Die Grundsatzfrage: Songtexte von ChatGPT

Sollte man es angeben, wenn der Songtext von oder mit der KI entstanden ist?

  • Ja.

  • Nein.

  • Egal.


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ganje

ganje

Benutzerdefiniert
Ich weiß, dass Vielen hier die Songtexte relativ egal sind und sie sich deshalb nicht so viele Gedanken darüber machen, und es sogar als egal empfinden wer es geschrieben hat, was der Inhalt ist oder wer es singt, solange es musikalisch gut untergebracht ist. Ich und sicherlich paar Andere auch, ticken da etwas anders und machen uns gelegentlich solche Gedanken.

Manche von euch gaben bereits zu, dass sie die Texte von ChatGPT verwendet haben. Sei es als Inspirationsquelle, die man nach eigenen Wünschen und Vorstellungen umgeschrieben hat oder auch als Teil-/Gesamtwerk.

Wie seid ihr da vorgegangen? Habt ihr es irgendwo vermerkt, es als das Eigene ausgegeben oder gebt ihr den Autor allgemein nicht an?
 
Ich denke jeder der dazuschreibt daß er dieses Tool genutzt hat ist selber schuld. Ich würde dieses Tool zwar nie nutzen weil ich Wert auf Selbstständigkeit lege, aber ich würde -wenn ich es nutzen würde-
bestimmt nicht hinschreiben daß mir ein Bot geholfen hat genausowenig wie ich irgendwo dazugeschrieben habe daß ich für meine Lyrics ein Buch benutzt habe in dem Wörter die sich Reimen systemantisch auf-
gelistet sind.
Aber deine Frage ist natürlich berechtigt. Wie wird das in der Zukunft generell sein? Letztendlich sind das nur Tools..also die KI meine ich. Es wird Leute geben die das nutzen und es wird Leute geben die
es ablehnen weil sie "real" bleiben wollen bzw. Wert auf "wirklich selbstgemacht" legen. Ich meine ich habe z.B. auch immer Arpregiator und algorythmen bzw. fertige sequenzen abgelehnt weil ich sequenzen lieber
selber im Key editor einklicke oder einspiele und live gespielt aufnehme. Ich will halt daß es wirklich von mir und meinem Herzen kommt und nix anderes. Ist schon OT ich weiß. Aber die Frage habe ich oben beantwortet
bzw. meine Meinung dazu.
 
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Sei es als Inspirationsquelle
Ich weiß nicht...wenn man eine künstliche Intelligenz braucht um sich zu inspirieren dann kann es nur so sein daß man ein wahnsinnig langweiliges Leben führt und
mit Scheuklappen durch die Weltgeschichte geht. Ein Smombi ja...der braucht das um sich zu inspirieren oder kreativ zu sein. Der bekommt von der Welt nicht viel mit..
es sei denn er geht ab und zu mal in den Wald oder in andere Städte mit ausgeschaltetem Smartphone.
 
Nunja.. Reimlexikone nutze ich auch, aber das ist eher ein Hilfsmittel für die eigene Kreativität. Wie die Worte dann zusammengesetzt werden und was sie aussagen, obliegt meinen (Un)Fähigkeiten. Das ist natürlich was anderes, als wenn man der Software sagt, sie soll mal paar Zeilen oder den ganzen Song über etwas schreiben und man es dann nur etwas bearbeitet oder den ganzen oder halben Text nimmt.

Mir geht es eher darum, dass ich sowas als Verbrauchertäuschung sehe, da ich ziemlich enttäuscht wäre, wenn herauskommen würde, dass die Bands die ich mag, sich die Texte von der Software schreiben ließen. Das würde die Songs nicht weniger gut machen, aber die persönliche Ebene wäre weg.
 
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ich kann mir eher nicht vorstellen, komplette Songtexte aus ChatGPT o.ä. zu übernehmen - was ich mir allerdings vorstellen kann ist, solche Outputs als Inspirationsquelle zu verwenden, die dann selbst nach Gusto angepasst wird. Oder bei der Übersetzung in eine andere Sprache auf die Hilfe von KI zurückzugreifen. Sehe da keinen großen Unterschied zum Reimlexikon. Denke auch nicht, dass das die Hörerschaft grundsätzlich was angeht - Quellen und Inspiration für Texte gibt es so viele, und ob das "yeah Baby, rock me" (oder "i am waiting for the spring" scnr) jetzt aus eigener Feder oder aus irgendeiner App stammt, wäre mir auch wurst.

Beim musikalischen Output sehe ich das allerdings etwas anders: Da würde ich mich schon etwas verarscht vorkommen, wenn sich herausstellt, dass Hookline und Arrangement größtenteils aus der KI stammen. Andererseits stammt vermutlich nicht wenig in der modernen Popmusik aus irgendwelchen Loop- und Samplelibraries und letztendlich wird man es (noch) irgendwie ander Qualität merken. Wenn die Maschine ebenso "hochwertige" Musik ausspuckt wie der Mensch, dann ist das halt so. :dunno:
 
Mir wär es egal von wo der Text kommt. Es muss halt gut "klingen".
Inhaltlich achte ich da nicht groß drauf.
 
was sagen denn die terms and conditions von openAI... nicht das man sich die Tantiemen des Nr.1 Hits mit Denen teilen muss... :selfhammer:
 
Sollte ich eine reale Veröffentlichung (CD o.ä.) machen, würde ich es so dazuschreiben, so wie ich die verwendeten Instrumente aufschreibe. "Heiner: Drums: Hinz: Synths; Kunz: Worte und AI."
 
Sollte ich eine reale Veröffentlichung (CD o.ä.) machen, würde ich es so dazuschreiben, so wie ich die verwendeten Instrumente aufschreibe. "Heiner: Drums: Hinz: Synths; Kunz: Worte und AI."
Ja, ich auch. Und ich könnte mir sogar tatsächlich vorstellen, KI zu Hilfe zu nehmen, um Texte zu schreiben, die mir nicht peinlich sind.

Es ist eigentlich ein wenig drollig. Ich habe Musik und Deutsch studiert. Ich kann "Lieder" komponieren. Ich kann Prosa schreiben. Aber mit meinen Lied-Texten bin ich nie zufrieden. Vielleicht ist zuviel Heinrich Heine und Erich Kästner in meinem Kopf, als dass meine eigenen unbeholfenen Worte je mithalten könnten.
 
Texte zu schreiben, die mir nicht peinlich sind.
Vielleicht ist die Lösung dagegen ja nicht, so genannte Künstliche Intelligenz zu verwenden. Sondern am Text und am eigenen Selbstbild zu arbeiten. Niemand, auch ein Songschreiber nicht, bringt vorzeigbare Texte aus dem Lameng zustande. Nicht verzagen.

Mit anderen daran zu arbeiten, habe ich gemerkt bei Komposition, setzt allerhand unvorteilhafte Gruppenpsychologien in Gang, das geht am Ende nur mit engen Freunden oder allein. Aber gleich ob das Rhythmuselement Töne sind oder Worte, genau des Messers Schneide zu treffen zwischen Langeweile und Beliebigkeit verlangt halt Übung und Disziplin, kurz – Zeit und Mühe.

Wer in KI unendliche kreative Möglichkeiten hineinschaut, vergisst, wie viel wir durch die Nutzung solcher Tools verlernen werden. Am Ende sind wir dümmer und abhängig davon, das andere für uns denken. Immerhin sinds vergötterte Maschinen. Weder ein Walter Ulbricht, noch ein Erich Honecker noch ein Vladimir Putin. Wenn sich der Verbrecher gekonnt hinter seinem Werkzeug versteckt und er es gut vermarktet / propagiert, stecken wir ihm als Willkommensgruß noch Blumen ins Kanonenrohr.

Zum Thema zurück:
Es ist egal. Wer Texte selber schreibt, sollte behaupten, er wäre von KI. Um auszusagen, dass er wahrscheinlich nicht gut ist, um sich vor verletzender Kritik zu feien. Wenn er gut ist, hängt es von der Zeit ab, in der wir leben, welche Auswirkungen KI aufs Gros der Leute wirklich hat. Wer dank KI seine Bonität verliert, wird nicht mehr gut darauf zu sprechen sein.
 
Wo ist da der Unterschied?
Objektiv gibt es da keinen, das ist mir klar. :dunno:
Hängt vermutlich damit zusammen, welchen Stellenwert der Text ander Musik hat. Bei Künstlern, wo der Text eine wichtige Rolle einnimmt (mal aus der Hüfte geschossen im deutschsprachigen Raum: Falco, EAV, Udo Jürgens, Reinhard Mey, ASP), würde es mich auch eher stören als bei H.P. Baxter oder The Prodigy.
Wenn ich selbst Tracks (eher: Songs) machen würde, bei denen mir der Text wichtig ist, würde ich wohl auch eher auf KI-Tools verzichten (bzw. sie höchstens für kleinere Korrekturen oder Anregungen nutzen wollen).

KI als Unterstützung zu verwenden, wird irgendwann so sein wie für die Gestaltung des Albumcovers Photoshop eingesetzt zu haben. Schreibt auch niemand mehr dazu, oder?
 
Fänd ich beides tragisch. Ob man jetzt voreilig aufgibt, sein Licht unter den Scheffel stellt, weil es von alten Meistern ja so viel besser besseres Gedicht gibt. Oder ob man mit dem erstbesten Erguss nach Lob und Zuspruch hausieren geht, da man es für Kunst hält.
Schlimm ist nur der Verrat am menschlichen Erfindungsgeist auf Prompt und Enterdruck.

Jeder kanns lernen. Bildnen, tönen, dichten. Und wer das Frühwerk im Kamin verbrennt, das Mittelwerk den Erben überlässt und das Spätwerk mit dem eigenen Tod veredelt, darf als Künstler gelten. Die Werkesgüte ergibt sich aus dem Elan der Lehrer, die den Schülern schon lehren werden, was Spreu ist und was Weizen.
 
Jeder kanns lernen. Bildnen, tönen, dichten
aber nicht Jeder hat/kann Zugang zu den den kleinen Helfern bekommen. Ob LSD oder Melodyne, ein einfaches Delay, ein Sequenzer oder halt GPT entscheiden mit ob man Erfolg hat. Den Schöpferischen Wert kann eh kaum Jemand beurteilen, und ein Laie ahnt nicht welche Möglichkeiten existieren.
aber ok, wenn jede(r) SängerIn dazuschreiben würde womit die Stimme reingewaschen wurde, könnten man verpflichtend nach der Quelle des Textes fragen.
 
Wenn eines Tages ein Marathonläufer angeben muss, wer sein Exoskelett hergestellt hat, dann ist das im gewissen Sinne irgendwo irgendwie ja auch Ehrlichkeit. Ändert leider nichts dran, dass die eigentliche Verwendung des Exoskeletts durch Menschen mit intaktem, trainierbarem Fortbewegungsapparat unehrlich ist.

Verwendung von fremdtrainierter KI ist schnödes Doping. Man verlagert die Herausforderung weg von den Kräften, die in einem schlummern könnten, hinzu der finanzierten Herausforderung dritter Ingenieure. Man degradiert sich selber.
 
Gibt es Joints oder Bongs die dir Texte schreiben? Die lösen soweit ich weiß nur Versagensängste, lösen Blockaden der Kreativität. Die Potenziale, die in dir wohnen, türken die nicht.
 
Gibt es Joints oder Bongs die dir Texte schreiben?
naja, mit LSD vielleicht ... :mrgreen: aber Spaß beiseite: Man könnte es dennoch zum Doping zählen, vor allem wenn man KI nur als Inspirationsquelle heranzieht. Wo willst Du die Grenze ziehen? Gibt ja auch sehr komplexe generative oder stochastsche Sequenzer/Arpeggiatoren, die teilweise Zeugs ausspucken, dass nicht unbedingt auf der Genialität des Anwenders beruht. Darf ich den Basslauf und das Arpeggio, das die Karma-Engine beim Korg ausspuckt, ohne Erwähnung verwenden? Oder wird es erst kritisch, wenn ich ChatGPT gebeten habe, 12 Noten zu meiner Hookline zu improvisieren? 🤔
 
Ich glaub, das wäre genug Fragen für einen neuen Thread, den bei Interesse aufzumachen ich eher dein Ding sein lasse, aber ich antworte, wenn mir ne gescheite Antwort einfällt.

Hier gehe es um Attribution von KI. Ich hab jedenfalls "egal" gewählt und habe das damit begründet, dass die Verwendung fremdtrainierter KI an sich ethisch weit problematischer ist als die Frage der Attribution. Zumal fraglich ist, wen man da attribuieren soll. "Unter Mithilfe von KI" hat was von "Quelle: Internet". Interessant ist doch dann: Was war das Framework (GPT-2, -3, 4, etc.), wer hat das Trainingsmaterial selektiert, wer hat das NN geprimet, wer verdient an der Anfrage durch den Künstler?
 
btw.: das wäre doch mal nett: Eine KI, die ich mit meinen eigenen Träumen trainieren kann (und die dann fertige Drehbücher ausspuckt). :)
 
Mich erinnert die Diskussion hier an die immer wiederkehrenden Mantras einiger, die zumindest behaupten, dass sie als allererstes bei einem neuen Synth sämtliche Presets löschen, weil nur selbstgeschraubte Presets amtlich sind, und alles andere ist ja schon verdammt nah am Magix Music Maker.
Ich persönlich halte es für vollkommen in Ordnung, Presets als Grundlage zu nutzen, und auch Fragmente von ChatGPT auszubauen könnte ich mir vorstellen.
Für Texte nutzte ich schon immer Vorhandenes; Lyrik, Belletristik oder auch Zeitungstexte.
Mal einzelne Worte/Wortkombinationen, mal Halbsätze, vielleicht sogar ab und an ein Vollzitat.

Aber man kann selbstverständlich auch neue Sprachen mit eigener Schrift kreieren, wenn dies die Anforderungen an die eigene Krativität erfordern.
 
Ja, es ist eine gute Praxis, anzugeben, wenn ein Songtext von oder mithilfe einer KI erstellt wurde. Die Angabe, dass ein Songtext mit künstlicher Intelligenz generiert wurde, hilft dabei, die Transparenz und die Authentizität des kreativen Werks zu wahren. Dies ist besonders wichtig, da KI-Generierung in der Kunst zunehmend verwendet wird und ethische und kreative Fragen aufwerfen kann.

Indem du deutlich machst, dass ein Songtext mit KI-Unterstützung erstellt wurde, informierst du das Publikum über den kreativen Prozess und die Rolle der Technologie in diesem Prozess. Dies ermöglicht den Zuhörern, das Werk besser zu verstehen und zu würdigen, und es hilft auch, eventuelle Missverständnisse oder Fehlinformationen zu vermeiden.

Die Angabe kann in verschiedenen Formen erfolgen, wie zum Beispiel in den Credits des Songs, in der Beschreibung des Songs auf Plattformen oder in Begleitmaterialien. Es ist eine Frage der Transparenz und des Respekts gegenüber dem Publikum und anderen Kreativen, die am Entstehungsprozess beteiligt sind.


*diese Antwort wurde von chatGPT erstellt
 
Aber man kann selbstverständlich auch neue Sprachen mit eigener Schrift kreieren, wenn dies die Anforderungen an die eigene Krativität erfordern.
Da versuchst du jetzt Dinge ins Lächerliche zu rücken und ich frage mich, wozu.

Na gut, dann darf ich auch mal ...

Es empfiehlt sich, nach dem Einatmen sauerstoffreicher Luft sauerstoffarme Luft wieder auszuatmen, um ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Gehirns zu gewährleisten. Je nach Lungenvolumen und Volumen eines Atemszugs kann es unter Umständen sinnvoll sein, mehrere Einatemvorgänge nacheinander auszuführen.

Bei Nutzern und Nutzerinnen von KI-Tools kann etwas für letztere zweckmäßig sein, dass erstere das Atmen ganz einstellen. Das Atmen verbraucht wertvollen Sauerstoff. KI-Tools können ihre Nutzer und Nutzerinnen bald vollständig ersetzen, was zu einer positiven CO2-Bilanz führt. Durch die Reduktion der humanen Biomasse ist eine Normalisierung des Weltklimas noch möglich. Das Überleben der KI-Trainer is\b\b\b\b\b\b\b\b\b\b\b\b\bklügeren Menschen ist damit garantiert.*

*) generiert von ChatGPT


Aber mal im Ernst: Man kann jeden Stuss schreiben und den per Attribution der "KI" unterschieben (ja, mit technischen Kenntnissen sogar einen Screenshot faken von der originalen Webschnittstelle von OpenAI/ChatGPT), und sich so implizit berufen darauf, was in der Vergangenheit irgendwelche Leute in irgendwelchen Medien gesagt haben sollen. Das kann niemand kontrollieren.
 
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Da versuchst du jetzt Dinge ins Lächerliche zu rücken und ich frage mich, wozu.

Na gut, dann darf ich auch mal ...

Es empfiehlt sich, nach dem Einatmen sauerstoffreicher Luft sauerstoffarme Luft wieder auszuatmen, um ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Gehirns zu gewährleisten. Je nach Lungenvolumen und Volumen eines Atemszugs kann es unter Umständen sinnvoll sein, mehrere Einatemvorgänge nacheinander auszuführen.

Bei Nutzern und Nutzerinnen von KI-Tools kann etwas für letztere zweckmäßig sein, dass erstere das Atmen ganz einstellen. Das Atmen verbraucht wertvollen Sauerstoff. KI-Tools können ihre Nutzer und Nutzerinnen bald vollständig ersetzen, was zu einer positiven CO2-Bilanz führt. Durch die Reduktion der humanen Biomasse ist eine Normalisierung des Weltklimas noch möglich. Das Überleben der KI-Trainer is\b\b\b\b\b\b\b\b\b\b\b\b\bklügeren Menschen ist damit garantiert.*

*) generiert von ChatGPT


Aber mal im Ernst: Man kann jeden Stuss schreiben und den per Attribution der "KI" unterschieben (ja, mit technischen Kenntnissen sogar einen Screenshot faken von der originalen Webschnittstelle von OpenAI/ChatGPT), und sich so implizit berufen darauf, was in der Vergangenheit irgendwelche Leute in irgendwelchen Medien gesagt haben sollen. Das kann niemand kontrollieren.
Oha, wie unglaublich analytisch du unterwegs bist.

Vielleicht hast du aber da nur eine fehlende Ernsthaftigkeit reininterpretiert?
Horch mal bei Dead Can Dance oder Sigur Ros rein. Die haben nämllich genau das getan, was ich beschrieben habe.

Oder schwätz halt weiter rum und halte alle andere für Idioten.
Wie du magst.
 
Oder schwätz halt weiter rum und halte alle andere für Idioten.
Wie du magst.
Du bist kein Idiot. Aber gleich ne Sprache erfinden, nur weil man, wie irgendeiner im großen weiten Netz meint, keine fremdtrainierte KI verwenden solle?

Hätte es womöglich unwidersprochen geschluckt, hättest du mich mit meinem beschränkten Intellekt besser mitgenommen. Etwa mit dem Hinweis auf Wortschätze und Grammatiken "fertiger" Sprachen, dass nämlich auf diese zurückzugreifen doch schon irgendwie Aneignung nicht originärer Inhalte wäre.

Ist doch etwas übertrieben. Den Impuls hab ich nur aufgenommen und zurückgespielt, also wiederum meine Meinung absurdisiert.

Übrigens ist eine Sprache zu erfinden in gewissen Grenzen machbar, das hab ich auch mal gemacht. Grammatik ging noch ganz gut, Lexikon war aber fad und tot. Wenn man für einen Roman oder so ne Fantasy-Welt erschafft, kann sie das sehr bereichern. Auch könnte man so Songtexte generieren. Du hast selber Beispiele gebracht, von daher weißte bescheid.
 
ich wär ja schon zufrieden, wenn ChatGPT meine Songtexte fehlerfrei ins klingonische übersetzt - dann versteht wenigstens kaum einer den Mist, den ich verzapfe. ;-)
 


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