AN200 Dump Problem

H

HQDNXT34X

Guest
Versuche die kompletten Daten einer Yamaha AN200 als Bulk mittels Xworks und dem zugehörigen Plugin AN200 zu speichern, aber es geht ums verrecken nicht.

Der Transfer bleibt bei XWorks bei der Hälfte stehen und wird nicht beendet, die Yamaha zeigt an das die Übertragung beendet wurde.
Als Midi-Interface benutze ich einen günstigen USB-Riemen aus Hongkong der sonst sehr gut mit anderen Synths funktioniert.
BS ist Win7 64bit.

Ich muss auch zugeben das ich XWorks nicht richtig verstehe, habe die meisten Einstellungen durch aber ich glaube ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht...

Wie kann ich die AN200 backupen? Gerne auch mit anderer Software.
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Harte 12V schrieb:
Wie kann ich die AN200 backupen? Gerne auch mit anderer Software.

ANxedit im AN200 Mode.
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

monoklinke schrieb:

Ein absoluter Klassiker, den ich schon seit fast zwanzig Jahren mit mir rumschleppe :supi: :supi: :supi: !
Ich find den immer noch lustig, genau wie die "Gewitter-Oma", oder die "Nazi-Oma":





Bakalakenfratze!
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Frank schrieb:
VEB_soundengine schrieb:
nach der überschrift dachte ich, es ginge wieder um einen Jupiter 80 :roll:

Und ich dachte, es geht hier um meinen Tag heute... :roll:

Nächste Woche hat sich das aber eh ALLES erledigt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltunterg ... ember_2012

Endlich Schluß mit dem ganzen Mist !!! :opa:
Ja genau, aber bitte erst am 2.1.2013! Muss an Weihnachten noch was entspannen :opa:
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Wirf mal das Hongkong Teil weg (zerschneide und verbrenne es vorher) und nimm dann mal ein vernünftiges Midiinterface, Motu, M-Audio/Midiman, TM-1, whatever, Hauptsache gut...
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Zwischenbilanz:

Wenn man nur die Pattern (statt all) als Bulk sendet nimmt der AN200-Editor diese wenigstens bis zur Nummer 43 auf dann is Schluss.
Die AN200 beendet dann das senden und ich muss beim Editor selber "stop" drücken. :sad:

Gibts keine andere freie Midisoftware mit der ich den Bulk speichern kann?
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Harte 12V schrieb:
Zwischenbilanz:

Wenn man nur die Pattern (statt all) als Bulk sendet nimmt der AN200-Editor diese wenigstens bis zur Nummer 43 auf dann is Schluss.
Die AN200 beendet dann das senden und ich muss beim Editor selber "stop" drücken. :sad:

Gibts keine andere freie Midisoftware mit der ich den Bulk speichern kann?

…nimmste als Midiinterface immer noch deinen "HongkongRiemen"?
Könnte mir wirklich vorstellen das es daran liegt, haste mal die Möglichkeit das zu testen?
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Xpander-Kumpel schrieb:
Harte 12V schrieb:
Zwischenbilanz:

Wenn man nur die Pattern (statt all) als Bulk sendet nimmt der AN200-Editor diese wenigstens bis zur Nummer 43 auf dann is Schluss.
Die AN200 beendet dann das senden und ich muss beim Editor selber "stop" drücken. :sad:

Gibts keine andere freie Midisoftware mit der ich den Bulk speichern kann?

…nimmste als Midiinterface immer noch deinen "HongkongRiemen"?
Könnte mir wirklich vorstellen das es daran liegt, haste mal die Möglichkeit das zu testen?

Japp glaube ich nun nach Recherche auch -->

"Low-cost PC sound cards with MIDI I/O and inexpensive off-brand USB MIDI Interfaces are particularly fault sensitive to errors with AN series bulk dumps." :sad:

Aber was sollen die teuren denn für einen Unterschied haben der das begründet?
 
Re: Das miese Stück Scheiße funktioniert ums verrecken nicht

Harte 12V schrieb:
Aber was sollen die teuren denn für einen Unterschied haben der das begründet?
Ordentliche Buffer fuer Sysex... So primitiv Midi aus technischer Sicht heute auch ist, Sysex ist ein altes Midi-Problemkind...
 
So ist es. Sysex muß gepuffert werden, und das wird bei modernen Interfaces gerne einfach mal weggelassen (sprich: der dafür nötige Spweicher gespart), vor allem bei Billgdingern und Zugabe-Interfaces. Wer Sysex nutzen will, sollte ein MIDI-Interface von Herstellern kaufen, die sowas können, also MOTU, alte Emagics, das iConnect MIDI, aber auch einige M-Audios.

Mit dem einfachen ESI ROM I/O ging's hier aber trotzdem recht gut, selbst mit den großen Multi-Dumps eines Novation KS, die ja die kompletten Daten der 4 Patches enthalten. ESI scheint mir da aber auch Wert auf ordentliche Funktionalität zu legen, kenne aber bisher nur dieses aus der eigenen Praxis, daher bin ich mit einer Empfehlung vorsichtig.

Mit dem billigen Logilink habe ich noch kein Sysex übertragen, das hängt fast immer am iPad, für Sounddiver nutze ich mein altes Emagic MT-4 oder je nach Rechner auch das MOTU.

Die universelle MIDI-Waffe für Windows ist MIDI Ox, gehört eigentlich auf jeden PC, der mit MIDI-Daten was zu tun hat. Da kann man nicht nur Fehlersuche betreiben, sondern auch Dumps laden und speichern.

Zusätzlich zum Interface sollte man beachten, daß ein Synth auch bissl Zeit zum Verarbeiten der Daten braucht, je nachdem, wie gut die Firmware programmiert ist. Zwischen einzelnen Dumps sollten eigentlich immer Pausen liegen, sonst verschlucken sich manche Kisten regelrecht, da hab ich schon die dollsten Sachen erlebt.
 
Okay danke das erklärt die Sache...also mal midiox testen und ansonsten mal schauen wie schwer das Sparschwein gerade ist...
 
Harte 12V schrieb:
Okay danke das erklärt die Sache...also mal midiox testen und ansonsten mal schauen wie schwer das Sparschwein gerade ist...

Freundlich zum Sparschein bei guter Qualität sollten das EMU XMidi 2x2 oder das kleine MOTU FastLane, wobei ich da das MOTU bevorzugen würde. Alternativ bliebe noch das ESI M4U XL (Abverkauf) oder dessen Nachfolger M4U XT. Das MIDImate II würde ich nicht unbedingt nehmen, könnte wieder ein Spardesign sein.
Mit dem Rückgaberecht sollte ein Ausprobieren problemlos möglich sein.

Das mit dem geänderten Threadtitel sieht man nur im Browser, nicht aber bei Tapatalk. Mic hat aber durchaus Recht :)
 
Ich hab die besten Erfahrungen mit den Roland (bzw. Edirol/Cakewalk) MIDI Interfaces gemacht z.B. UM-2G oder UM-3 gemacht. Class Compliant Interfaces haben mir unter Windows bisher nur Probleme bereitet...
 
Danke für den Hinweis, Roland gehört natürlich ebenfalls zu den Herstellern, die wissen, wie man ein MIDI-Interface baut. Ich vergesse immer wieder, daß die ja auch sowas anbieten :)

Wenn die eigene Treiber haben, umso besser, Classcompliant ist unter Windows nicht immer das Gelbe vom Ei, besonders nicht bei Multiport-MIDIinterfaces.
 


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