Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich hab halt das Manual studiert und gehofft, dass es in der Modmatrix was gibt, weil dort unter Sourcen VCO Freq 1/2 gibt. Aber das sind wohl nur die Regler auf der Frontplatte.
Das Interessante ist ja, dass mit Cameron Jones einer der Entwickler aus der Anfangszeit mit dabei ist, der die Plattform somit sehr gut kennt 🙂 und vielleicht kommt da noch die eine oder andere Weiterentwicklung dazu. Nicht revolutionär, aber evolutionär.
Für ein Kleinserienhersteller ist der Preis ok. Und der Originalentwickler des Synclavier betreibt die Firma selber, so wie bei Buchla, als der Don noch lebte.
Das USB-Kabel geht an eine Buchse an einen Blech, das im Boat festgeschraubt wird.
Der Scharm des Dings ist halt die Grösse. Man braucht kein ganzes Modul, um Presets verwenden zu können. Und ich hab einen 206e, der kann kein Midi, das kann ich so ergänzen.
Wireless ist nur die Bedienung. Für die Verwaltung braucht es einen Computer/Tablet /Handy, mit dem via WLan auf das Modul zugegriffen wird. Midi geht über USB (kann auch als Host dienen), d.h. kabelgebundenen.
Das mit der Mechanik könnte ich jetzt so nicht bestätigen. Midi-Clock wird auf jeden Fall auch unterstützt. Es ist halt eine kleine Lösung für kleine Systeme.
Der WPM-Midiadapter stellt einen Presetmanager und Midi-In zur Verfügung: http://studiohsoftware.com/modular
Damit kann man zB. auch ein 4er boat mit Presets und Midi ausstatten, ohne den 206e oder 225e haben zu müssen.
Heute mal wieder mit dem Minikorg rumgedüdelt und dabei einen Ausgang in den Audioeingang zurückgeführt. Dann kann man mehr Resonanz erzeugen. Mit dem Volumeregler sogar etwas kontollierbar…
Ich bin ja Synclavierfan, weil ich die Michel Redolfi-Scheibe Pacific Tubular Waves so grossartig finde. Die ist wohl mithilfe der Urform des Synclavier entstanden. Dh. nur FM-Sounds ohne Sampling.
Die Bedienung des Regen scheint sich an der Bedienung des Synclavier II zu orientieren. Daher auch der einzelne Slider. So zumindest hab ich das vorläufige Manual verstanden.
Mir persönlich würde ein modifiziertes Synth Werk Ip mit Sequencer gut gefallen. Da könnte man zwei 921 statt 901 und Passivfilter, dann noch die FFB im Hochformat zwecks Ringmodulator und den 905 Hall durch ein zweites Tiefpassfilter ersetzen. Wie war das nochmal mit dem Lottogewinn?
Ich denke, schon mit einem Ringmod und einem 2. VCA liesse sich einiges mehr machen. Aber solange es keine einzelnen Module gibt ( und einen Ringmodulator gab‘s ja eh nicht bei Moog, oder?). Naja, im Fall eines Lottogewinns würde ich mir den Kasten schon in die Stube stellen, sieht auf jeden...
Also ich weiss ja nicht. Das hat mit dem Moog Model 10 nix zu tun. Vielleicht um nicht zu offenbaren, dass es sich dabei um eine eher eingeschränkte Konfig handelt..
Also ich find die beiden Demos ziemlich ok, kann aber nicht gegen irgendein Original vergleichen. Der Oberheim ist zwar ausserhalb meiner Preisklasse, aber es steigen in mir schon die Erinnerungen an meine Jugend in den 80ern auf. Um‘s mal wieder zu sagen: güldene Zeiten für Synthesizerfreunde.
Es scheint beide Systeme zu geben. Encoder wie beim Syntrx und Taster. Wobei ich das letztere als besser/intuitiver empfinde. Soundmässig scheinen die Geräte aber sehr ansprechend zu sein, soweit ich das den Videos entnehmen kann.
Nee, ich hab nicht richtig geschaut. Bei dem Modell scheint die Matrixbedienung anders gelöst zu sein. Da gibt es pro Zeile und Spalte einen Knopf. Auf der Webseite ist es noch so beschrieben, wie ich geschrieben hatte, also a la Syntrx. Daher: mein Fehler…
Da liegt m.E. ein Irrtum vor. Das funktioniert genauso wie beim Syntrx. Mit Analogschalter sind diese Maximbauteile gemeint. Man kann auf den Photos die Encoder für vertikal/horizontal sehen.