Bei Roland kommt was Neues TR1000

808 changed my life.
Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Ich bin da auch schon geläutert. Mitte der 90er hatte ich mir auch eine gebrauchte 808 gekauft. Man fühlt sich am Anfang stark und mächtig nach dem Motto jetzt zählt man auch zur Elite aber das ist schnell verflossen. Heute reichen mir einfache Samples, non TR Sounds und es muss auch nicht immer Booooom Drums sein. Irgendwann hat man sich das alles überhört, genauso wie die ganzen Rockballaden mit den E-Gitarren in den 60/70er, die man irgendwann nicht mehr hören konnte. Deshalb gab es später dann auch das Sampling und die Closing Door Drums vom Fairlight Sampling-Keyboard die Art of Noise verwendet hatte, die fand ich damals viel cooler. Bobbobobobobbobob

Übrigens war die Rhythmuseinheit im Yamaha GX-1 Papi von 808/606/KR-55
 
Das einzige was ich mir wünsche bei der Kiste ist die analoge Klangerzeugung bei den essentiellen Instrumenten.

Daher hoffe ich irgendwann bei Zeiten auf eine TR-1000(juniorleichtselect) mit den grundlegenden analogen Stimmen und Samples ohne den ganzen Standalone-Overhead den ich nicht brauche, wenn ich mit der DAW als Mittelpunkt arbeite.
 
für all den ollen Kram haste ja die 46GB zum befüllen

das sehe ich anders, die Rolands sollen auch die Historie in dieser TR Maschine bereitstellen in ACB usw., zum weiteren Bearbeiten, verbiegen und zum Klangformen. Das erwarte ich persönlich bei so einer Ankündigung und in diesem Preissegment. Gold Baby Samples usw. in allen Varianten gibt es genug am Markt.
 
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das sehe ich anders, die Rolands sollen auch die Historie in dieser TR Maschine bereitstellen in ACB usw., zum weiteren Bearbeiten, verbiegen und zum Klangformen. Das erwarte ich persönlich bei so einer Ankündigung und in diesem Preissegment. Gold Baby Samples usw. in allen Varianten gibt es genug am Markt.

du kannst ja mit den alten Drum Machines auch nicht alles anpassen - dann lieber 20 generative Drum engines deren Range und Sweetspots sauber ausgearbeitet ist, statt 80 ACB engines

momentan stellt sich eher die Frage wie Roland das mit all dem "All you can eat"-Monsterbuffet vernünftig her bekommt vom Workflow, Menüstrukturierung, Preset- und Sample-Handling - siehe Push 3 die zwar alles kann, aber dann einen auch erschlagen kann mit all den Möglichkeiten, Instrumenten, Effekten und Presets

diese aufgedruckten Taktlängen-Linien verstehe ich auch nicht: braucht kein Mensch, wieso nicht auslassen und dafür langere Fader oder Oktav-Klaviatur für Tonhöhen-Eingabe?
 


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