht das wunderbar, mit EXS bin ich nie warm geworden.

Straight from the horse's mouth, natürlich – woher denn sonst? Hat er in seinem Forum auf KVR erwähnt. Von Reduktion war keine Rede in meinem Posting.

Das ist schon echt vorbildlich. Bazille spült von allen u-He-Synths die wenigsten Einnahmen rein, so manch andere Firma hätte den schon lange auf‘s Abstellgleis geschoben. Ich liebe ihn für allerlei kranke Sounds, ein echter Ausnahmesynthesizer.

Die TouchBar ist gänzlich sinnlos für jemanden wie mich, der aus Ergonomiegründen nur mit externen (ergonomischen) Tastaturen am Laptop werkelt.

Bin auch auf Catalina hoch wegen Logic Pro. Alle meine anderen Rechner laufen immer auf der neusten Release – als Entwickler für iOS ist das schon fast zwingend, denn Apple testet die eigene Software auch nur noch rudimentär mit älteren Versionen…