Arbeitspferd-Synthesizer - Wie finde ich meinen Hauptsynthesizer?

Arbeitspferd: Wie finde ich meinen Haupt-Synthesizer?​

Hier noch ein Text, den ich mal geschrieben hatte - und den ich einfach nicht vorenthalten möchte:
Arbeitspferd Synthesizer
Arbeitspferd Synthesizer neben der DAW - das ist DER Synth mit dem du viel aufnimmst, dein Go-To Synth, das Hauptinstrument.

Arbeitspferd? Was? Wir hatten hier schon etliche Listen, die intern. Das Problem daran liegt auf der Hand: So etwas kann ein Anhaltspunkt sein, um Einsteigern eine sehr grobe Orientierung zu geben oder einen Leitfaden bis hin zur Beliebtheitsbekundung oder schlichter Subjektivität des Autors. Also heute alles mit offenen Karten und wo du ausbrechen kannst und solltest.

Dein Arbeitspferd – unser Arbeitspferd?​

Wenn wir ein treues SynthesizerArbeitspferd suchen, was diesen Namen verdient, hängt das massiv von deiner Musik ab, dem Stil, wie du arbeitest, und noch ein paar Kleinigkeiten. Unser Synthesizer-Partnersuche-Titel ist nicht zufällig, da du diese Listen aus vielen Portalen kennst und hoffentlich auf die Best Of-Idee eher als Mainstream-Tipp eingehen solltest. Hinterfrage es, denn du weisst viel mehr über deine Liebe zu Sounds. Wenn es gar nicht das ist, was hier steht, kannst du trotzdem Recht haben. Vielleicht ist es ja doch etwas total anderes.

Das Arbeitspferd ist ein Synthesizer, der dich begleitet und das über Jahrzehnte. Die meisten tauschen ihn eher nicht, sondern kaufen noch etwas dazu, was noch besser dazu passt. Aber wir suchen ja DAS Hauptinstrument. Das Teil ist DER Go-To-Synthesizer für alles, was du machst.

Das kann auch sehr gut ein Roland System-8 sein. Ich finde, er hat eine gute Flexibilität und Offenheit und klingt super. Dazu ist er gut an die DAW angebunden. Klar ist: Du hast ihn wegen des besten Sounds. In diesem Fall auch, weil man sehr gut Sequenzen ausprobieren und einbauen kann. Seine Tastatur ist hingegen nicht gerade super.

Wie findest du deinen Supersynth neben der DAW? Durch Einsicht und Ehrlichkeit dir selbst gegenüber. Das, was so ein Gerät leistet, ist gar nicht einmal ganz wichtig, aber kann helfen. So eine hochwertige Zentrale ist aber etwas mit guter Tastatur und gut zu bedienen. So etwas ist in der Regel nicht „billig“, weshalb Leute, die sparen wollen, hier nicht anfangen sollten. Die Grundlage sind Umfragen und Erfahrung. Meist erkennst du dein persönliches Gerät nach einer langen Erfahrung. Du musst schlicht zu viel über dich, dein Instrument und Sound wissen. Aber es ist durchaus denkbar, dass ein guter Clone auch so ein „Pferd“ sein kann.

Arbeitspferd gesucht
Dein Arbeitspferd – unser Arbeitspferd?
Welcher Synthesizertyp sind sie? (*kicher)
Arbeitspferd Ante Portas
Analog
Das Workstation-Prinzip:
Syntheseschiff I
Alt vs. Neu-Pferd – Synthese-Maschinen II

Welcher Synthesizertyp sind sie? (*kicher)

Es gibt Leute, die machen heute noch immer alles mit einem simplen, aber gut klingenden Synthesizer wie dem Roland SH-101 oder Juno-6/60/106. Ein einfaches Prinzip, ein fantastischer Sound. Den Rest machen Effekte, die in der DAW zum Beispiel durch Re–Amping (und viele andere Effekte und Plugins) hinzufügen können, was sonst FM, Sync oder andere Synthese-Features erledigen können. Wenn es sich richtig anfühlt, dann ist es das. Sehr charakteristische Synths können ebenso eine Zentrale werden. Also auch ein MS-20 oder Andromeda. Für die meisten ist ein Polyphoner vorzuziehen.
Das andere Extrem ist das Klanglabor, der synthesestarke Bolide (Schreiber lieben das Wort „Bolide“). Ein Sequential Prophet 12 bis hin zum Nord Modular G2 kann das sein. Aber heute ist heute. „Tausendsassa“, die Alleskönner als Basis: Was sie alle müssen: sie müssen gut klingen! Arbeitspferd ist ein Privileg, was auch die Geräte verdienen mussten und müssen. Ganz neue Geräte sind daher schwerer einzuordnen, ob sie das Zeug dazu haben. Aber so ein Alleskönner kann auch ein ganz anderes Kriterium sein…
Viele lieben noch immer ihren Access Virus, da er tatsächlich früh mit sehr sehr vielen Stimmen unterschiedlichste Sounds bereitstellen konnte. Er hat MIDI–Multimode und erlaubt ein vollständiges Demo nur mit MIDI zu bauen. So etwas bieten heute nur noch Workstations und der scheidende Waldorf Kyra. Der Rest der 2-4-fachen Multimode-Synths wird heute mit dem Argument verkauft, dass du eine DAW besitzt. Für einige ist das ok, denn viel viel früher hat man „auch nur mit einer Bandmaschine einen monophonen Synthesizer aufgenommen“. Das war 1979. Für den Rest ist das ein richtiges sogenanntes Scheißargument! Live besonders.
Du bist jemand, der deine Arbeitsweise kennt. Kannst du dich bereits zu einer der Gruppen ordnen? Viele sind nämlich auch auf der Suche und wissen es erst, wenn sie es ausprobieren oder sie springen sogar noch ein wenig hin und her. Aber was absolut nicht fehlen darf, wissen viele. Wären noch Sequencer und Grooveboxen ein Thema, so würden hier etliche weitere Kriterien hinzukommen, wie der „Player“ (Keyboardgott) und sein gegenüber und eher der theoretische „Programmierer“ (Tracker). Das können wir in einer späteren Betrachtung ansehen. Zurück zu den Synths… Eine gute Engine kann oft einiges der obigen Bedingungen nicht erfüllen, aber wenn du nur ein einziges Instrument kaufen sollst? Minimoog, weil er so „ballert“? Juno weil „wunderschön“? oder auch ein Oberheim 4-Voice / SEM, weil er so „weich und anschmiegsam“ ist? Oder auch der Prophet 5/10, weil er einfach und polyphon und damit sehr vielseitig ist. Dann hängst du aber auch in der Vergangenheit. Es gibt massiv viele aktuelle gute Synthesizer. Oder eben den Virus? In Umfragen sind die Klassiker weit vorn, weil man mit ihnen schon weiss, was man an ihnen hat. Neue Synthesizer werden erst später klar und diese Ganzjahresliebe kann beim Synthese-Labor-Typus an einem weiteren LFO oder einer Hüllkurve scheitern. Sehr lange musste man auch nur mit FM oder Ringmodulation leben. Siehe oben. Wer das nicht aushält, ist Klanglabor-Synthese Mensch. Da sollte es eher ein Iridium, ein Multisynthese-System sein. Den gibt es mit und ohne Keyboard. Oder all das ist viel zu alt, ROM-Samples sind zu Neunziger für dich? Dann wird wohl ein Sampler, Granular-Technik, etwas mit neuerer Synthese oder guter Umsetzung diverser Syntheseformen nötig. Alles zusammen gibt es kaum. Es ist aber durchaus möglich mit begrenzten Möglichkeiten sehr weit zu kommen. Es ist auch heute erstaunlich, wie weit man mit einfachen Konzepten kommen kann. Revolutionäre neue Syntheseformen sind in der letzten Zeit eigentlich eher nicht gekommen, eher neue bessere Rechner und damit etwas, was vorher viel teurer war.
Das Arbeitspferd muss etwas können, das Software eher schlecht oder gar nicht kann? Diesen Weg gehen rational denkende Leute. Wenn man hier erweitert denkt, so ist das ein besonders charakteristischer Sound bis hin zu etwas, was theoretisch simulierbar wäre, aber besser zugänglich ist. Das klingt sehr nach analogen Monstern. Technisch gesehen könnte man allerdings einiges als Software liefern. Wenn es die nicht oder nicht mehr gibt, wie man sie haben möchte, dann kann das „Pferd“ auch etwas sein wie ein Korg Kronos bis hin zu einem alten Yamaha VL-1. Denn dieser besitzt ein besonderes Physical Modeling Angebot, was es sonst nicht gibt. Den Korg Kronos gibt es übrigens „wieder“. Er kann 6-Operatoren FM generieren, so auch der Iridium. Der ist sogar noch deutlich flexibler.
Disclaimer: Ja, natürlich kann man einen Teil davon als Software haben und einige der Synthesizer sind nicht analog, weil – es ist dein Arbeitstier. Es soll einfach nur das spielbar tun, was außerhalb einer DAW besser ist. Deshalb gibt es auch noch immer alles. Das sind genau genommen sehr viele, fast alle. Es gibt aber Synths, deren Oberfläche nicht unbedingt einfach gestaltet ist. Hier müsste jeder selbst prüfen, wie weit du selbst Lust darauf hast.



Arbeitspferd Ante Portas
Allein alle potenziell guten Instrumente könnten wir hier nicht listen. Fast alle Synthesizer könnten so etwas sein. Aber in der Praxis und in Umfragen sind es die folgenden:



Analog
Ein Modular System, ein Moog Muse bis hin zu einem Dreadbox Murmux Adept. Heute ist dieser Synthesizer zwar einfach, aber klingt so gut, dass man so etwas vielleicht lieber separat hat. Er beherrscht schnelle LFOs und FM. Damit kann er schon einiges und klingt super. Ideal ist der Murmux vielleicht ein Alleskönner in seinem Gebiet. Der Muse kann noch viel mehr, hat extrem schnelle Modulation und Ziele. In der analogen Welt ist das selten und damit wohl einer der vielseitigsten Synthesizer, wenn man sich nur die Synthese anschaut. Ich mache Musik für die Zukunft.



Wer eher Retro ist, darf und kann hier auch sparen oder kommt einfach leichter mit einem Sequential Prophet 6 oder 5/10 zurecht. Wer es weicher möchte, sollte sich den OB-6 oder Teo-5 ansehen. Dann wäre es wohl ziemlich sicher so etwas wie der Moog Muse für das Studio die Kaiserklasse. Auch ein GS Music Synth passt sicher in diese Kategorie, ist aber nicht so leistungsfähig, dafür sehr seidig.

Dreadbox Murmux Adept

Die Sequential und Oberheim Serien werden hier öfter genannt. Alte wie neue. Darunter auch der Alesis Andromeda A6 aus der Jahrtausendwende. Hier könnte auch The River von Baloran und viele mehr stehen. Spezialisten für Kenner. Aber auch die genannten können nicht alles, denn analoge sind nicht immer für „alles“ bereit oder fähig.



Die guten Monophonen habe ich gleich weg gelassen, die kennen viele von unseren anderen Listen schon. Einer der Könige kann ein Oberheim 2/4/8-Voice sein, nur hat so etwas kaum einer. Ob das wirklich der Einzige ist, bezweifle ich aber, da dieses Konzept für eine Arbeitspferd-Produktion nicht sehr üblich ist. Er ist eher ein guter Spezialist. Daher lautet meine Empfehlung auf diese und viele mehr:

Moog Muse

Moog Muse
Kundenbewertung:sad:15)

Oberheim OB-X8 Desktop

Oberheim OB-X8 Desktop
Kundenbewertung:sad:3)

Sequential Prophet 10 Module

Sequential Prophet 10 Module
Kundenbewertung:sad:5)

Sequential Prophet 5 Module

Sequential Prophet 5 Module
Kundenbewertung:sad:6)

Das Workstation-Prinzip:

So viel wie möglich an Bord, um ganze Songs zu produzieren, faktisch ohne DAW arbeiten und alles auf die Bühne mitnehmen zu können? 16 unterschiedliche Sounds gleichzeitig? Das wäre klar die Abteilung, die aktuell zwischen Yamaha Montage M (mit Notsequencer) mit FM und AN-X und Samples und den folgenden Instrumenten aufgeteilt ist.



Wer keine FM und mehr Authentizität bei „analogen“ Sounds braucht, wäre mit dem Roland Fantom EX wegen des tollen Grund-Klanges, den Samples zufrieden, bis hin zu sehr gut klingenden Analog-Simulationen. Ein bisschen Wavetables schaffte er auch.


Als dritte wieder mögliche Option wäre der Korgs Kronos zu nennen. Er bietet Analogsimulation in drei Geschmacksrichtungen, liefert aber auch Samples, Vector-Überblendung und Wavesequencing. Er hat sogar FM bis 6 OPs zu bieten.

Der Sequencer des Fantom ist der beste der genannten drei Superworkstations. Samples können alle drei verarbeiten. Synthpop Bands wie Heaven 17 und Human League arbeiten mit diesen, aber auch Top 40 Acts oder Leute, die viel bis alles in einem Gerät haben möchten. Die Bedienung ist im Fantom etwas zugänglicher, mit der M-Serie des Montage hat Yamaha hier aber stark aufgeholt. Gerade für FM ist das sehr hilfreich.


Hinweis: Die Sparversionen der jeweiligen Hersteller sind abgespeckt und mit schlechterer Tastatur ausgestattet. Daher haben wir Roland F0 und Yamaha MODX Serien gar nicht erst aufgeführt, da wir keine Ponys suchen, sondern starke Arbeitspferde. Viele werden auch Tasten mit Aftertouch oder besser noch Poly Pressure brauchen. Das kann ein extrem feiner Controller wie Osmose und ein hochwertigen Desktop sein, aber auch leisten. Poly Pressure ist aber heute in den Spitzenmodellen nahezu Standard. Wer das nicht nutzt, kann es aber auch ignorieren.

Roland Fantom-6 EX

Roland Fantom-6 EX
Kundenbewertung:sad:1)

Korg Kronos 61

Korg Kronos 61Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Syntheseschiff I​

Die nerdigeren und cooleren Instrumente, sind die Synthesizer mit starker Synthese und Vielseitigkeit. Das sind genau die, die ich schon gelistet hatte. Allerdings würde ich niemandem einen opsix mit dem 3-Oktaven-Keyboard als Basis empfehlen. Dann muss es schon die SE-Version sein.

Wir gehen hier davon aus, dass man eine anständige Spielmöglichkeit haben möchte. Und das ist DAS Gerät, was man immer wieder nutzt. Aus dem holst du alles heraus und experimentierst. Egal ob Granular-Experiment, FM oder neuartige Modeling-Optionen. MIDI 2.0 wird übrigens für Austauschbarkeit von Dynamikkurven sorgen.

Ein Moog Muse (wegen ausladend guten FM-Fähigkeiten inkl. der LFOs) und Arturia Polybrute (wegen Poly-Pressure-Tasten) passen durchaus auch in diese Kategorie, sie sind Analoge, daher findest du diese oben. Heute passiert mehr Synthese digital oder zumindest hybrid. Dennoch sind besondere Konzepte auf jeden Fall eher DER Arbeitspferd-Erstgedanke gegenüber einem Stangenmodell.

Das kann auch ein Wavetable-Wahnsinns-Instrument wie der 3rd Wave sein. Mir persönlich würde da die Schnelligkeit fehlen, obwohl er in seinem Feld der eher nicht zu knackigen Sounds ein König ist. Aber – er wäre ohne Frage auch ein passendes Zugpferd.

Interessanterweise waren bei dieser Kategorie Geräte dabei, die nicht so teuer sind wie die anderen Abteilungen. Ein ASM Hydrasynth Deluxe kann durchaus schon wegen der Poly-Pressure-Tastatur und der vielseitigen Modulation ein recht günstiger Partner sein. Er verbindet die wichtigsten Synthesen mit dem Modulationskonzept des Matrix 12/Xpander.

Waldorf und Mayer EMI haben von ihren Top-Modellen jeweils auch kleinere Versionen präsentiert, die meist bei den Bedienelementen sparen, nicht aber an der Power der Engine (Quantum Mk.2, Iridium // MD900 / Vibes). Intensives verwenden könnte durchaus das Zentrale für das moderne Studio von heute sein. Vielleicht noch ein SE-02 als Minimoog dazu und man hat ein extrem schlagfertiges Syntheseschiff an der Hand. Der Mayer hat sogar einen Clip-basierten Sequencer an Bord.

Alt vs. Neu-Pferd – Synthese-Maschinen II​

Auch früher gab es tolle Hauptschiffe. Creamware Noah oder Arturia Origin hätten das Zeug dazu. Dennoch war ihnen dieser Platz nicht vergönnt. Selbst ein Korg Z1 wäre durchaus geeignet hier das dicke dynamische Super-Teil an deiner Seite zu sein. Allerdings hat die Engine auch noch einige typische Artefakte der kurz-vor-2000er-Zeit, aber ein John Bowen Solaris würde diesen Job erfüllen. Und das mit heutiger Engine.


Vintage Nerds hätten hier Con Brio oder andere Superexoten genannt, wenn wir 1982 hätten. Damit hätte man sich per Sampling und DAW-Audiospuren Hi-Tech-Musik zusammenbauen können. Später dann Kyma. Aber so etwas ist vielen einfach zu komplex oder zu teuer. Die Umfragen sagen also nein. Vergiss auch hier nicht, das Modular System von Buchla bis Serge. Dennoch sind Modulars selten polyphon oder nur schwer dahin zu bringen. Der Clavia G2 und der Origin könnten so etwas sein. Sie sind beide modular und durchaus bedienbar.

ASM Hydrasynth Keyboard

ASM Hydrasynth Keyboard
Kundenbewertung:sad:62)

Mayer EMI MD850 Vibes

Mayer EMI MD850 VibesBisher keine Kundenbewertung verfügbar

Mayer EMI MD900

Mayer EMI MD900Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Waldorf Quantum MK2

Waldorf Quantum MK2
Kundenbewertung: (1)

Waldorf Iridium

Waldorf Iridium
Kundenbewertung:sad:25)

Waldorf Iridium Core

Waldorf Iridium Core
Kundenbewertung: (15)

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Und als Bonus, kannst du als Basis durchaus auch monophone alte analoge Synths nehmen, die vor Kraft und Schönheit kaum laufen können. Sprich: Minimoog. Das geht immer und klingt noch immer supergut und extrem druckvoll. Gary Numan hat auf einer seiner frühen ’79er Shows 6-9 davon live verwendet.


Hier würde auch ein ARP 2600 passen (oder ein großes sehr hochwertiges Modular System). Natürlich kann man damit mehr als „nur Kraftwerk“ machen. Mit einer DAW lassen sich ganze Stücke bauen. Monophon arbeiten ist schon ein besonderer Ansatz, daher ist es nur eine Bonuszugabe in unserer Liste. Das klappt auch mit einem Moog Matriarch und vielen anderen.

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Moog Minimoog Model D 2022

Moog Minimoog Model D 2022
Kundenbewertung:sad:6)




Off / Ehrlichkeitscheck: Ich schreibe hier noch die nicht so wichtige Gegenprobe. Mein Bild ist nicht ganz erfunden, denn hätte ich gar keinen Synthesizer und ich müsste das so entscheiden, wäre der Oberheim Matrix 12 wohl das Arbeitspferd, das ich im Zentrum hätte. Da er eher stark in schönen Sounds ist, muss man da noch etwas einplanen, was schnelle Modulation beherrscht. Das wäre und ist der Muse.

Was ist dein absolutes Arbeitstier?

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