:::Basic principles of DAW-controlling for advanced NOOBs:::

Moiensen!

Wie wahrscheinlich jedem hier (ausgenommen den Hardcore-Puristen), macht mir das Rumtwiddeln mit Softwaresynths und den kreativen Möglichkeiten der DAW sehr viel fun fun fun!

Ein Problem dass ich seit Jahren habe ist, dass die Kontrolle via MIDI dank der Plethora von Bedienkonzepten und Geräten für den Autodidakten eine grosse Spasshürde darstellt.

Wie seid ihr da rangegangen? Viele von euch kommen ja sehr wahrscheinlich aus der Computerwelt und haben schon vorher mit Schnittstellen gearbeitet. Die Meisten werden allerdings wie ich über trial and error zu ihren Ergebnissen kommen. Schließlich sind alle Geräte, so professionell sie auch sein mögen nix weiter als Speilzeuge für grosse Jungs... und Spielzeuge sind meistens dann am besten wenn man auch ohne Anleitung mit ihnen spielen kann.

Worauf ich eigentlich hinaus will:::

Die Kontrolle über ausgelagerte Knöpfe und Fader ist oft sehr mühselig und nur bis zu einem gewissen Punkt intuitiv. Wenn ich zum Beispiel meinen Minimoog V vollständig mit den Knöppen meiner Keystation 88 Pro verbunden habe, dann macht das schon Spass. Hierfür hat Arturia die Option zur Verfügung gestellt die MIDI-learn Funktion über die DAW hinweg zu aktivieren.

Sobald es darum geht z.B. Cubase mit einem Controller zu verbinden hört der Spass auf.
Kaum hat man die Fader und Pans über das Mackie HUI verbunden und möchte eine intuitive Bedienung für die Synths aufbauen hört der Spass auf. Auch Konzepte wie die Novation ReMote sind da nur halbspassig.

Erwarte ich zu viel von meiner Zeit? Ist die Technik einfach noch nicht so weit? Wie macht sowas z.B. Squarepusher, der irgndwie alles mit allem verbunden hat. Oder Tim Exile!? Ist so einer tatsächlich so tief drin dass er alles per Hand verbindet?

Okay! Wie habt ihr euer SetUp zur Kontrolle gezwungen? Hat vieleicht jemand ein wasserdichtes Konzept for getting the D'oh out of the DAW?
 
Moin,

hm,bei mir werkeln ein Lauchpad und eine APC40 mit http://www.nativekontrol.com/-Presets.

Klappt tadellos,Live8+APC+NativeKontrol ist ein sehr intuitives Gespann. :supi:

Schau Dir mal die Featurelist von NativeKontrol an,der gute Stray hat da wirklich alles reingebastelt,was der APC an Funktionalität fehlt.

So gibt es z.B. Shortcuts wie Cut/Copy/Paste,Browser auf-zu+Navigation,Scroll und Zoom-Funktionen,MPC-Mode mit 16 Levels,Scale-Mode mit 40 Scales zum triggern von Hard-und Softsynths,Chord-Mode etc.

Das NativeKontrol-Pack fürs APC ist meines Erachtens genau so essentiell Notwendig wie das JJOS fürs MPC.

Akai kriegt es von alleine anscheinend nicht hin,da muß man wohl immer erst die Herren Hacker bemühen,damit ihre Kisten bedienbar und nützlich sind... :evil:

Ich bin mit diesem Setup sehr zufrieden,der Zugriff auf die wichtigsten Funktionen ist gegeben,ich kann der Maus auch mal eine Pause gönnen und ich muß nicht erst stundenlang irgendwelche Zuweisungen basteln...

Was ich gerne noch sehen würde ist eine Mischung aus Drehbank und Novation Remote,mit Automap-Funktion und Display für jeden Regler,das den Parameternamen anzeigt. Das fehlt noch um Softsynths perfekt zu kontrollieren... ;-)
Jaja,ich weiß,zu groß,zu teuer,zuviel Hardwareaufwand...aber mann darf doch mal träumen dürfen,oder?
 
Brother303 schrieb:
Was ich gerne noch sehen würde ist eine Mischung aus Drehbank und Novation Remote,mit Automap-Funktion und Display für jeden Regler,das den Parameternamen anzeigt. Das fehlt noch um Softsynths perfekt zu kontrollieren... ;-)
Jaja,ich weiß,zu groß,zu teuer,zuviel Hardwareaufwand...aber mann darf doch mal träumen dürfen,oder?

...so - äh, fast so stelle ich mir den MIDIBox-Controller vor, an dem ich seit 'nem halben Jahr rummache - Automap {und Display} gibt's natürlich nicht {nur bedingt}, aber dafür ein genau auf meine Bedürfnisse angepaßtes Bedienkonzept...
 
Stimmt,

der Midibox-Controller...den hatte ich ganz vergessen... :oops:

Ist zwar DIY und hat natürlich kein Automap,aber man kann sich ja für seine Lieblingssynth Presets erstellen und abspeichern...hätte ich auch selbst drauf kommen können.

:nihao:
 
für den sequencer reicht mir im prinzip software bedienung (keyboard shortcuts) und hier und da mal ein midi befehl. das rummachen mit custom controller für den sequencer habe ich da hinter mir - macht keinen spaß und wird zu kompliziert, wenn man mit den selben controllern auch instrumente bedient.

das einzige was ich mir vorstellen könnte: mackie control (kein emulation, danke, hatte ich schon) kaufen und die funktionen so hinnehmen wie sie sind. wäre für mich aber overkill.
 
Was halt fehlt ist ein durchdachter Controller der die Bedienung von Synths im Racks genauso auf dem Plan hat wie die Kontrolle über Optionsmonster wie den FM8 oder Raktor. Am besten mit unmittelbarem graphischen feedback.

Was fehlt ist so eine art Automap + x in einem Touchscreen-controller wie dem Lemur mit einem Entwicklerteam dahinter dass im Koffeinwahn einfach tweakbare Templates für sämtliche Synths und DAWs entwickelt und die Menschen von den CCs befreit.
 
shebsen schrieb:
Hat hier noch jemand sein Workaround am Start?

ja. nach viel zeitverlust ist meine lösung: keep it simple. die wichtigsten parameter auf knöpfe (bei mir bcr2000) oder fader, joystick.

für alles andere: gute maus. bei mir ein kenton expert mouse (trackball). und dann 1. patch programmieren 2. wenn sound fertig ist, über controller spielen.

die novation sachen haben mir zuwenig encoder und zuviele dinge, die ich nicht brauche. automap ist aber nett. vielleicht mehrere nocturns - bin aber versorgt mit 2 bcr2000.

etwas anderes wäre ein controller speziell für einen synth, wenn der synth sich dafür eignet (einfach genug ist). am prodyssey macht mir zB spaß, dass man überhaupt keinen bildschirm hat und braucht.
 
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, das es eine geheime Weltverschwörung gibt, die sich zum Ziel gesetzt hat, jede sinnvolle Controllerbedienung der DAW zu verhindern.
Was noch so halbwegs geht ist das Mackie Zeugs - aber auch nur mit Motorfader.
Eine variable Zuweisung der Mixpegel an nicht-Motorfader ist nur mit vorsätzlicher Boshaftigkeit zu erklären und garantiert sinnlos.
Die unbedachte Übernahme des Kanal-Strip-Konzepts der Hardware, wie das viele DAW-Controller machen ist Schwachsinn. Ich will *einen* Kanal, den aber richtig. Nur so komme ich mit einer realistischen Zahl von Bedienelementen aus.

Bedienelemente, die die Einstellungen nicht von der DAW übernehmen (Motor/LED-Kranz) sind nur als Live-Spielhilfen geeignet, mit veränderlicher Zuweisung sind die unbrauchbar.

Synthesizer haben i.a. zu viele Knöpfe um sie auf einen Controller abzubilden. Die Performance-Knöppe, wie sie z.B. der NI-Massive hat sind sehr gut auf einem Controller verwendbar.
Feste Zuweisung geht, so macht man aus einem Waldorf Pulse mit einem BCR2000 einen richtig beknopften Synthie. Umfangreicher darf der Synhtie aber auch nicht sein.
 
Hallo,

Fetz schrieb:
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, das es eine geheime Weltverschwörung gibt, die sich zum Ziel gesetzt hat, jede sinnvolle Controllerbedienung der DAW zu verhindern.

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

So ist es!


Fetz schrieb:
Feste Zuweisung geht, so macht man aus einem Waldorf Pulse mit einem BCR2000 einen richtig beknopften Synthie. Umfangreicher darf der Synhtie aber auch nicht sein.

Genau so mache ich es auch. BCR für den Pulse,MKS50 und Matrix6R. Bei Pulse und MKS ist das echt klasse,der Matrix ist einigermaßen ok.
 
...ich werfe nochmal eben den Lemur ein - der hilft mir bei sehr vielen Soft-Synths (zuletzt Chipsounds - übrigens wurde gerade die Demo veröffentlicht) die Parameter alle auf einer (vielleicht zwei) Seite in direktem Zugriff zu haben...

...die Programmierung einfacher, funktionierender Bedienoberflächen geht rasend schnell - und macht mir zusätzlich Spaß...

...doof ist im Moment das Feedback in Richtung Lemur - da ist manchmal etwas mehr Bastelarbeit gefragt, welche sich aber mit einem einfachen Initialsierungs-Button (alle Parameter auf einen bestimmten Wert setzen - ähnlich einer Preset-Wahl) abkürzen läßt...zugegeben hat man dann kein echtes Feedback, aber die Bedienelemente im Lemur und die Parameter in der Software sind im Sync...
 
Hier gibt es ein paar Ideen von mir zu diesem Thema.

Meine Feststellungen bisher:
- Nicht Mackie control bla benutzen.
- Nicht Novation Automap bla benutzen.
- Nicht one company.product only solutions (APC40,NI Maschine,Novation) benutzen.
- Nicht nativecontrol bla benutzen, da auch limitiert, geschlossen und alles andere als cool bei der Installation.
- Nicht versuchen mit nur einem Gerät alles steuern zu wollen.

Wichtige Konzepte für allgemeine Loesungen wären:
- Orthogonale Verteilung des Input-Raumes
- Umschalter für orthogonale Subräume, z.B. umschalten von Subraum-A-Funktionalität nach Subraum-B/C/D... Funktionalität
- Feste Definition und Zuweisung des Input-Raumes in feste-Targets, d.h. beim Synthesizer, Effekt, DAW, welcher Parameter dort soll gesteuert werden? Was den Vorteil hat, dass man nach einiger Übung ihr System so gut wie blind, oder zumindest im Flow ohne nachzudenken bedienen kann, und mehr Spass an der Performance, an der Bewegung des Koerpers und der Veränderung des Klangs insgesamt hat.
- Benutzung von einfach zu editierenden Textdateien für solche Input-Raum/Subraum nach Target Zuweisungen.
- Offenes System mit Source-Codes
- Sysex muss unterstützt werden für genug Hardware-Kontrolle
- Moeglichst vollständige Benutzung des Midi-Raumes, d.h. alle Midi-Ports, alle Midi-Kanäle, alle wichtigen Midi-Event Types.
- Ein limitiertes System benutzen, d.h. sich erst überlegen was man wie steuern will, die irgendwo, irgendwie implementieren, danach nur noch dieses System benutzen, nicht mehr erweitern, nicht mehr verändern, nur noch üben, spielen, Spass haben, die Performance verbessern. So erkennt man auch am besten die Schwachstellen des Systems, die man dann nach einem halben Jahr oder so in die nächste Version einbauen kann.
 
Fetz schrieb:
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, das es eine geheime Weltverschwörung gibt, die sich zum Ziel gesetzt hat, jede sinnvolle Controllerbedienung der DAW zu verhindern.

Absolut! :supi:

Ich war besonders von der neuen Mackie Control enttäuscht. Da hätte man richtig viel verbessern können. Stattdessen ändern die einfach nur die Farbe und den USB-Port.

Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine Selected Chanel Sektion mit eigenen Tastern und Endlos-Potis; so ähnlich wie im Steinberg CC121. Denn diese ständige Umdenken zwischen horizontaler und vertikaler Bedienung geht bei der MCU gar nicht. Man hätte gern die 8 Panorama-Regler weglassen dürfen (dafür nur einen im Selected Chanel Bereich).

Das grosse Problem ist wohl, dass jeder Controller alle Funktionen bedienen will. Was spräche dagegen einen Controller zu bauen, der wirklich nur den Mixer kontrolliert und einen anderen nur für Synths..usw..?
 
PbW schrieb:
Das grosse Problem ist wohl, dass jeder Controller alle Funktionen bedienen will. Was spräche dagegen einen Controller zu bauen, der wirklich nur den Mixer kontrolliert und einen anderen nur für Synths..usw..?

...räusper - das ist genau meine Idee mit der MIDIBox...ich gebe allerdings zu, es ist keine auspack-und-losleg-Lösung...

...aber wenn ich mir überlege, was mein Controller möglicherweise im Zusammenhang mit M4L alles anstellen kann 8) ...
 
TonE schrieb:
- Ein limitiertes System benutzen, d.h. sich erst überlegen was man wie steuern will, die irgendwo, irgendwie implementieren, danach nur noch dieses System benutzen, nicht mehr erweitern, nicht mehr verändern, nur noch üben, spielen, Spass haben, die Performance verbessern. So erkennt man auch am besten die Schwachstellen des Systems, die man dann nach einem halben Jahr oder so in die nächste Version einbauen kann.

Mein Problem ist dass ich viel experimentiere und das Musizieren mit dem Computer sehe wie das Kleinkind seinen Sandkasten. Wenn ich Sandmuscheln bauen will brauche ich das Sandmuschel-Förmchen. Ich bin immer auf der Suche nach coolen Interessanten Kisten und Programmen um dieses kleine menschliche Leben nach meinen Vorstellungen klingen zu lassen. Von einem festen SetUp bin ich sehr weit entfernt.

Ursprünglich wollte ich nur ein wenig Musik machen, dann kamen die Synths und jetzt diskutiere ich in Foren im Internet mit anderen Menschen über unzureichend entwickelte Controller. :gay:

Da hat die Gitarre an sich weniger Verzweiflungspotential.

Ich bin mir sicher dass sich mit Leuten wie mir sogar Geld verdienen ließe.
Sie kommen vorbei, implementieren ein funktionierendes Controllersystem, lassen mir die Broschüre da und ich überweis die Kohle.
 
shebsen schrieb:
Von einem festen SetUp bin ich sehr weit entfernt.
Alle verkauften Controller sind limitiert, nur nicht so wie im eigenen Gehirn.

Das ist so ähnlich wie eine Sprache zu definieren, dann aber nur 3 Woerter in das Gerät fest einzubauen. Und damit soll man sich verständigen oder Romane schreiben. Freie Wortwahl ist doch schoener.
 
shebsen schrieb:
Moiensen!

Wie wahrscheinlich jedem hier (ausgenommen den Hardcore-Puristen), macht mir das Rumtwiddeln mit Softwaresynths und den kreativen Möglichkeiten der DAW sehr viel fun fun fun!

Ein Problem dass ich seit Jahren habe ist, dass die Kontrolle via MIDI dank der Plethora von Bedienkonzepten und Geräten für den Autodidakten eine grosse Spasshürde darstellt.

Wie seid ihr da rangegangen? Viele von euch kommen ja sehr wahrscheinlich aus der Computerwelt und haben schon vorher mit Schnittstellen gearbeitet. Die Meisten werden allerdings wie ich über trial and error zu ihren Ergebnissen kommen. Schließlich sind alle Geräte, so professionell sie auch sein mögen nix weiter als Speilzeuge für grosse Jungs... und Spielzeuge sind meistens dann am besten wenn man auch ohne Anleitung mit ihnen spielen kann.

Worauf ich eigentlich hinaus will:::

Die Kontrolle über ausgelagerte Knöpfe und Fader ist oft sehr mühselig und nur bis zu einem gewissen Punkt intuitiv. Wenn ich zum Beispiel meinen Minimoog V vollständig mit den Knöppen meiner Keystation 88 Pro verbunden habe, dann macht das schon Spass. Hierfür hat Arturia die Option zur Verfügung gestellt die MIDI-learn Funktion über die DAW hinweg zu aktivieren.

Sobald es darum geht z.B. Cubase mit einem Controller zu verbinden hört der Spass auf.
Kaum hat man die Fader und Pans über das Mackie HUI verbunden und möchte eine intuitive Bedienung für die Synths aufbauen hört der Spass auf. Auch Konzepte wie die Novation ReMote sind da nur halbspassig.

Erwarte ich zu viel von meiner Zeit? Ist die Technik einfach noch nicht so weit? Wie macht sowas z.B. Squarepusher, der irgndwie alles mit allem verbunden hat. Oder Tim Exile!? Ist so einer tatsächlich so tief drin dass er alles per Hand verbindet?

Okay! Wie habt ihr euer SetUp zur Kontrolle gezwungen? Hat vieleicht jemand ein wasserdichtes Konzept for getting the D'oh out of the DAW?


Ich pers würde schon Controller empfehlen, die zur Arbeitsweise passen. Bei Cubase wäre das so ein REmote SL oder sowas mit Display und Treiber als Mindestdings oder sone "Riesenmaus" wie Houston und Co. Das kommt mehr auf dich an, was du da brauchst. Finde das Launchpad auch ganz nett, wenn man die passenden Treiber hat und so, für Cubase vermutlich weniger sinnbringend.
MAckie HUI: Das ist aber eigentlich ganz nett. Ich kenn die Art der Anbindung bei Cubase jetzt nicht, aber mit Logic macht das Remote SL zB Spaß und hilft beim mischen und auswählen. Nutze vorallem Pans und Fader. Aber finde ich nur sinnvoll, wenn das Ding Displays hat und anzeigt was es tut, sonst nervt das nur. Allerdings zeigt Logic zB immer einen Rahmen an, dann kann man theoretisch auch abzählen, welcher Fader grade was macht.

Bei Logic war es seit einer gewissen Reife bei Novation nur noch "Bedienhilfen" (in Live heißen die Oberflächen oder sowas) auswählen und ab..
Die Ansteuerung ist eigentlich da wichtig, und die Qualität der Treiber.
Ganz nett ist da noch die Plugin Kontrolle über das Dings..
KLappt in Live am besten bei den Novation Sachen.

Das HUI als Interface geht ansich auch, ist ja die klassische Emulation für Sachen, die keinen eigenen Treiber haben (Lemur zB)
 
Re: :::Basic principles of DAW-controlling for advanced NOOB

fab schrieb:
für alles andere: gute maus. bei mir ein kensington expert mouse (trackball).
Hallo fab, wie findest Du den Scroll Ring am Kensington Expert Mouse? Ich will mir diesen Trackball eigentlich nur wegen diesem Scroll Ring kaufen.
 


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