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Düstere metallische Sequenzen a la DAF (Alles ist gut Album)

  • #31
Der interne Sequenzer ist ja quantisiert, wieso eiert das denn so schön? Noch Pitchmodulation drauf? Welchen Amp hast du denn in Vintage Room genommen?
Ich hab einfach einen langsamen Sinus vom LFO auf Pitch gelegt. Als Amp den weißen, direkt der erste mit dem Stack Speaker.
 
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M.i.a.u.: Steril
  • #32
Hier ein interessantes Interview (Robert Görl) (auch hinsichtlich der Equipmentfragen):
 
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M.i.a.u.: binary_idol
  • #35
wollte nur noch kurz von der Seite reinwerfen: Wenn es metallisch klingen soll, kann auch FM das Mittel der Wahl sein. :) Ohne inharmonische Obertöne wirds m.E. eher wenig metallisch.
 
  • #36
IMG_20230409_205625.jpg
Robert Görl von DAF in seinem Studio (Bild von der Doku "Neue Deutsche Welle")
So, komme gerade aus dem K2 Thread, hab ihn mir bestellt, weil ich davon ausgegangen war, das DAF nen MS20 benutzt hat.
ich glaube, du bist richtig ausgegangen...
 
  • #37
Es gibt eine sehr gute DAF Biografie von Miriam Spieß, die sowohl von Robert als auch Gaby authorisiert wurde (was wohl ein ziemlicher Krampf war). Miriam hatte auch schon bei Electric City mitgewirkt.
 
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M.i.a.u.: Deusi
  • #40
dein google-link wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet

1. ist er Titel ein anderer als Electric City
2. was hat diese Miriam damit zu schaffen?

Genau deswegen frage ich auch dem link oder zu einer Erläuterung.

Mir begegnet das verdammt oft.. irgendjemand postet etwas, in dem Glauben , das alle wissen müssten was der Schreibende gerade meint.
 
  • #41
Fehler passieren, aber in diesem Kontext war mir gleich klar, welches Buch gemeint war. Ich habe den Google Link durch den Link zum Verlag ersetzt. Miriam hat wohl an besagtem Buch mitgearbeite, steht zumindest auf ihrer Webseite.

 
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M.i.a.u.: verstaerker
  • #43
Fehler passieren, aber in diesem Kontext war mir gleich klar, welches Buch gemeint war. Ich habe den Google Link durch den Link zum Verlag ersetzt. Miriam hat wohl an besagtem Buch mitgearbeite, steht zumindest auf ihrer Webseite.


Hat sie, transkribiert und redigiert, wenn mich meinen Erinnerung nicht täuscht. Ist jedenfalls sehr lesenswert.
 
  • #44
du sprichst ein bisschen in Rätseln. Möchtest du sie vielleicht verlinken? Und was ist Electric City?

Gute Anmerkung. Scheinbar ist Electric City doch nicht so bekannt wie gedacht. Meine das sehr empfehlenswerte Buch von Rüdiger Esch. Bei Miriam entfiel mir der Titel. Es dürfte aber die einzige DAF Bio sein.
 
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M.i.a.u.: Deusi
  • #45
Hat hier einer von euch den Uno Synth Pro?
Ich hab nun schon zweimal gelesen, dass ihm eine Odyssey ähnliche Klangcharakteriskik nachgesagt wurde, Wäre jetzt mal interessant den hier zu hören.
 
  • #46
Hat hier einer von euch den Uno Synth Pro?
Ich hab nun schon zweimal gelesen, dass ihm eine Odyssey ähnliche Klangcharakteriskik nachgesagt wurde, Wäre jetzt mal interessant den hier zu hören.
Ich habe einen - und hatte auch einen (Korg) Arp Odyssey. Habe keine direkten Vergleiche angestellt, würde aber schon sagen, dass der UNO Pro in der Lage ist, den gewünschten Klangbereich abzudecken. Der ist in der Richtung ziemlich vielseitig - schon durch die beiden unterschiedlichen Filter. Letztendlich gilt was immer gilt: Der Sounddesigner ist mindestens so wichtig wie der Synth. ;-)
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: Rends
  • #47
Ok, danke für die Info. Vielleicht findest du ja Zeit, den Sound mal nachzubauen.
 
  • #48
Vielleicht findest du ja Zeit, den Sound mal nachzubauen.
Ich befürchte, daraus wirst Du bestenfalls lernen, dass ich darin nicht gut bin. ;-)

Aber fürs Protokoll: um welchen Sound geht es konkret - gab es hier einen Videolink?
 
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M.i.a.u.: Summa
  • #49
Der hier



und hier aus einem alten Thread aus diesem Forum

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M.i.a.u.: Scenturio
  • #50
ok - sollte mit dem UNO zu schaffen sein. Ich schaue die Tage mal.

Man darf natürlich den Effektanteil nicht unterschätzen. Schon ein leichter Flanger kann einen Synth ganz anders klingen lassen ...
 
  • #51
Hab den letzten Eintrag nochmal editiert Mit einem Screenshot aus einem altem Thread
 
  • #52
Es gibt eine sehr gute DAF Biografie von Miriam Spieß …

Und die heißt Das ist DAF Geiles Buch btw.

36696594.jpg

Habe ich, und auch (fast) durchgelesen seinerzeit.
In meiner Erinnerung wurde zumindest bei Conny Plank im Studio ein Arp Odyssey verwendet.
Kann aber auch falsch liegen.

Edith:

Ich habe gerade noch mal reingeschaut.
Es war so: Robert Görl hatte zu Hause in London einen MS20 nebst Sequencer. Darauf hat er auch "komponiert".
Conny hatte in seinem Studio aber einen Arp Odyssey an dem sich Robert während der Aufnahmen schnell eingearbeitet hatte.
Er fand ihn klanglich dann auch passender.
Die Sounds der "großen" Nummern (frei zitiert) stammen alle vom Arp.
 
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M.i.a.u.: Deusi und Hammerbrooklyn

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