akai mpc _ 2000 (XL) 1000 2500 _ vergleich

salut

wie es der text schon sagt _ ich möchte gerne eine diskusion über die mpc_serie führen und einmal die relativ nah beieinander liegenden modelle miteinande vergleichen

was mich interessiert ist vor allem workflow _ verarbeitung _ möglichkeiten _ sound

als frage formuliert:

haben die neuen modelle den gleichen charme wie die XL (die finde ich echt unschlagbar)

sind die pads vom spielgefühl ähnlich

gibt es bei den neuen modellen effekte, die über die einzelouts rausgegeben werden (also delay und hall _ und der ganze pitch_filter usw sound edit)

wie ist die konnektivität nach außen

welches OS sollte man fahren bzw durch welche UPDATES ergeben sich differenzen zum jjos

wie sind die neuen modelle verarbeitet _ die 2000 ist ja n panzer

welche gründe sprechen für 400€mehr zum kauf einer 2500


warum ich überlege und mir bei der 2000 nicht sicher bin sind die punkte:

_32mb speicher
_datenspeichermöglichkeiten
_soundedit
_arragieredit
_nur ein fader
_meißt ohne effektboard zu kaufen
_communikation mit dem rechner (USB)


grüße und danke


jaash
 
Deine Bedenken gegen die 2000(XL) waren zusammen mit dem JJOS meine Gründe für den Wechsel von der 2000XL zur 1000 JJOS.

Ich finde das neue System viel besser, man spart ne Menge Zeit durchs Grid-Edit, die verschiedenen Filtertypen sind sehr hilfreich, um einen aufgeräumteren Mix zu bekommen und die USB-Anbindung ist auch sehr praktisch. Auch das Resampling ist ne Wucht und simpelst zu bedienen.

Die Verarbeitung der 1000 ist durchaus ok aber nicht mit dem behörden-beige-farbenen Panzer der 2K zu vergleichen. Die Pads der 2000 sind besser aber ich habe leider nur eine BK ohne die neuen Pads, deshalb kann ich über diese keine Aussage machen.

Die 2K ist grösser, schwerer, stabiler und die Pads sind besser. Ansonten finde ich die 1K JJOS überlegen. Ach und für die 2KXL hab' ich noch ein Effektboard im Angebot :)
 
Also ich hatte alle 3 Versionen und man staune die 2000xl steht hier als einzige.


Warum?
Sie groovt irgendwie mehr :P
Man hat auch nicht so viele Menüs.Alles ist quasi auf der Oberfläche.
Die kreativen Möglichkeiten von 1000er JJoser und höher sind, keine frage ,deutlich mehr aber grad das macht die Xl so intressant.

Meine XL hat:

32 MB ,zip laufwerk,8 Einzelouts.Das sind Sachen die schon mit drin sein sollten.


Aber ich geb auch zu die 1000 black war auch geil weil sie so kompakt war.
Mhhhh was noch:
Der Bitconverter in der 2000xl klingt irgendwie besser und soweit ich mich erinnere konnte man in den 1000/2500er keine Feineinstellung machen.
das Jogwheel ist auf jeden Fall das beste von allen MPC´s
 
hast du schon alle gehabt Orgo?
wenn ja erzähl doch mal deine Eindrücke.


Weniger ist manchmal mehr und die Mpc 2000xl beschränkt sich auf das für was sie ausgelegt ist.ein MidiProductionCenter.
Ausserdem kann man sich an keine andere Akai so schön noch Rackgeräte dranmounten 8)

Aber letzlich liegts am User selbst.Der eine mag halt mehr oldschool als der andere:)


Und ich sags nochmal.Die Xl groovt besser 8)
 
wie siehts denn mit dem sound aus ___ sind die neuen modele der XL ebenbürtig


und was ist nun mit den effekten auf den einzelouts _ weche sind denn da nun genau drauf_ aus dem manual geht das nicht eindetig hervor


wie siht es denn mit mute funktionen bei den neuen aus _kann man da zb. verschiedene samples auf eine spur setzen und diese dann muten

also _ bd1+bd2_auf track1 und bd3+bd4 auf track2 sd1+sd2 auf track3 und sd3+sd4 auf track 4 ____ und dann per mute zwischen den tracks springen und mischen per knopfdruck oder so........für live!


welchen grund abgesehen von den 4 weiteren eingängen gibt es denn den 2500er akai statt dem 1000er sich zu kaufen

wie sind denn die neen pads im vergleich zu den alten_und wie siehts denn algemein mit der verarbeitung aus _ wackelpoties _ ausgeschlagene fader _ abbrechende taster.....



grüße und danke _ jaash
 
1000 vs 2000 = 1:0

Na das mit den Mutes ist doch logisch. Überhaupt DER Grund für ne MPC. Regler, Taster und Potis sind gleichwertig. Die Pads der 2000er sind schon besser als die alten 1000er. Wobei ich sie mir auch auf der 2000er noch sensibler gewünscht hätte...

Das mit dem Groove ist sone Sache: Mir groovt die 1000er besser, weil ich scheller und effektiver an Feineinstellungen wie Velocity oder Shift rankomme.

Und ob es eher Oldschoolig sein soll oder doch die 1000/2500 ist sicher auch ne Frage, ob man das Gerät allein benutzt oder dazu noch Effektgeräte und DAW.
 
aha wie funktioierts denn mit dem mute von den tacks _ habe hier ne XL an der ich so am testen bin _ aber das mit dem trackmute will mir irgendwie nicht klar werden iund die bedienungsaeitung sagt mir immer nur, dass man das kann aber wie weiß ich nicht _ mir reicht auch die seite der bedienungsanleitung :roll:

grüße jaash
 
ich find´s ja albern, bei ner xl den besseren Sound zu attestieren. Bei nem direkten Vergleich zwischen ner 3k und ner 2000er xl geht die xl ganz schön unter. Wenn man die samples bei ner new school mpc n bischen tweakt, dann höre ich persönlich keinen Unterschied zu ner 2000er Baureihe. Das einzige, was ich an den 2000ern geil finde, ist die direkte Aufnahme des mfc42 filtermodul - das ist dann schön kompakt ;-)

Ich denke die Anwendung sollte entscheiden.

Viel Outboardgear und nicht soviel sampleeditwahnsinn: ne oldschool mpc
Eher kompakt und viel in einer Kiste erledigen: ne newschool mpc

Ist vielleicht sehr pragmatisch, aber für mich funktioniert das. Wenn der Postbote heute endlich mal kommt, dann kann ich auch mal meine 3k mit ner 2500 direkt vergleichen...
 
Trackmute: Im Sequencer den Track auswählen und dann mit den Funktionsbuttons unter dem Screen (ich glaub der Rechte von den Vieren) den Track muten.

Aus´m Kopf ohne Gewähr - ist jedenfalls bei ner 3k so.
 
analogbomber schrieb:
ich find´s ja albern, bei ner xl den besseren Sound zu attestieren. Bei nem direkten Vergleich zwischen ner 3k und ner 2000er xl geht die xl ganz schön unter. Wenn man die samples bei ner new school mpc n bischen tweakt, dann höre ich persönlich keinen Unterschied zu ner 2000er Baureihe. Das einzige, was ich an den 2000ern geil finde, ist die direkte Aufnahme des mfc42 filtermodul - das ist dann schön kompakt ;-)

Ich denke die Anwendung sollte entscheiden.

Viel Outboardgear und nicht soviel sampleeditwahnsinn: ne oldschool mpc
Eher kompakt und viel in einer Kiste erledigen: ne newschool mpc

Ist vielleicht sehr pragmatisch, aber für mich funktioniert das. Wenn der Postbote heute endlich mal kommt, dann kann ich auch mal meine 3k mit ner 2500 direkt vergleichen...

poste doch mal einen bericht über deine erfahrungen mit der 3000 nach dem die erste euphorie vergangen ist. bin wirklich daran interessiert ob - und in welcher art - sich diese investition für dich rentiert haben könnte.
 
hab die 3k schon länger, in Sachen Worklflow, Stabilität, sync von Outboardzeug und vor allem der Qualität (sound und Verarbeitung) habe ich alles, was ich mir erhofft hatte. Kenn die mpc´s aktiv seit der 2000er, ne 60 hatte ich nie, da ich für 12 bit Kram entweder ne sp oder nen addone benutze. Ist aber mit OS 3.11 eigentlich genauso wie die 3k (hab ich mir sagen lassen...)

Will mich dem ganzen timing/groove esogequatsche ja nicht hingeben, das was ich aber mit Sicherheit sagen kann, ist:

Wenn man den mitt-90iger Hip Hop Sound der Marke hitek, kutmaster kurt, primo, dilla, high & mighty und von mir aus auch vereinzelt aus der dre und Konsorten Ecke mag, dann kommt man mit ner 3k, guten Ohren und ordentlichem Einsatz von eq und n bischen dbx Kompression schon sehr gut parat.

Klar ist das sampleediting an ner 3k was Anderes, d.h.:

-Keine grafische Darstellung
-Kein chopshop oder ähnliche Hilfsmittel
-Keine multisamples mal auf die Schnelle wie mit nem emu-sampler

Es ist sehr reduziertes Arbeiten, aber ohne Bugs! Das neue OS von Mansell Labs wird auch bald installiert, die Features davon versteht man aber auch erst, wenn man schon n bischen mit der Kiste unterwegs war.
Trotzdem mal googlen, ist echt interessant...

Ich bin mal gespannt, wie ich mit der 2500 klar komme.

Orgo, Deine Ausführungen in dem mpc thread habe ich auch sehr interessiert gelesen, leider ist mir der thread insgesamt wieder zu sehr in die "mpc x groovt besser als mpc z" entgleist. Das ist ja leider fast immer so, wenn es um die Vergleiche der Büxen untereinander geht.

Freue mich aber sehr auf Austausch mit Dir :D
 
jaash schrieb:
aha wie funktioierts denn mit dem mute von den tacks _ habe hier ne XL an der ich so am testen bin _ aber das mit dem trackmute will mir irgendwie nicht klar werden iund die bedienungsaeitung sagt mir immer nur, dass man das kann aber wie weiß ich nicht _ mir reicht auch die seite der bedienungsanleitung :roll:

grüße jaash

Nimm ne leere Sequence und spiel Track 1 ein.Dann gehst du auf Track 2 und spielst wieder was ein and so on....
Dann schaust du nach rechts oben und siehst den Taster Track Mute.Wenn du den drückst erscheinen 4mal 4 Felder auf denen jetzt 16 unused und 2 mit Track1/2 erscheinen sollten.Jetzt nur noch die Pads(an,aus,an,aus) drücken und das muten kann losgehen.

Manche Songs klingen am besten wenn alle Spuren gemutet sind. ;-)
 
analogbomber schrieb:
hab die 3k schon länger,

Ich bin mal gespannt, wie ich mit der 2500 klar komme.

okay verstehe. dann interessiert mich natürlich auch wie du mit der 2500 im vergleich zur 3000 klar kommst. ich würde dir raten gleich mit dem jj os loszulegen.

Orgo, Deine Ausführungen in dem mpc thread habe ich auch sehr interessiert gelesen, leider ist mir der thread insgesamt wieder zu sehr in die "mpc x groovt besser als mpc z" entgleist. Das ist ja leider fast immer so, wenn es um die Vergleiche der Büxen untereinander geht.

Freue mich aber sehr auf Austausch mit Dir :D

freue mich auch über einen austausch jenseits der groove mythen. grundsätzlich kann ich verstehen wenn man bei 2x oder 3x aussteigt. ich selber benutze die mpc hauptsächlich als sequencer für ideen und als drumschleuder.

die 3000 ist schon tolle maschine mit einem eigenen klang. ich kann durchaus nachvollziehen dass der eigenklang inspirierend wirken kann. ähnliches gilt auch für die letzten emu- und ensoniq reihe.

dennoch bleibe ich dabei: mit nur einem mittelmäßigen parametrischen eq kommt man genauso oder besser zum ziel (wenn auch mit etwas mehr aufwand).
eine gute idee ist es übrigens auch, sich samplelibrarys von eigenen, bereits bearbeiteten drumssounds anzulegen, so hat man beim "komponieren" gleich die entsprechenden sounds parat.
 
Matt van K schrieb:
Nimm ne leere Sequence und spiel Track 1 ein.Dann gehst du auf Track 2 und spielst wieder was ein and so on....
Dann schaust du nach rechts oben und siehst den Taster Track Mute.Wenn du den drückst erscheinen 4mal 4 Felder auf denen jetzt 16 unused und 2 mit Track1/2 erscheinen sollten.Jetzt nur noch die Pads(an,aus,an,aus) drücken und das muten kann losgehen.

Manche Songs klingen am besten wenn alle Spuren gemutet sind. ;-)


super!!! danke ____ also der proceed dem der akai gehört ist dir auch sehr dankbar _ hat sich aber die letzten jahre nicht davon stören lassen, dass er die tracks nicht muten konnte _ jetzt kann ers und legt wahrscheinlich noch einen drauf

danke......




was mich jetzt echt nochmal interessiert ist welche gründe einem zum kauf einer 2500er bewegen sollten (wenns nicht die 100er sein soll) _ außer die einzelouts_____ist die eurodifferenz ihr geld wert _ also die einzelouts sind schon lecker _ aber dafür 500eus _ ich weiß nicht



grüße jaash
 
Re:

jaash schrieb:
Matt van K schrieb:
Nimm ne leere Sequence und spiel Track 1 ein.Dann gehst du auf Track 2 und spielst wieder was ein and so on....
Dann schaust du nach rechts oben und siehst den Taster Track Mute.Wenn du den drückst erscheinen 4mal 4 Felder auf denen jetzt 16 unused und 2 mit Track1/2 erscheinen sollten.Jetzt nur noch die Pads(an,aus,an,aus) drücken und das muten kann losgehen.

Manche Songs klingen am besten wenn alle Spuren gemutet sind. ;-)


super!!! danke ____ also der proceed dem der akai gehört ist dir auch sehr dankbar _ hat sich aber die letzten jahre nicht davon stören lassen, dass er die tracks nicht muten konnte _ jetzt kann ers und legt wahrscheinlich noch einen drauf

danke......




was mich jetzt echt nochmal interessiert ist welche gründe einem zum kauf einer 2500er bewegen sollten (wenns nicht die 100er sein soll) _ außer die einzelouts_____ist die eurodifferenz ihr geld wert _ also die einzelouts sind schon lecker _ aber dafür 500eus _ ich weiß nicht



grüße jaash

Naja die Vorteile sind tatsächlich geringfügig, als es das JJOS nicht gab, konnte die 2500er mehr. Ansonsten sind es natürtlich die 2 Stereo Paare die die 2500er mehr hat, das schwenkbare Display (was nicht zu verachten ist, grade wenn man im sitzen arbeitet) und die fullsize Pads, sowie die 2 Q Link Fader. Ich finde auch die 2500er vom look her ziemlich sexy, da haben die Designer gute arbeitet geleistet (die 5000er wiedrum ist nicht so schön geworden) Für die 1000er wiederum spricht das kompakte Design!

Muss jeder selber wissen, ob der Aufpreis sich für einen lohnt. Wenn du mit ´nem Mischpult arbeitest, und für jedes Stereopaar einen Outboard effekt benuzt, macht die 2500er schon Sinn, die Effekte sind bei der Mpc eben nicht so gut, und mit externem Outboard Gear z.b ein gutes Hallgerät an den Effekt Sends, sowie duch die analog summierung kannst du klangtechnisch nochmal viel rausholen aus der MPC! Wenn du alles eh über einen Stereoausgang machst, die Effekte der MPC für deine Bedürfnisse ausreichend ist, ist die 1000er die bessere Wahl. Auch wenn du live viel unterwegs bist, oder die MPC oft zum jammen zu Freunden mitnehmen willst spricht das für die 1000er.

Ich persöhnlich tendiere eher zur 2500er eben wegen den Einzelausgängen wovon die 2500er 2 Stereopaare mehr hat. Ich habe einen hochwertigen 4 Kanal Dj-Mixer, und würde die MPC gerne mit 4 Stereopaaren nutzen, mit jeweils einem hochwerigen Hall an den den Kanälen. Ich steh total auf Hall/Reverb gerade für Drums, und der interne Hall der MPC reicht für meine Bedürfnisse nicht aus. Hätte lieber die 5000er weil sie auch besser klingt, aber das Ding ist eben gross und nicht ganz so sexy vom look.

Auch solltest du beachten das bei gebrauchten MPC´s die preisliche Differenz zwischen der 1000er und der 2500er geringer ist ! Ca. 150-200 euro (ebay).
 
Ich hab ein paar Fragen zum Importieren und Auswählen von Samples in der MPC1000:

1. Gibt es irgendeine Möglichkeit ein CD-Rom-Laufwerk anzuschließen und dann von AKAI-CD-Roms Sounds zu laden?

2. Ist es vielleicht sogar möglich Images von AKAI-CD-Roms auf die interne Festplatte zu laden und dann darauf zuzugreifen? (z.B. wie beim VSampler)

3. Kann man per USB auf eine interne Platte zugreifen und dort WAV-Samples per Drag´N´Drop ablegen oder ist die Funktion nur auf die CF-Card festgelegt.

4. Gibt es die Möglichkeit (vielleicht mit JJOS) auch CF-Karten größer als 2GB zu nutzen oder liegt das an dem Controller, der in der MPC verbaut ist? Gibt es vielleicht einen Adapter, den man in den CF-Slot steckt und dort dann größere SD-Karten nutzen kann könnte?

Das wars erstmal :)
 
studio-kiel schrieb:
Ich hab ein paar Fragen zum Importieren und Auswählen von Samples in der MPC1000:

1. Gibt es irgendeine Möglichkeit ein CD-Rom-Laufwerk anzuschließen und dann von AKAI-CD-Roms Sounds zu laden?

2. Ist es vielleicht sogar möglich Images von AKAI-CD-Roms auf die interne Festplatte zu laden und dann darauf zuzugreifen? (z.B. wie beim VSampler)

3. Kann man per USB auf eine interne Platte zugreifen und dort WAV-Samples per Drag´N´Drop ablegen oder ist die Funktion nur auf die CF-Card festgelegt.

4. Gibt es die Möglichkeit (vielleicht mit JJOS) auch CF-Karten größer als 2GB zu nutzen oder liegt das an dem Controller, der in der MPC verbaut ist? Gibt es vielleicht einen Adapter, den man in den CF-Slot steckt und dort dann größere SD-Karten nutzen kann könnte?

Das wars erstmal :)


zu 1. - nein. also nicht wirklich und nicht direkt.
man könnte jedoch den ide-anschluss der internen festplatte oder des cf-ports dazu zweckentfremden, aber das wäre sehr sinnfrei.

zu 2. - k.a./kann ich dir nicht beantworten. meine gekauften sample-cds waren bisher alles reine wav.

zu 3. - du kannst auswählen ob du per usb auf die cf-card oder die interne hdd zugreifen möchtest. der rest dann per drag'n drop.
aber die cf würd ich über nen kartenleser editieren, schreib- und lesevorgänge dann ein wenig schneller.

zu 4. - ja. bei cf-karten liegt der controller nicht im host/gerät sondern in der karte selber.
durch diesen eigenen mitgebrachten controller ist jede speichergrösse möglich.
...im gegensatz zu sd-karten wo der controller im host/gerät sitzt und nur bis zu einer gewissen grösse/adressierung ausgelegt ist und ggf. dann erst auf grössere/andere adressierungen geflasht/gefirmwareupdatet werden müsste.
 
zu 3. - du kannst auswählen ob du per usb auf die cf-card oder die interne hdd zugreifen möchtest. der rest dann per drag'n drop.
aber die cf würd ich über nen kartenleser editieren, schreib- und lesevorgänge dann ein wenig schneller.

zu 4. - ja. bei cf-karten liegt der controller nicht im host/gerät sondern in der karte selber.
durch diesen eigenen mitgebrachten controller ist jede speichergrösse möglich.
...im gegensatz zu sd-karten wo der controller im host/gerät sitzt und nur bis zu einer gewissen grösse/adressierung ausgelegt ist und ggf. dann erst auf grössere/andere adressierungen geflasht/gefirmwareupdatet werden müsste.

zu 3: Hervorragend! :)

Zu 4: ach, das ja cool - hab immer nur gelesen, dass wirklich nur bis zu 2GB nutzbar sind...klasse Info!
 
salut

mal ne nachfrage weils gestern sich als problem herrausgestellt hat.

weiß jemand wie man den akai als master _will er ja meißtens so_ dazu bekommt nuendo zu starten?

ist sozusagen eher ne frage zu nuendo____

grüße jaash
 


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