Anfängertipp --<EQ nicht runter, sondern rauf>--

Koch

Koch

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Ich senke überpräsente Frequenzen (oft im Mittenband) ab, damit sie im Mix nicht stören. Dann muss ich die Lautstärke anheben, weil es leiser geworden ist. Dann gibt es eine andere Frequenz die vorher nicht auffällig war und nun stört - wieder absenken. So geht es weiter, bis ich den Masterlevel auf maximum habe und die Frequenzen alle mehr oder weniger runtergezogen habe.

In einem YT Video wurde mal der Tipp gegeben, störende Frequenzen nicht abzusenken, sondern andere Frequenzbereiche stattdessen anzuheben. Das ist tatsächlich der bessere Weg. Weil man bekommt störende Frequenzen nie wirklich weg. Und wenn doch, wird der Klang lasch und leblos. Wenn man benachbarte anhebt, kann man die störenden gut kaschieren und der Klang bleibt lebendig. Ob das nur für den Mix gilt, oder auch für Einzelinstrumente und Gesang, können vielleicht die Profis sagen.
 
Das Anheben von Frequenzen ist in manchen Situationen hilfreich, birgt aber viele Fehlerquellen, wie wärs wenn du das Video hier einfach verlinkst, dann lässt sich der Inhalt besser bewerten.
Ich senke überpräsente Frequenzen (oft im Mittenband) ab, damit sie im Mix nicht stören. Dann muss ich die Lautstärke anheben, weil es leiser geworden ist. Dann gibt es eine andere Frequenz die vorher nicht auffällig war und nun stört - wieder absenken. So geht es weiter, bis ich den Masterlevel auf maximum habe und die Frequenzen alle mehr oder weniger runtergezogen habe.
Nimmst du einen grafischen oder parametrischen EQ?
 
Dann muss ich die Lautstärke anheben, weil es leiser geworden ist.

…das habe ich so noch nie gehört, und ich denke, dass so ein Vorgehen das dadurch entstehende Problem erst bedingt…

…wenn ich dauernd an der Lautsärke rumfumele ensteht natürlich Dynamik/Unruhe und ich muss dauernd einen neuen Mix aufbauen…
 
Wenn ich merke, daß ich im Masterkanal bestimmte Frequenzbereiche nicht in den Griff bekomme, dann gehe ich zurück ans "Reißbrett". Heißt, EQs im Masterkanal auf Bypass und versuche die "bösen" Frequenzen in den einzelnen Kanälen zu lokalisieren und entfernen, oft auch mit beherzt kräftigen EQ-Eingriffen. Anders kriegt man das nicht ordentlich in den Griff, denke ich zumindest, bzw. so habe ich das mal "gelernt".

Im Masterkanal versuche ich die EQ-Bearbeitung möglichst gering zu halten und nur noch leichte breitbandige Anpassungen zu machen.

Was in der Summe oft noch besser als ein normaler EQ funktionieren kann, ist ein dynamischer EQ. Der reagiert ähnlich wie ein Compressor auf eine eingestellte Frequenz mit wählbarem Threshold (= Eingriffslautstärke der gewählten Frequenz) und regelt das dynamisch runter.

Was aber alles kein Wundermittel ist. Das A und O ist das "ausmisten" der unerwünschten/überbetonten Frequenzbereiche an der Wurzel, sprich in den entsprechenden Einzelspuren selbst. Das ist nichts, was man in einer Stunde lernt, dauert ein bisschen, bis man da ein Gefühl für entwickelt. Längere Hörpausen und A/B Vergleiche zwischen den einzelnen Bearbeitungen sind wichtig.
 
Das Anheben von Frequenzen ist in manchen Situationen hilfreich, birgt aber viele Fehlerquellen, wie wärs wenn du das Video hier einfach verlinkst, dann lässt sich der Inhalt besser bewerten.
Das Video habe ich vor einiger Zeit gesehen, bin mir nicht sicher, ob ich es überhaupt wiederfinde. Es war einer dieser MIx/Master Typen die Erklärvideos machen.
Nimmst du einen grafischen oder parametrischen EQ?
Grafisch, meist mit 30 Bändern. Bei einem parametrischen mit sehr engem Q könnte das anders sein, so einer ist hier nicht gemeint.
Von welchem Filter sprechen wir überhaupt ? Notch ? Bell ? Cut ? Shelf ?
Es geht nicht um Filter, sondern EQ. Ich glaube das ist nicht ganz dasselbe?

@pocvecem Nun ja, vielleicht hast du recht und das funktioniert alles bei dir. Ich bin aber wie gesagt immer in eine Sackgasse gelaufen und erst das anheben von anderen Frequenzen hat geholfen. Wenn da eine Frequenz bei 800 Hz ist, die heraussticht und ich die mit dem graphischen EQ absenke, dann ist erstmal schön ruhig, aber es fehlt etwas, es klingt weniger musikalisch. Wenn ich stattdessen andere Frequnzen anhebe, stechen die 800 nicht mehr so sehr heraus und es bleibt rund.
Der Typ in dem Video meinte, es sei nicht dasselbe eine Frequnz herunterzuziehen und die Lautstärke etwas zu erhöhen, oder andere Frequenzen anzuheben und die Lautstärke etwas zu senken.

Wenn das totaler Quatsch ist, muss ich das im Titel ändern. :)
 
Es geht nicht um Filter, sondern EQ. Ich glaube das ist nicht ganz dasselbe?
Doch, im Prinzip schon.

Ich könnte mir vorstellen, daß du die Probleme deshalb bekommst, weil du einen graphischen EQ benutzt. Mit einem parametrischen EQ kannst du Störfrequenzen wesentlich schmalbandiger bekämpfen oder aber viel breitbandiger ganze Frequenzbereiche betonen/absenken. Viele parametrische EQs heben dabei die Frequenzen um die Absenkung herum etwas an, was eben musikalischer klingen kann.

Auch macht die Dosis das Gift. Zu starke Absenkungen mit einem EQ/Filter bewirken, daß du andere Frequenzen in der Lautstärke als lauter empfindest. Stichworte "Gehörrichtige Lautstärke" und "Fletcher Munson Kurve".
Ist zwar eher "Wissenschaftlich", aber etwas Hintergrundwissen wie was zusammenhängt schadet auch nicht.
 
EQ ist das Gesamte, ein Filter ist zb ein Band innerhalb des EQ. Wenn ich in einem grafischen Equalizer ein Band setze, zb Notch, dann ist das ein Notchfilter innerhalb des EQs.

Im Rundfunkdeutsch würde man zb auch entzerrer sagen. Und da nimmt man für gewöhnlich Pegel raus, da eine Anhebung eher als Verzerrung gewertet wird, aber das tut ja hier nix zur Sache

Ich setze in einem EQ die Filter. So kann man das denke ich sagen


Man müsste jetzt aber erst mal zwischen analogen und digitalen Modellen unterscheiden…
 
Heißt, EQs im Masterkanal auf Bypass und versuche die "bösen" Frequenzen in den einzelnen Kanälen zu lokalisieren und entfernen
Sorry, aber während der Mischung hat ein EQ nichts im Summenkanal verloren. Störende Frequenzen werden bitte immer per Kanal-EQ in den jeweiligen Einzel-Kanälen entfernt, in denen sie entstehen.


EQ in der Stereo-Summe gibt es erst im Mastering. Und das Mastering macht bitte jemand anderes. Falls das zu aufwändig ist, dann macht man das an 1.) einem anderen Tag und 2.) in einer anderen Umgebung als die Mischung.
 
Ich senke überpräsente Frequenzen (oft im Mittenband) ab, damit sie im Mix nicht stören. Dann muss ich die Lautstärke anheben, weil es leiser geworden ist. Dann gibt es eine andere Frequenz die vorher nicht auffällig war und nun stört - wieder absenken. So geht es weiter, bis ich den Masterlevel auf maximum habe und die Frequenzen alle mehr oder weniger runtergezogen habe.

In einem YT Video wurde mal der Tipp gegeben, störende Frequenzen nicht abzusenken, sondern andere Frequenzbereiche stattdessen anzuheben. Das ist tatsächlich der bessere Weg. Weil man bekommt störende Frequenzen nie wirklich weg. Und wenn doch, wird der Klang lasch und leblos. Wenn man benachbarte anhebt, kann man die störenden gut kaschieren und der Klang bleibt lebendig. Ob das nur für den Mix gilt, oder auch für Einzelinstrumente und Gesang, können vielleicht die Profis sagen.

Wenn es klingt, kannst du machen was du willst.

Absenken ist dennoch immer ratsamer und eigtl sollte ein entzerrtes Signal seinen Weg durch den Mix besser finden.

Dass du da so viel nachregeln musst, spricht dann eher für wenig Erfahrung im EQing oder schlechte Abhörbedingungen.
 
Das Video habe ich vor einiger Zeit gesehen, bin mir nicht sicher, ob ich es überhaupt wiederfinde. Es war einer dieser MIx/Master Typen die Erklärvideos machen.
Falls du in Youtube eingelogged bist kannst du das vielleicht über den Verlauf finden ansonsten vielleicht in der Chronik des Browsers.
Grafisch, meist mit 30 Bändern.
Ja, so hört sich deine Beschreibung an, mit einem parametrischen EQ kann man gezielter arbeiten. Was dein Einwand mit der Lebendigkeit betrifft, hat das vielleicht was mit der Fletcher Munson Kurve zu tun, ist also eher ein subjektiver Effekt.


Anheben nutze ich oft beim Sounddesign, um z.B. Vowel Sounds zu unterstützen, im Sound möglichst mit parametrischen EQs mit modulierbaren Bänder Frequenzen. Wenn man mit den grafischen EQs unvorsichtig ist baut man sich gerne mal Resonanzen/Peaks ins Spektrum ein.

Bei einem parametrischen mit sehr engem Q könnte das anders sein, so einer ist hier nicht gemeint.
Q möglichst einstellbar, in der DAW vielleicht mit grafischer Representation und Anzeige des Spektrums, als Hilfe um sich nicht nur auf Abhöre/Ohren verlassen zu müssen.

 
Sorry, aber während der Mischung hat ein EQ nichts im Summenkanal verloren. Störende Frequenzen werden bitte immer per Kanal-EQ in den jeweiligen Einzel-Kanälen entfernt, in denen sie entstehen.
Was anderes mache ich nie. Wenn es aber während der Mischung - oder es kommt noch mal eine Spur dazu, kann ja auch mal passieren, daß man während der Mischung nochmal einen "Geistesblitz" hat - zu Dröhnen/Resonanzen kommt, dann wird der Summen EQ ausgemacht und ich suche die zwei (oder mehr) Signale und packe das Übel an der Wurzel an.
 
Ich senke überpräsente Frequenzen (oft im Mittenband) ab, damit sie im Mix nicht stören. Dann muss ich die Lautstärke anheben, weil es leiser geworden ist. Dann gibt es eine andere Frequenz die vorher nicht auffällig war und nun stört - wieder absenken.
Ich kenne dein Problem. Habe das auch mitunter. Manchmal hilft es einfach die störenede Frequenz nicht so stark abzusenken. Dann fällt sie kaum noch auf und der Grundklang bleibt mehr oder weniger erhalten.
 
Ich finde, solche Tipps können leicht in die falsche Richtung führen, weil es doch sehr auf den Sound und das Ziel im Kontext ankommt.

Persönlich gehe ich damit seit jeher sehr pragmatisch um. Mittlerweile hat sich bei mir ein Workflow ergeben. Zuerst stelle ich die Pegel zueinander ein, inkl. Send- und Return -Pegel. Währenddessen nutze ich bereits Hochpassfilter bei diversen Signalen, die zu viele tiefe Frequenzen mitbringen oder gebe Höhen mit einem Shelving EQ dazu, falls ein Signal zu dumpf daherkommt.
Erst dann schwäche ich störende Resonanzen mit einem parametrischen oder einem dynamischen EQ ab. Oder ich hebe ab anderer Stelle etwas breitbandiger an. Das kommt immer auf das Ziel und die Platzierung im Mix an. Ich versuche, dabei das Signal nicht Solo zu beurteilen, sondern mache Korrekturen möglichst im Zusammenhang der Gesamtmischung. Vieles, das sich Solo störend anhört, wird in der Gesamtmischung maskiert oder erweist sich als unwichtig. Manche Signale bleiben auch komplett unbearbeitet, wenn es halt schon passt.
Zum Schluss nutze ich dann Pegelautomation, um das Ganze weiter aufzuräumen und um Dynamik in das Arrangement zu bringen.
Ob das nun der Schule der Tontechnik entspricht, ist mir relativ egal. Für mich funktioniert dieser Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass du da so viel nachregeln musst, spricht dann eher für wenig Erfahrung im EQing oder schlechte Abhörbedingungen.
Es geht bei mir viel um Aufnahmen vom Modular-Synth. Die sind manchmal extrem in den Frequenzen. :D

Mit dem parametrischen EQ komme ich nicht gut zurecht. Die richtige Frequenz finden, das Maß der Absenkung und den idealen Q-Faktor, während die kritischen Stellen in der Spur ab und zu mal durchlaufen und alles mit der Maus am Monitor rumfummeln, da wird man wahnsinnig. Breitbandiges anheben ist da viel, viel einfacher.
 
Mit dem parametrischen EQ komme ich nicht gut zurecht.
Falls Hardware, vielleicht 'nen Spectrum Analyzer dahinter schalten, um zu sehen was passiert und sich in die Technik einzuarbeiten. Im HW Bereich fehlt mir da der Überblick, das Nu:Tekt NTS-2 von Korg scheint da recht günstig zu sein oder gleich ein EQ mit eingebauten Analyzer holen. :dunno:
 
Es geht bei mir viel um Aufnahmen vom Modular-Synth. Die sind manchmal extrem in den Frequenzen. :D

Mit dem parametrischen EQ komme ich nicht gut zurecht. Die richtige Frequenz finden, das Maß der Absenkung und den idealen Q-Faktor, während die kritischen Stellen in der Spur ab und zu mal durchlaufen und alles mit der Maus am Monitor rumfummeln, da wird man wahnsinnig. Breitbandiges anheben ist da viel, viel einfacher.
Na dann mach es doch einfach weiter so, wenn für dich das klangliche Ergebnis passt.
 
Es geht bei mir viel um Aufnahmen vom Modular-Synth. Die sind manchmal extrem in den Frequenzen. :D

Mit dem parametrischen EQ komme ich nicht gut zurecht. Die richtige Frequenz finden, das Maß der Absenkung und den idealen Q-Faktor, während die kritischen Stellen in der Spur ab und zu mal durchlaufen und alles mit der Maus am Monitor rumfummeln, da wird man wahnsinnig. Breitbandiges anheben ist da viel, viel einfacher.
tools wie soothe finden automatisch resoniernde Frequenzen und senken die ab ... könnte n Versuch wert sein. Ich fand die Ergebnisse recht überzeugend, auch wenn natürlich mal was weggebügelt wird, das nicht weg soll.. aber das tool ist sehr flexibel
 
tools wie soothe finden automatisch resoniernde Frequenzen und senken die ab ... könnte n Versuch wert sein. Ich fand die Ergebnisse recht überzeugend, auch wenn natürlich mal was weggebügelt wird, das nicht weg soll.. aber das tool ist sehr flexibel
Fabfilter Pro-Q kann das auch, aber nicht automatisch. Es zeigt aber noch die Frequenzüberlagerungen von zwei Tracks an. Zudem ist es günstiger, obwohl auch sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
solche Tipps können leicht in die falsche Richtung führen
Kommt drauf an. Ich als Hobbyist mag das Herumgeschraube am PC auch nicht besonders. Dafür nehme ich subjektive Einbußen gern in Kauf.
da wird man wahnsinnig
Mit Fabfilter Q ist das wirklich keine große Sache. Die Stellen aufspüren muss man aber schon. Hat man seine Stellen gefunden ist es ein Klick und zwei Regler (Q und Dämpfung). Viel weniger Aufwand kann man eigentlich kaum noch haben finde ich. Genau das war bei mir die Funktion weswegen ich Fabfilter gekauft habe. Ich kenne das vom Lyra 8. Das war teilweise brutal.

Vielleicht noch ein Multiband-Compressor?
 
Mit Fabfilter Q ist das wirklich keine große Sache. Die Stellen aufspüren muss man aber schon. Hat man seine Stellen gefunden ist es ein Klick und zwei Regler (Q und Dämpfung). Viel weniger Aufwand kann man eigentlich kaum noch haben finde ich. Genau das war bei mir die Funktion weswegen ich Fabfilter gekauft habe. Ich kenne das vom Lyra 8. Das war teilweise brutal.

Vielleicht noch ein Multiband-Compressor?

Der Fabfilter kann dynamisch absenken und die Funktion eines Multiband-Compressor teilw übernehmen. Könnte hier die Lösung sein.
 
Prinzipiell gibt es da viele Dinge, die man als "Tipp" sammeln kann, aber ja, man muss da aufpassen dass man sowas nicht zum Automatismus macht, nur weil man sich an den Tipp halten will, sondern man sollte schon je nach Song/Track/Spur usw individuell entscheiden.

Was ich an sich nicht verkehrt finde:
- statt etwas lauter, deutlicher zu machen, ueberlegen ob man stattdessen was anderes etwas mehr in den Hintergrund ruecken moechte
- statt mit dem EQ zu arbeiten, erstmal den Fader benutzen und schauen ob man das auch einfach durch leiser/lauter machen hinbekommt
- wenn man bei einer EQ- (oder anderen) Reglerbewegung das Gefuehl hat, JETZT den richtigen Punkt getroffen zu haben, evtl. nochmal 20-30% zurueckgehen, weil man an sich gute Aenderungen auch gerne mal ueberbetont ohne es zu merken
- deshalb auch beim Mischen nicht auf das Hoeren, was man mischt, sondern auf den Rest bzw. das Gesamtbild; mir kam mal eine Spur zu laut vor, weil ich aber permanent drauf geachtet habe - als ich den Song einfach "nur mal so" gehoert habe, habe ich aber gemerkt, dass sie genau richtig ist
- den Mix auch mal leise hoeren, oder aus dem Raum rausgehen, um festzustellen, welche Spuren evtl zu laut sind
 
Mit Fabfilter Q ist das wirklich keine große Sache. Die Stellen aufspüren muss man aber schon. Hat man seine Stellen gefunden ist es ein Klick und zwei Regler (Q und Dämpfung). Viel weniger Aufwand kann man eigentlich kaum noch haben finde ich. Genau das war bei mir die Funktion weswegen ich Fabfilter gekauft habe. Ich kenne das vom Lyra 8. Das war teilweise brutal.
FabFilter Pro-Q hätte auch eine "Spectrum Grab" Funktion:

 


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