Ja, macht es unter umständen. da ist für die Adressierung wichtig. Es gab damals nicht unbedingt ein standard wie heute in PCs. Aber man muss Wissen worum es geht. Und dann Servicemanal heraussuchen.
Die Irritation in der Message lag nicht auf der Informationsebene.
30pol 1MB SIMMS mit Zugriffszeit von kleiner 80ns.
Ich wollte eigentlich gar nicht mehr soviel mit Disketten machen, sondern lieber so einen Emulator mit USB-Stick reinbauen. Da habe ich aber irgendwo schonmal gelesen, daß die keine Diskettendateien, die sich auf mehrere Disketten verteilen in den Synthesizer laden können, sondern immer nur eine. Hat jemand einen Disk-Emulator in irgendsoeinem early-90er Synth oder Modul im Einsatz und kann diese Begrenzung bestätigen?
Ein Floppy Emulator tut genau das, eine Floppy emulieren. Wenn man also ein Sample-Set einladen will, dass sich über mehrere "echte" Floppies erstreckt, so muss man diese Floppies alle "virtualisieren" und dann einzeln vom Emulator einladen. Dort kann man ja die virtuellen Floppies wechseln.
Und die Ladezeiten sind nicht spürbar schneller.
Nö, woher auch.
Bei vielen besteht immer noch das Missverständnis, daß Floppyemulator mit USB = viel schneller.
EDO ist bei 30pol. Simms schon sehr exotisch. Das waren seinerzeit fast alles page mode dram.
Hehe, wenn du jedes Bit per Handschlag abholst dauert es seine Zeit.Grundsätzlich hatte ich den Eindruck, daß Yamaha damals extra Techniker eingestellt hatte, um die langsamste Datenspeicherung zu entwickeln (TX16W, EX5).
