Brauche ich wirklich logic pro oder final cut? Und weitere Fragen zum MacBook.

Martin Kraken

Anfänger
Ich habe ja hier immer noch ein MacBook Air M2 als Deko rumstehen. Was ein wenig fail ist, weil ich dieses dunkle Blau habe und keiner erkennt, dass es ein Mac ist. Jetzt habe ich das nochmal angemacht und finde ich könnte mal mein 2008 Acer Laptop dagegen austauschen. Das Acer Ding funktioniert immer noch tiptop mit Win10, Touchscreen und sogar Stifteingabe, aber nun habe ich dieses fast 3.000 Euro M2 (oh Gott nein, ich habe es mir nicht selbst gekauft) und irgendwie wäre es ja dekadent, wenn ich es verschimmeln lassen würde, nur weil ich zu faul bin das mal richtig einzurichten. Da tun sich aber ein paar Fragen auf. Brauche ich wirklich Logic? Ich meine, ich habe ja Cubase, aber irgendwie verspüre ich den inneren Drang logic zu kaufen, weil auf einem Mac anscheinend nur Apple software vernünftig läuft. Gleiches für Final Cut, brauche ich das wirklich, wenn ich Adobe Cloud habe? Außerdem bräuchte ich noch einen vernünftigen Norton Commander clone für den Mac. Kann mir da jemand was empfehlen?
Wie schädlich ist es für den Akku, dass Ladekabel immer dran und am Strom zu lassen?
 
Logic ist Cubase haushoch überlegen und kostet sehr wenig, aber natürlich läuft auch Cubase einwandfrei auf dem Mac.

Final Cut brauchst Du als Adobe Cloud Nutzer nicht. Die Adobe Software wurde nicht nur ursprünglich für den Mac entwickelt, sondern läuft auch heute noch auf dem System 1A.

Wenn Du Dir die Zeit nimmst, Dich ernsthaft einzuarbeiten, wirst Du nicht mehr mit einer Dose und Cubase arbeiten wollen, wenn Du einen Mac und Logic (und Adobe) hast. Da bin ich mir sicher.
 
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Naja ich finde Cubase schon krass gut, da müsste logic ja echt ultra sein. Habe jetzt noch nicht so viel über logic gelesen, aber es scheint ja ein Cubase clone zu sein. Wobei man echt sagen muss, dass ich finde, dass für meine Art von Musik machen Cubase z.B. Live deutlich überlegen ist. Ich mag einfach so Zeug wie VariAudio, Akkordspur, Scale Assistenten, SpectralLayer One etc. Aber das MacBook soll auch nicht meinen Hauptmusikrechner ersetzen, eher so als Familienrechner/HomeOffice herhalten, wo ich am WE mal ein wenig mit Musik mit machen kann, Filme schneiden, Fotos in der iCloud verwalten etc. Ich bin mir halt nich sicher, ob es sich lohnt da jetzt für logic oder final cut endlos Zeit reinzustecken, also ob der Unterschied zu Cubase sooo riesig ist. Klar, dann kann ich hier mitreden, aber in der Zeit könnte ich auch Musik machen.
 
Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden?


Da gab es so einen Faden, wo verglichen wurde (heise Artikel) wie viele Spuren wo laufen und bis auf logic mit irgendwie 24 Spuren, waren alle anderen DAWs bei 8-10 Spuren auf dem normalen M1. Da scheinen auf dem Mac schon Welten zu liegen. Das klang so für mich, als ob man fast zwingend logic braucht, wenn es halbwegs funktionieren soll.
 
auf einen Mac umsteigen bedeutet auf AU umsteigen, weniger Latenz bei den Audiointerfaces haben, meherer Audiointerfaces benutzen zu können usw. Letztendlich auch Logic benutzen., 🔈

Ah, ich hatte mal in irgendeinem youtube Beitrag gehört, logic sei nicht wirklich gut für die gleichzeitige Aufnahme von vielen Spuren, das war jemand von so einer Tontechniker-Schule. Aber das ist auch egal, ich brauche nicht mehrere Audiointerface, ich bin ja Anfänger.
 
Da gab es so einen Faden, wo verglichen wurde (heise Artikel) wie viele Spuren wo laufen und bis auf logic mit irgendwie 24 Spuren, waren alle anderen DAWs bei 8-10 Spuren auf dem normalen M1. Da scheinen auf dem Mac schon Welten zu liegen. Das klang so für mich, als ob man fast zwingend logic braucht, wenn es halbwegs funktionieren soll.
Bei aller Liebe. Das ist Unsinn.
Aber da möge jemand Stellung nehmen, der sich besser auskennt als ich.
Bin seit 30 Jahren Mac User. Adobe ebensolange - professionell.
Logic benutze ich seit 15 Jahren nicht mehr. Erst kam Live und dann Bitwiig.
Läuft alles tadellos mit 40 Inputs.

Edit:
40 analog + 26 via USB.

Edit 2: Und ich hab noch nicht mal einen M-Chip. Nur i9 8core.
Dein Air versägt mich um Längen. ;-)
 
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Bei aller Liebe. Das ist Unsinn.
Aber da möge jemand Stellung nehmen, der sich besser auskennt als ich.
Bin seit 30 Jahren Mac User. Adobe ebensolange - professionell.
Logic benutze ich seit 15 Jahren nicht mehr. Erst kam Live und dann Bitwiig.
Läuft alles tadellos mit 40 Inputs.

Ok, dann lasse ich das jetzt erstmal und installiere mir Cubase und Adobe. Danke euch.
 
Naja ich finde Cubase schon krass gut, da müsste logic ja echt ultra sein. Habe jetzt noch nicht so viel über logic gelesen, aber es scheint ja ein Cubase clone zu sein.
Wo hast Du das denn gelesen?

Logic ist ein uraltes Produkt der deutschen Firma Emagic. Es ist in seinem Aufbau Cubase verwandt, hat sich aber zeitgleich mit Cubase und damals Cakewalk entwickelt. Das waren Anfang der 90er so ziemlich die Platzhirsche, die es schon plattform-übergreifend gab.

Logic ist "echt ultra", weil es inzwischen vieles aus der Pro-Tools-Welt übernommen und darüber hinaus weiterentwickelt hat. In erster Linie glänzt Logic heute, wenn es nicht nur um reines MIDI-Sequencing geht, sondern vor allem um klassisches Mehrspur-Recording, Software-Instrumente und um alle Kombinationen aus externem MIDI, Software und Audio. Mit keiner anderen Software kriegst Du das alles so sauber und timing-korrekt integriert ohne großen Aufwand wie mit Logic.
 
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Wo hast Du das denn gelesen?

Logic ist ein uraltes Produkt der deutschen Firma Emagic. Es ist in seinem Aufbau Cubase verwandt, hat sich aber zeitgleich mit Cubase und damals Cakewalk entwickelt. Das waren Anfang der 90er so ziemlich die Platzhirsche, die es schon plattform-übergreifend gab.

Logic ist "echt ultra", weil es inzwischen vieles aus der Pro-Tools-Welt übernommen und darüber hinaus weiterentwickelt hat. In erster Linie glänzt Logic heute, wenn es nicht nur um reines MIDI-Sequencing geht, sondern vor allem um klassisches Mehrspur-Recording, Software-Instrumente und um alle Kombinationen aus externem MIDI, Software und Audio. Mit keiner anderen Software kriegst Du das alles so sauber und timing-korrekt integriert ohne großen Aufwand wie mit Logic.

Ok, was ich meinte war, dass es ähnlicher zu Cubase, als z.B. zu live. Wer da nun was zu erst etabliert hatte, weiß ich im Detail natürlich nicht. Interessant, dass du das auch mit dem Mehrspurrecording erwähnst, ich hatte da immer dieses Interview mit dem Tontechniker im Kopf, aber das könnte auch schon älter sein. Das ging in etwa so "Bei längeren Mehrspuraufnahmen bricht logic regelmäßig zusammen"; "Dann nehmt ihr dafür Cubase?"; "Neee, Reaper." Das fand ich lustig, deshalb habe ich es mir gemerkt. Merke mirsonst nix, aber so ein Unsinn.
 
Ok, was ich meinte war, dass es ähnlicher zu Cubase, als z.B. zu live. Wer da nun was zu erst etabliert hatte, weiß ich im Detail natürlich nicht. Interessant, dass du das auch mit dem Mehrspurrecording erwähnst, ich hatte da immer dieses Interview mit dem Tontechniker im Kopf, aber das könnte auch schon älter sein. Das ging in etwa so "Bei längeren Mehrspuraufnahmen bricht logic regelmäßig zusammen"; "Dann nehmt ihr dafür Cubase?"; "Neee, Reaper." Das fand ich lustig, deshalb habe ich es mir gemerkt. Merke mirsonst nix, aber so ein Unsinn.
Ich nehme regelmäßig mehrstündige Mitschnitte mit Logic auf. Logic ist mir in mehr als 15 Jahren Nutzung vielleicht eine Hand voll Male abgestürzt. Dann immer nur in der Nachbearbeitung. Nie bei der Aufnahme.

Gerade für Audio halte ich Logic für weit besser als Cubase. Die Verwandtschaft der beiden DAWs ist natürlich klar. Beide kommen ursprünglich aus demselben MIDI-Hintergrund und waren in der Basis ganz früher einmal in erster Linie MIDI-Sequenzer-Programme. Logic hat im Laufe der Zeit dann mehr "von Pro Tools gelernt" als Cubase und ist m. E. heute weit überlegen im Audio-Bereich. Die loop-basierte Geschichte á la Ableton beherrschen m. E. beide Programme gleich gut oder schlecht. Man hat da Konzessionen gemacht. Aber es ist ein anderer Ansatz. Und es ist nicht meine Welt, daher kann ich nicht viel zu Logic/Cubase vs. Ableton sagen.
 
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Gleiches für Final Cut, brauche ich das wirklich, wenn ich Adobe Cloud habe
Davinci Resolve my friend. Wenn Du's für Photoshop & Co brauchst - ok. Aber allein schon wegen der Performance und weil die kostenlose Version oft reicht würd ich das mal probieren. Davon abgesehen haben die kein Abo Modell für die Lizenz (die sogar für Upgrades gilt, hab meine für die 15er günstig gebraucht gekauft und dann auf 17 geupgraded) und wenn Du irgendwelche Hardware von denen kaufst kriegst Du die Lizenz hinterher geschmissen.
 
Ok, was ich meinte war, dass es ähnlicher zu Cubase, als z.B. zu live. Wer da nun was zu erst etabliert hatte, weiß ich im Detail natürlich nicht. Interessant, dass du das auch mit dem Mehrspurrecording erwähnst, ich hatte da immer dieses Interview mit dem Tontechniker im Kopf, aber das könnte auch schon älter sein. Das ging in etwa so "Bei längeren Mehrspuraufnahmen bricht logic regelmäßig zusammen"; "Dann nehmt ihr dafür Cubase?"; "Neee, Reaper." Das fand ich lustig, deshalb habe ich es mir gemerkt. Merke mirsonst nix, aber so ein Unsinn.
Reaper ist extrem robust & stabil wenn es um Mehrspuraufnahmen geht... leider muss man sich ins Routing reinfummeln, ist alles andere als intuitiv.

Dass Logic Cubase haushoch überlegen wäre, möchte ich im Minimum als eine steile These bezeichnen... ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die Wahl der DAW unmittelbar mit dem eigenen Workflow und irgendwo auch mit dem eigenen produktionstechnischen Fokus zusammenhängt. So ist bei mir Ableton Live zusammen mit M4L aktuell meine "kreative Zentrale"... es gibt aber auch Situationen bzw. Zielvorstellungen, wo Cubase (damit habe ich bestimmt 15 Jahre gearbeitet) oder eben Reaper besser geeignet erscheinen. Für manche mag evtl. RENOISE der heiße Scheiß sein... die Jungs aus dem Drum & Bass, IDM und Breakcore Umfeld fahren auf den Trackeransatz ab. Hat alles seine Daseinsberechtigung, wenn Du mich fragst.

Also am besten selbst ausprobieren und sich bloß keinen Tunnelblick aneignen... gibt mittlerweile so viele Optionen, macht die Sache leider nicht einfacher.

Aber okay, hier geht es ja um MacBook und Logic... also bitte weitermachen!
 
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Ich habe eh die Cloud, wegen allem möglichen, wegen Lightroom, Photoshop, Premiere, Illustrator etc. Kann alles nur begrenzt, aber wie das halt so ist, müsste ich mich z.B. überall neu einlernen, würde das eine Menge Zeit kosten. Das mit dem neu lernen ist echt so eine Sache konnte mich lange nicht zu Premiere motivieren und habe alles mit Magix Video Deluxe geschnitten, weil halt schon seit Urzeiten benutzt. In Photoshop mache ich echt nur rudimentäre Sachen, aber ich scheitere jedes mal, wenn ich mir vornehme GIMP zu lernen. Ich bin einfach alt.
 
Ja, das ist ok, näher an Photoshop, habe auch das von Corel, da gibt es sowas wie man per Knopfdruck Bilder animiert. Aber Corel Painter konnte ich mich befreien und nutze jetzt Clip Studio und Pro Create auf dem iPad. Aber wie gesagt, da ich die Adobe Cloud eh habe, ist die Motivation umzusteigen gering. Habe auf dem M2 auch sofort MS Office installiert, da mag es auch tolle Alternativen geben und wäre ich jung würde ich die auch alle lernen, aber es ist einfach too much.
 
Das Logic Cubase haushoch überlegen sei, möchte ich im Minimum als eine steile These bezeichnen...
Klar, kommt ja auch von Dir. Es ist immer schlecht, wenn man subjektive Animositäten nicht von objektiven Fakten unterscheiden kann. (Das einführende "dass" mit Doppel-s bitte, nur am Rande bemerkt, es schmerzt sonst so im Auge. Und statt "sei" (Konjunktiv I) müsste da dem Sinn Deiner Aussage gemäß "wäre" (Konjunktiv II) stehen - denn Du ziehst meine Aussage ja in Zweifel - was auch immer Dich zu solch maßlosem Übermut ermutigt ;-) ...)
 
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aber ich scheitere jedes mal, wenn ich mir vornehme GIMP zu lernen
Ich bin ja FLOSS-Verfechter aber GIMP ist ein Scheißhaufen von Software.

Ich bin einfach alt.
Ich bin Anfang 30 und schon vor 10 Jahren (mit 3 Jahren Erfahrung mit Photoshop) verspürte ich schon nach wenigen Arbeitsschritten in GIMP jedes mal das Bedürfnis irgendwas kaputt zu machen. Will sagen: Probier einfach mal Sachen aus. Gute Software ist recht schnell erlernbar.
 
Na, ich glaube wirklich GIMP kam einfach ein paar Jahre zu spät für mich. Kenne Leute, die können damit super umgehen. Auch der Linux Hype kam irgendwie zu spät für mich, da war meine Computerlernphase schon abgeschlossen. Klar habe ich da alle möglichen Distros installiert, aber da fehlte halt auch die Zeit sich intensiv damit zu beschäftigen. Es hat auch sehr lange gedauert, bis ich Sachen über die Taskleiste oder den Desktop gestartet habe, selbst heute benutze ich zu 90% den Total Commander als mein Zentrale, weil ich immer noch beim NC hängen geblieben bin, finder oder explorer...nix für mich ;-)
 
Alternativ zu Final Cut kannst du die kostenlose DaVinci Resolve Software benutzen. Im Vergleich zur Pro Version gibt es kaum Einschränkungen für Normalbenutzer. Die Software ist sehr mächtig.
 
Alternativ zu Final Cut kannst du die kostenlose DaVinci Resolve Software benutzen. Im Vergleich zur Pro Version gibt es kaum Einschränkungen für Normalbenutzer. Die Software ist sehr mächtig.
Davinci Resolve my friend. Wenn Du's für Photoshop & Co brauchst - ok. Aber allein schon wegen der Performance und weil die kostenlose Version oft reicht würd ich das mal probieren. Davon abgesehen haben die kein Abo Modell für die Lizenz (die sogar für Upgrades gilt, hab meine für die 15er günstig gebraucht gekauft und dann auf 17 geupgraded) und wenn Du irgendwelche Hardware von denen kaufst kriegst Du die Lizenz hinterher geschmissen.
 
Als Mac User musst du auf Logic und Final Cut umsteigen. Diese Software ist der Konkurrenz haushoch überlegen und wird dir unendliche Glücksgefühle bescheren.
 
Ja die Glücksgefühle habe ich leider noch nicht erlebt, trotz Logic und Final Cut...
Wahrscheinlich habe ich was nicht mitbekommen...
 
Außerdem bräuchte ich noch einen vernünftigen Norton Commander clone für den Mac. Kann mir da jemand was empfehlen?
Um mal zu den Eingangsfragen zu verschwenken: Da ich auf meinem Windows-Hauptrechner bei Dateioperationen viel mit dem Speed Commander mache und ich mir irgendwann aus purer Neugier einen Mac Mini M1 zugelegt hatte, bei dem ich aus Zeitmangel noch ein wenig mit MacOS und dem Finder fremdele, habe ich mir ergänzend den Commander One in der Pro-Version zugelegt. Gibt‘s auch zum Ausprobieren in einer kostenlosen Version, die mir aber zu eingeschränkt war.
 
Klar, kommt ja auch von Dir. Es ist immer schlecht, wenn man subjektive Animositäten nicht von objektiven Fakten unterscheiden kann. (Das einführende "dass" mit Doppel-s bitte, nur am Rande bemerkt, es schmerzt sonst so im Auge. Und statt "sei" (Konjunktiv I) müsste da dem Sinn Deiner Aussage gemäß "wäre" (Konjunktiv II) stehen - denn Du ziehst meine Aussage ja in Zweifel - was auch immer Dich zu solch maßlosem Übermut ermutigt ;-) ...)
Korrigiert, Herr Lehrer... ist mir ausgesprochen peinlich ;-)

Und sorry für meine Skepsis hinsichtlich der Überlegenheit von Logic... vermutlich hat mich das Adjektiv "haushoch" getriggert. Ich vermute tatsächlich, dass Logic und Cubase vom Leistungsumfang aus betrachtet recht nah beieinander liegen. Wie auch immer: Soll bitte jeder mit der Wahl seiner DAW glücklich werden... wie schon weiter oben angemerkt, läuft dies meiner Meinung nach in vielen Fällen über den Weg des Ausprobierens und ist sicherlich abhängig von persönlichen Präferenzen.
 
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