dann sind die Karten wieder neu gemischt. Die Hoffnung auf einen Octatracknachfolger darf man wieder haben...
Ich versteh das nur nicht ganz. Die haben die marke ja eingetragen. Also werden sie die auch nutzen. Es gibt einen Prototyp. der könnte aber nie auf den Markt kommen. Aber vielleicht ein anderes Gerät, mit dem selben namen?
Ist das gängige Praxis? Das man unterschiedliche Konzepte baut und danach aussucht was man nimmt? Ich kenn sowas von kleinen Firmen wie pittsburgh Die basteln rum und dan entwickelt sich etwas.
Ich hätte gedacht, bei elektron überlegt man sich erstmal ein konzept und plant dann die Umsetzung. Am schluss entstehen natürlich prototypen, aber doch nicht 3 komplett unterschiedliche Geräte oder so, oder?
So wie moog das gemacht hat mit dem model d. Arbeitet man heute noch so?
Im fall von elektron müsste man ja dann verschiedene softwaremaschinen, schaltungen bauen. und dann noch implementieren in verschiedener hardware, bedienelemente.
Ich würde denken, dieser tonverk enthält schon das grundlegend richtige konzept.
Klar schafft es mal ein projekt nicht, aber sowas versucht man doch klar zu vermeiden...
Ich hab echt keine genaue Vorstellung wie das so abläuft. Deswegen bild ich mir in der Preisdebatte auch keine Meinung...