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Interessanter Vortrag.
Nur sind neben dir und mir und den anderen 3 Leuten weltweit zuwenig Musiker tatsächlich so hands on, dass all die lieben Angebote Yamahas gefruchtet hätten. Also haben die das teure Entwicklungsbudget unter Lehrgeld verbucht und sich mehr auf samplebasierte Instrumente...
Das ist imo so nicht ohne weiteres möglich.
Zumindest gibt es dafür kein Morph-Hilfen wie etwa beim Nordlead.
Der VP1 hat einen scene-slider, der zwischen drei Patches mit unterschiedlichen Parametereinstellungen kontinuierlich morphen kann. So kann man sich zusätzlich zu den 3 Pedalen...
Das sehe ich anders.
Ohne Editiermöglichkeit ist Virtual Acoustics nichts anderes als ein Digitalklavier, an dem man ein bisschen an den Equalizern herumschrauben kann, um die Presets zu verändern.
Jeder ambitionierte Synthesizerbesitzer wird die meisten Klänge an seinem Instrument entdecken...
Ich bin mir sicher.
Lustigerweise stand im verblichenen SYNRISE-Archiv etwas von einem Hardware-Editor für den VP1 mit einer HE und einem riesigen Bildschirm. Dabei handelt es sich aber um nichts anderes als um einen Power-PC 6100 aus der Apfelkiste.
Ein Japanisches Promotion-Foto mit den...
Stimmt micht, es gab einen VP-1 Editor von Yamaha für Mac OS 8,0, mit dem man der virtual acoustic Synthese an die Gedärme gehen konnte. Die Editierung funktionierte in Echtzeit. Darüberhinaus hatte das Instrument selbst konfortable Quick Edit-Funktionen, die kurze Zeit später im Korg Trinity...