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Ja, man kann wortreich über MIDI klagen, nichtsdestotrotz ist dieser Standard mit 36 Jahren wirklich unwahrscheinlich langlebig und hat heutigen Produktionsmethoden den Weg bereitet.an allererster stelle kommt mal midi selbst, ohne gerät!
Ich persönlich nutze aber MIDI häufiger als die katholische Kirche....das ist richtig! die katholische kirche ist auch langlebig ...
Ein wesentlicher Grund dafür ist aber denke ich auch schlicht und ergreifend das Unterfangen einen etablierten Standard abzulösen. Wobei man das bei USB im Computerbereich auch hinbekommt.und dass zweitens die Hersteller keinen Anlass sehen, auf ein grundlegend anderes System zu setzen oder ein solches gar neu zu entwickeln.
Sich ein Instrument von Grund auf selbst zu entwerfen, finde ich – ganz ohne Ironie – wirklich ehrenwert (habe u.a. Deine Zwischenergebnisse, z.B. im Prophet-VS-Oszillator-Mixer-Thread, mit Interesse verfolgt).ich wollte das ja nur mal erwähnen weil ich gerade an einem midilosen synth arbeite. sakrilegium sanktum! der versteht nur OSC und zahlen. to boldly go where no man has gone before![]()
Kein mir bekanntes Instrument, so ohne Strom und so, kann das. Es gibt immer eine physikalische Entität, die die Schwingung erzeugt, oder mehrere, aber nie etwas, was über ein Steuerelement die identische Note 2x antriggern kann, so in der Art, wie Du es wünschst. Ausserdem soll es hier ja nicht um Midi an sich gehen.die keyboard realität?
an allererster stelle kommt mal midi selbst, ohne gerät!
zb. dass man nicht zweimal die gleiche note spielen kann ohne dass der erste noteoff beide noten stoppt war bereits in den 80gern lachhaft. das macht bei sequencern keinen sinn.