Die Glimmer-MOD

Gast schrieb:
Ausgelagert von hier:
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Ilanode schrieb:
Bitte, mehr Infos über Glimmerkon. Wie sehen sie aus, wo leben sie, was kosten sie? :dunno: Ebenso über die Elkos. Ich kauf' immer irgenswelche :oops:

Glimmer gibt's bei Reichelt, such da nach "CY 22-3".

Preise kannste da auch sehen, macht ja keinen Sinn, die hier zu listen, weil die sich ständig ändern können.

Angeblich audiophile Elkos gibt's z.B. bei Schuro:
http://www.schuro.de/preisl-konde.htm

Hab ich aber noch nicht ausprobiert und da ich selber Anfänger bin, kann ich das auch nicht wirklich beurteilen.

Auswahl gibt's dort ja auch genug, je nachdem was man bereit ist dafür auszugeben. ;-)

Edit: Die Glimmer-MOD besteht daraus, alle Kondensatoren im Signalweg durch Glimmer Kondensatoren und alle Elkos ggf. durch höherwertige Elkos zu ersetzen.
Resultat soll ein fetterer Klang mit mehr Bass sein.


Dankeschön! Ob ich was draus mache, weiß ich noch nicht. Ich habe noch Platinen fürn Phaser liegen, aber das Raster ist zu klein für die Glimmerviecher und mit den Elkos... Mal schaun...
 
im prinzip ist die mod eigentlich sehr einfach.
alle! kondensatoren die im signalweg sitzen raus lözen und glimmer dafür rein ich habe die glimmer von rs verwendet die gehen bis 47n kosten aber auch. für die elkos und uberhaupt höere werte ist die beste lösung man verwendet mkp (epcos oder besser) kondensatoren und wenns noch höher sein muß bipolare (lieber zwei mkp´s nehmen als gleich bipolare elkos) .egal ob mkp oder bipolar - koppeln mit kleinen glimmer.
die transistoren selektieren nach moog prinzip und hfe.

happy lözen
bei der 404 wurde der klang nicht nur fetter runder geiler tifer breiter.sondern komplet anders! nie würde einer auf die idee kommen das da eine 404 werkelt..
 
Dann müsste das ja eigentlich auch für die A-100 Module funktionieren, oder ?

oh, und noch für manch anderes auch, wahrscheinlich. Was meint ihr ?
 
Ich denke ich werde das angehen und testen, allerdings langsam.

die Frage ist bei welchen Modulen es am meisten sinn macht.
Ich denke da in erster Linie an Klangbestimmende Teile, in erster Linie also Filter und VCOs.

Als Kandidat hätte ich nen Curetronic VCO der noch nicht verkabelt ist ( Platine bestückt), der allerdings wirklich sehr gut tönt. mit mod dann vielleicht richtig edel. Ist jedenfalls sicher einen Versuch wert.

Bei den Filtern wäre von meinen wahrscheinlich der SSM von Doepfer der richtige Kandidat. ( Wasp und Extreme vielleicht eher nicht )

wass denkt ihr ?


1.) welche Modulgruppe seht ihr in erster Linie als geeignet an ? d. h. , wo machts am ehesten sinn nen Mod auszutesten ?
2.) und wo machts dann keinen sinn ? LFOs wahrscheinlich
3.) Und wo ist die Gefahr was an der Schaltung zu versauen ?
 
Bei den Filtern wäre von meinen wahrscheinlich der SSM von Doepfer der richtige Kandidat. ( Wasp und Extreme vielleicht eher nicht

Ich habe die SSM-Filter Platine nicht vor Augen, aber die A149-1, die ich gerade fertig bestückt habe. Das Raster für die Kondensatoren ist 2,5mm, da kriegst du die Glimmer Kon. nicht rauf. Zu dem ist die sehr eng bestückt. Für die Phaser PCBs (101-3) sind die Glimm.kons. auch zu groß, da die Bauteile ohnehin schon dicht gedrängt stehen.
Verwendet irgendein Modularhersteller die teuren Bauteile?
 
Fände ich auch mal interessant, die Unterschiede zu hören.
Bei LFOs bringt das mit Sicherheit nichts, Hüllkurven werden auch nicht plötzlich anders "klingen" ;-) , aber Filter, Phaser, VCA ... könnte schon was ausmachen.

Wobei es, wie ich schon im MOTM-thread geschrieben habe, für mich immer schwierig ist, den Klang in Richtung "besser" oder "schlechter" zu beurteilen ... hängt halt vieles von den Soundeinstellungen ab beim Modular.

Eine Drummschine auf diese Weise zu bewerten ist da schon einfacher.

Zu der Bauteiledichte:
Die Glimmer-Cs haben ja recht lange Anschlussdrähte (jedenfalls die paar, die ich mir mal von Reichelt habe mitkommen lassen).
Wenn man kein Problem mit der Bauhöhe hat, sprich, über der Platine genug Platz (im Modular sollte das meistens gehen, außer wenn die Platine mit der Bauteileseite direkt hinter der Front sitzt), dann kann man ja die Drähte entsprechend biegen, vielleicht ein wenig Isolierung von anderen Drähten drüberschieben, damit es keine Kurzschlüsse gibt.

Zur Not lassen sich die Kondensatoren ja auch von der Leiterbahnseite her montieren. Sie müssen ja nicht fest auf der Platine sitzen.

Die Bauteiledichten sind heute bei fast Allen (auch bei meinen eigenen Layouts ;-) ) sehr hoch. Die kleinen Rastermasse (2,5) verleiten aber auch dazu. Wenn ich so manche Kondensatoren aus "alter Zeit" in der Bastelkiste dagegen sehe ...
 
Der A101-3 Phaser ist sicher ein extremst Beispiel, aber da sehe ich kaum Chancen größere Bauteile unterzubringen selbst wenn man das Teil beidseitig bestückt. Aber vielleicht gilt auch hier: where there's a will...

Ich bin mir gerade auch nicht sicher, ob es Sinn macht, den Phaser mit hochwertigeren Bauteilen zu bestücken. Ich habe keine Ahnung von Elektr. und gestern was gelesen, dass ich evtl. falsch interpretiere:

Die Kondensatoren wirken sich auf den Freq.bereich des Signals aus. Einem Signal, das verschiedene Module mit den üblichen Kondensatoren durchläuft, werden daher immer die gleichen Freq.anteile fehlen, egal wieviel Module (= Kondensatoren) im Signalweg liegen. (= Vermutung 1)

Wenn ein Signal im Patch "veredelt" werden soll, dann muss es im VCO beginnen und über alle Baugruppe im Signalweg bis zum VCA (bzw. genutzten Output) gehen. Natürlich muss der weitere Signalweg ebenfalls "hochwertig" bestückt sein. Soll heißen nur ein Modul im Audiopfad "aufzuwerten", bringt nicht die Bohne. (Vermutung 2)
 
Das leuchtet ein. Das schwächste Glied in der Kette ...

Ich glaube bei Filtern (zu denen im weitesten Sinn ja auch z.B. ein analoger Phaser - als Allpass mit Phasenverschiebung - gehört) macht es bestimmt mehr Sinn, die frequenzbestimmenden Kondensatoren mit sehr geringer Toleranz (z.B. Styroflex) zu wählen.

Alle Kondensatoren im Signalweg gegen teuere Exemplaren auszutauschen geht auch bestimmt in Richtung Klang-Esoterik.
Ich hab da mal so 'ne Spinner-Site gesehen, wo Kondensatoren für 500$ erhältlich waren. :shock:
 
Styroflex werden auch tatsächlich f. Module verwendet: zumind. bei Blacet und einige bauen den Steiner-Parker-Filter teilweise mit Styr.fl. auf. Aber bei weitem nicht *alle* Kon. im Signalweg sind St.flex. Glimmerkond. sind mir, wenn ich mich richtig erinnere, auch bei Blacet VCAa und Mini Wave nicht über den Weg gelaufen.

Vielleicht doch eine Mod. für Esoteriker?
 
Kondensatoren 'fressen' keine 'Frequenzbereiche'! (Jedenfalls nicht im Audiobereich)

(Hochkapazitive) Keramikkondensatoren und Elkos haben merkliche 'komische' Effekte. Mikrofonie, Spannungserzeugung, Nichtlineraitäten.
Bei den Blockkondesatoren stört das überhaupt nicht bis hin zu den erwünschten Verlusten bestimmer Keramiken (XR7).
Koppelkondesatoren liegen wenigstens *im* Signalpfad, ein (Gross-)Teil der komischen Effekte wird durch den im Audiobereich ja sehr niederohmigen Kondensator (sonst wäre es ja kein Koppelkondesator, der dient ja nur zu Gleichspannungsentkopplung) aber kurzgeschlossen. Und viele 'Gleichspannungs'effekte (z.b. der thermoelektische Effekt der Keramik) bleiben deutlich unterhalb des Audiobereichs. Bleibt der nichtlineare Anteil des Reihenwiderstandes. Der ist eher klein. Merkliche Klangveränderung dürfte eher durch Vergrössern zu knapp gewählter Koppelkondensatoren enstehen - oder man erwischt tatsächlich einen halbdefekten billigst-Elko.
Im diesem Bereich betritt man sehr schnell die Audio-Esoterik-Bühne und es ist zwingend erforderlich zwei Geräte (modifiziert und original) direkt, pegelkontrolliert und blind miteinander zu vergleichen um tatsächliche Audio-verbesserungen zu erkennen. Nicht, dass ich in Geräten nicht mal Teile tausche die mir unsympathisch oder zu billig erscheinen, aber ich werde mich hüten die subjektive 'Klangverbesserung' zu objektivieren.
(Mein Vater meinte mal 'ein sauberes Auto zieht besser' - da ist was dran, und wer so einen Effekt noch nie selber erlebt hat ist ein gutes Opfer für die kommerziellen Audioesoteriker...)


Interessant wird es bei den Kondesatoren, die in Filtern und Oszilatoren sitzen. Da kommt es dann auf viel mehr an! Deshalb findet man dann da auch Styroflexkondensatoren (+guter Temperaturgang, +gute Toleranz).

Tauscht man hier Kondensatoren ändern sich vor allem die Kapazitäten, das führt immerhin zu *unterschiedlichem* Sound.

Tatsächliche *Verbesserung* würde ich beim Tausch von Elko, Tantal, oder Keramik gegen Folie erwarten.
 
@Fetz Super, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, uns Laien über Kondensatoren aufzuklären! :D Allerdings habe ich nicht alles verstanden. :oops: Ich habe auch noch mal den oben erwähnt. Txt von gestern nachgelesen. Da stand tatsächlich nichts von Freq. fessen, sondern von Unterschieden im Freq.spektrum, da nicht alle Freq. gleich schnell durchgelassen werden (wie *Du* weißt: tangens delta und so).

Tatsächliche *Verbesserung* würde ich beim Tausch von Elko, Tantal, oder Keramik gegen Folie erwarten.
Um ganz sicher zu gehen: Folie rein, die anderen raus?! Ist die Reihenfolge eine Wertung a la Elko nich so doll, Tantal schon besser, Keramik schon ganz gut? Kann ein bipolarer Kond. gegen einen nichtpolaren einfach ausgetauscht werden?

Wäre schon, wenn Du mich (uns) darüber aufklären könntest, obwohl ich dazu neige, den Phaser schlicht nach der Bauteileliste aufzubauen. Es kommt mir etwas komisch vor, selbsttätig Verbesserungen vorzunehmen, die ich überhaupt nicht verstehe. Eine Antwort auf die Fragen interessiert mich mehr, da der Kondensator für mich das mysteriöseste Bauteil ist und vielleicht muss das nicht so bleiben.
 
@Fetz: jo, danke für die Hinweise.

Auch im MOTM440 sitzen Styroflex, allerdings nur als frequenzbestimmende Kondensatoren. Der von Fetz erwähnte Vorteil (guter Temperaturgang, gute Toleranz) macht sich da bestimmt bezahlt.

Man kann aber scheinbar nicht gnerell sagen, daß z.B. Tantal-Elkos besser als normale Elkos sind.
Ich habe mal mangels passender Werte einen Tantal im LFO eingesetzt, da kam ein ganz komisches Verhalten in Bezug auf Kurvenform und Regelbarkeit der Frequenz heraus.
 
Ilanode schrieb:
Eine Antwort auf die Fragen interessiert mich mehr, da der Kondensator für mich das mysteriöseste Bauteil ist und vielleicht muss das nicht so bleiben.
Hat er doch schon in seinem Posting beantwortet. Ebenfalls meine Meinung:
Im Signalweg Folie, bei VCO/VCF Glimmer, Styroflex (auf Ami:Mica) und bei Netzteilen Elko mit parallelgeschalteten Folien oder Keramiken
Andere Tips gehen zuseht ins Eso hinein und die "Klangergebnisse" werden nicht unbedingt reproduzierbar. Philips hatte in seinen "guten" CD-Playern Elkos im Signalweg. Störte keinen bis jemand die Kisten aufmachte. Dann war plötzlich jedem Goldohr klar, daß die Teile Scheiße klingen müssen
:?
 
Tantals würde ich eher gar nicht einsetzen, irgendwie sind die Dinger zickig.
Der komische Effekt beim LFO kam evtl. durch den Betrieb mit Wechselspannung, das verkraften die gepolten Kondensatoren sehr unterschiedlich gut (bzw. eher schlecht).

Keramik muß man im Audiobereich nicht haben. Die sind schön klein, billig und sehr SMD-freundlich, das sind aber im DIY Synth alles keine Kriterien. (Auch "Neu: jetzt mit temperaturgesteuertem Filter!" ist eher unerwünscht, oder?)

Elkos kommen eben (nur) dahin, wo Folie nicht geht, die Schmerzgrenze ist schaltungsabhängig, in einem Filter würde ich evtl. auch 4µ7 als Folie nehmen, als Koppelkondensator kommt aber ein besserer Elko hin (eher etwas grösser dimensioniert, das kostet ja praktisch kaum Geld & Platz).
Selbst hier ist fraglich ob man so einen Folienkondesator gegen den Elko raushört - aber die ein oder zwei € fallen bei mir unter 'guter Stil', das 'Auge hört mit' und 'spielt bei den Gesammtkosten eh keine Rolle'.


Bevor man noch mehr Geld ausgibt würde ich dann hören wollen, was tatsächlich besser ist, die HF-Eigenschaften (die im MHZ-Bereich wirklich wichtig werden) haben darauf aber sicher keinen Einfluß. Wie gesagt: ohne Blindversuch geht da gar nix.
 
Ich habe heute den Markus Holliger der das Synthoramea betreibt aud die modifikation mit Glimmer kondensatoren angesprochen.
Er sieht vor allem einen Sinn bei Leitern ( Ladder ) Filtern.
Der sinn diese hochwertigen Teile zu verwenden würde darin bestehen dass die verschiedenen Pole ganz genau gleich arbeiten sollen, der Klang würde sauberer werden.

( Er sieht in der Bauteile selektion einen Teil des Geheimnisses des Moog klanges. Die akzeptierten toleranzwerte sollen sich aber mit der Zeit verschoben haben. )

Ich hoffe ich habe dass jetzt richtig formuliert.


Er baut ja nen eigenen Synth, und er hat mir den lange erklärt. hochinteressant ! Er ist übrigens studierter Elektringenieur ( ich denke ich darf dass hier schon sagen, muss man sich ja nicht für schämen ).
Er hat selber lange Zeit an seinem Teil entwickelt und dort arbeitet auch ein Ladder LP filter ( er hat allerdings neue Wege beschritten in der umsetzung ).
Ich vertraue von daher auf seine aussagen, und dass mit den 4 Polen ist ja unmissverständlich . ( auch wenn ichs nicht so ganz richtig wiedergeben kann )
 
Funky40 schrieb:
...dass die verschiedenen Pole ganz genau gleich arbeiten sollen, der Klang würde sauberer werden.

Genau, auch Glimmer haben ja eine geringe Toleranz (noch besser als Styroflex), das sind dann 4 Stück für ein 4-pol Filter.

Ob Glimmer gegenüber sagen wir, sehr genau selektierten (ausgemessenen) Folienkondensatoren einen Vorteil bieten, ist die Frage.
 
Wäre interessant ein paar versuche zu machen. Ich hab leider Null Ahnung von der Materie.
 
HPL schrieb:
interresante seite zum thema:

Ja, schon, nur leider fehlen einige Kondensatortypen (halt die besagten Glimmer [= Silver Mica?]) und bei Keramik wird nicht auf XPO vs. NPO eingegangen.

Ein bißchen oberflächlich daher.
 
ja da hast schon recht aber ich hab trotz langem suchen nirgens was gefunden wo die eigenschaften der kos erklärt werden, außer dieser seite da.
 
Der Mopho ist mit SMD-Technik gebaut wie man auf dem Bild sieht, Glimmer-Kondensatoren sind riesig, also: Nein.

Aber Kudos für die Leichenschändung. :supi: :mrgreen:
 
Übrigens: Glimmer = Silver Mica

Ich zitiere mal was aus dem Groupdiy-Forum, da man nie weiß wann was verloren geht oder sich Links ändern:

ricardo schrieb:
we (Calrec) swapped every single polystyrene 11p in the first M-series 75 channel desk for NPO/CGO ceramics. This is the CORRECT part to use. Mica/Polystyrene/Golden Pinnae are all substandard for this.

Guru Scott Wurcer posted some results in another forum that showed silver Mica introduced noise and polystyrenes are microphonic compared to CGO/NPO ceramics. They are the BEST caps you can buy if their value & voltage fit. There's an appendix in the John Hardy blurb on their 990 discrete OPA that shows chapter & verse.

Quelle: http://www.groupdiy.com/index.php?topic ... #msg681524
 
changeling schrieb:
Der Mopho ist mit SMD-Technik gebaut wie man auf dem Bild sieht, Glimmer-Kondensatoren sind riesig, also: Nein.

Aber Kudos für die Leichenschändung. :supi: :mrgreen:

hi

hat das was mit der grösse zu tun oder mit den werten der bauteile ? (spannung und so..)
grösse wär egal da ich ein anderes gehäuse nehmen könnte

hab hier was wegen soundverbesserung beim mopho gefunden und die haben auch einen kondensator reingelötet:
I popped the hood and found that it is caused by the internal CVs to the voice chip that control the pulse wdith having some sort of randomised voltage added to them.

http://www.muffwiggler.com/forum/viewto ... c&start=10

ist natürlich eher eine fehlerbehebung der schaltung

mopho2.jpg


wäre interessant ob man mit glimmer kondensatoren an den richtigen stellen mehr klangfülle rausholen könnte

grüsse

moroe
 
Das hat was mit der Größe der Glimmer-Kondensatoren im Vergleich der Original-Bauteile vom Mopho zu tun.
 


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