pyrolator
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"aintnopicnic" hatte sich in einem seiner Posts begestert über das maestromodul geäussert, sodass "Die ideen des Maerz" und ich es gleich gekauft haben. Und ich denke wir sind ähnlich begeistert.
Hier noch einmal zusammengefasst, was es ist und kann:
Maestro ist ein 6-kanaliger getakteter Modulationscontroller, der von den Automationsspuren in DAWs inspiriert ist und in Eurorack spielbar und performant gemacht wurde. Maestro schiebt und zieht die Parameter der anderen Module mit schnellen oder langsam verlaufenden Spannungen, immer in perfekter Synchronisation mit den anderen Modulen und dem Rest des Systems.
Maestro Eigenschaften:
6 Kanäle mit live schaltbaren Loop-/One-Shot-Wellenformen
Eine Clock, die alle Wellenformen synchron hält, auch wenn sie in einer Live-Performance-Einstellung manuell umgeschaltet werden. Maestro merkt sich die Anzahl der seit dem letzten Reset verstrichenen Clock-Impulse und synchronisiert die Phase aller Kanal-Wellenform-Ausgänge miteinander.
Internes oder externes Clocking zur Synchronisation mit anderen Modulen.
Eine "Chain"-Funktion, mit der verschiedene Wellenformen nacheinander abgespielt werden können, um komplexe, sich entwickelnde Steuerspannungsströme zu bilden.
Eine "One Shot"-Funktion, die jeden Kanal des Maestro in einen komplexen CV-Generator verwandelt, der dem Rhythmus eines externen Gates oder Triggers folgt.
Sofort abrufbare Speicher- und Ladeslots von der SD-Karte, die im internen Speicher zwischengespeichert werden. Sie können den gesamten Modulstatus oder einzelne Kanaleinstellungen speichern und abrufen, um dramatische Änderungen am Ausgang von Maestro vorzunehmen, ohne einen Beat zu verpassen.
Hier gehts zur Website: https://acidraintechnology.com/products/maestro?variant=34521642369161
Der weitere Grund meines Posts ist das neue Update 1.1. - dank der von vorne erreichbarer SD-Card ein sehr simples Firmware-Update.
Ich hatte wohl neben anderen mir eine Möglichkeit gewünscht die Outputs mit einem Attenuator zu versehen und sie haben auf ihre User gehört und implementiert.
Auch kann der Clock-Input jetzt beliebig geteilt (und weitergegeben) werden - auch ist das clock-following jetzt sehr tight, das merkt man besonders, wenn man keine steady-clock verwendet sondern z.b. swingende Trigger-Signale.
Einführung:
https://www.youtube.com/watch?v=xCY_lAv05yU
Hier noch einmal zusammengefasst, was es ist und kann:
Maestro ist ein 6-kanaliger getakteter Modulationscontroller, der von den Automationsspuren in DAWs inspiriert ist und in Eurorack spielbar und performant gemacht wurde. Maestro schiebt und zieht die Parameter der anderen Module mit schnellen oder langsam verlaufenden Spannungen, immer in perfekter Synchronisation mit den anderen Modulen und dem Rest des Systems.
Maestro Eigenschaften:
6 Kanäle mit live schaltbaren Loop-/One-Shot-Wellenformen
Eine Clock, die alle Wellenformen synchron hält, auch wenn sie in einer Live-Performance-Einstellung manuell umgeschaltet werden. Maestro merkt sich die Anzahl der seit dem letzten Reset verstrichenen Clock-Impulse und synchronisiert die Phase aller Kanal-Wellenform-Ausgänge miteinander.
Internes oder externes Clocking zur Synchronisation mit anderen Modulen.
Eine "Chain"-Funktion, mit der verschiedene Wellenformen nacheinander abgespielt werden können, um komplexe, sich entwickelnde Steuerspannungsströme zu bilden.
Eine "One Shot"-Funktion, die jeden Kanal des Maestro in einen komplexen CV-Generator verwandelt, der dem Rhythmus eines externen Gates oder Triggers folgt.
Sofort abrufbare Speicher- und Ladeslots von der SD-Karte, die im internen Speicher zwischengespeichert werden. Sie können den gesamten Modulstatus oder einzelne Kanaleinstellungen speichern und abrufen, um dramatische Änderungen am Ausgang von Maestro vorzunehmen, ohne einen Beat zu verpassen.
Hier gehts zur Website: https://acidraintechnology.com/products/maestro?variant=34521642369161
Der weitere Grund meines Posts ist das neue Update 1.1. - dank der von vorne erreichbarer SD-Card ein sehr simples Firmware-Update.
Ich hatte wohl neben anderen mir eine Möglichkeit gewünscht die Outputs mit einem Attenuator zu versehen und sie haben auf ihre User gehört und implementiert.
Auch kann der Clock-Input jetzt beliebig geteilt (und weitergegeben) werden - auch ist das clock-following jetzt sehr tight, das merkt man besonders, wenn man keine steady-clock verwendet sondern z.b. swingende Trigger-Signale.
Einführung:
https://www.youtube.com/watch?v=xCY_lAv05yU
