Da war nun da, der wildeste Mann in der Synthesizer-Szene. Das große Modular wird mitgenomen. Der Prophet 600 ist kaputt, stattdessen gleich zwei Behringer Pro800 unten dabei, da der Prophet immer mal wieder unzuverlässig war.
Der Laden ist sehr gut gefüllt. Sicher ist das Luxor sehr länglich - aber bis hinten waren genug "Nerds" da. Die Leute sind im Durchschnitt jung bis 35 Jahre etwa. Ich falle als Opa eher auf. Schön gemischt, aber auch klarer Männerüberschuss. Den Anfang macht Vorgruppe Ees, was wohl mit Depro-Pop gut beschrieben wäre. Passte aber gut dort hin.
Über Sam Battle muss man eigentlich nichts erzählen, oder? Quirlig erklärt er, was spontan passiert, auf Zuruf gibt es einen Dialog. Erst einmal singt der Furby AFX-ähnliche Bleeps und es knistert. Die folgenden Songs sind nun alle schwer improvisiert und mit Gesang, was er gut drauf hat - immer ein wenig übersteuert und maximal laut, aber das bringt auch die große Kraft des Modulars nach vorne. Übrigens kannte ich niemanden dort, kein einziger. Wo kommen die alle her? Huch? Ja, aber krass - Respekt, echte Fanbase - so groß wie ein Monstertruck.
Ja, sagen kann man noch viel - "I forget to press record - Idiot" sagt er zu sich selbst und uns, während er neue Sequenzen einspielt. Alles ist live und alles kann passieren. Jahaaa, das ist nicht Howard Jones. Aber es könnte sein Sohn sein, nur eben mit einer Hand in der Steckdose. Etwas elektrisches. Die Leute sind echt nett, singen mit und unterstützen die Show, sie sind die die ihn auch genau kennen. Jemand fragt nach der Kooperation mit Hainbach und die Leute sprechen alle anständiges Englisch, was uns Deutsche ja auch immer gern über uns herfallen lässt, nee - hier nicht. Hier geht viel über Kommunikation, sehr sympathisch. Aber untereinander reden die Besucher nicht. So gar nicht. Das kenne ich auch nicht so. Aber es ist kurzweilig, obwohl eigentlich vieles schief ging.


Der Laden ist sehr gut gefüllt. Sicher ist das Luxor sehr länglich - aber bis hinten waren genug "Nerds" da. Die Leute sind im Durchschnitt jung bis 35 Jahre etwa. Ich falle als Opa eher auf. Schön gemischt, aber auch klarer Männerüberschuss. Den Anfang macht Vorgruppe Ees, was wohl mit Depro-Pop gut beschrieben wäre. Passte aber gut dort hin.
Über Sam Battle muss man eigentlich nichts erzählen, oder? Quirlig erklärt er, was spontan passiert, auf Zuruf gibt es einen Dialog. Erst einmal singt der Furby AFX-ähnliche Bleeps und es knistert. Die folgenden Songs sind nun alle schwer improvisiert und mit Gesang, was er gut drauf hat - immer ein wenig übersteuert und maximal laut, aber das bringt auch die große Kraft des Modulars nach vorne. Übrigens kannte ich niemanden dort, kein einziger. Wo kommen die alle her? Huch? Ja, aber krass - Respekt, echte Fanbase - so groß wie ein Monstertruck.
Ja, sagen kann man noch viel - "I forget to press record - Idiot" sagt er zu sich selbst und uns, während er neue Sequenzen einspielt. Alles ist live und alles kann passieren. Jahaaa, das ist nicht Howard Jones. Aber es könnte sein Sohn sein, nur eben mit einer Hand in der Steckdose. Etwas elektrisches. Die Leute sind echt nett, singen mit und unterstützen die Show, sie sind die die ihn auch genau kennen. Jemand fragt nach der Kooperation mit Hainbach und die Leute sprechen alle anständiges Englisch, was uns Deutsche ja auch immer gern über uns herfallen lässt, nee - hier nicht. Hier geht viel über Kommunikation, sehr sympathisch. Aber untereinander reden die Besucher nicht. So gar nicht. Das kenne ich auch nicht so. Aber es ist kurzweilig, obwohl eigentlich vieles schief ging.


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