EMS Synthi A & VCS3 - Tools: SQ1 für EMS und Sister Dual LFO Card

Ich habe gestern einen Besuch gemacht und es gibt da 2 kleine nette Helfer, bzw. Anpassung

1. Korgs SQ1 für den EMS angepasst
und 2 LFOs mit eigenen Bussen und Abschwächern sowie S&H / Slew Limiter
der Gate Switch lässt die LFOs auch die Hüllkurve im EMS triggern.
Das Teil wird am Keyboard-Anschluss angedockt, dasselbe gilt für den Sequencer.
Der LFO heißt Sister Card, weil eben jeder Synthi eine Schwester braucht.

Ziemlich hiflreich, da mir oft noch 1-2 MOD-Quellen "fehlen" ..
er liegt bei 350€.

EMS SQ1 Moogulator Portabellabz.jpeg


2. Der Sequencer ist der SQ1 von Korg, aber angepasst
kostet gut 100€, sieht auch passend aus mit dem silbernen Panel:
SQ1.jpeg
beide an meinem EMS gehört.


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ich schreib mal wie ich den EMS heute gerade sehe in Erwartung eines baldigen Clones






Auch und gerade wo es Synths wie diesen hier gibt:


oder den PIN Electronics Portabella, dazu gibt es einen eigenen Thread.

und natürlich den Behringer, der vielleicht eine Woche oder 5 Jahre brauchen könnte, aber er wird es reißen und dann wird die Frage kommen, die ich oben "beantworte" oder anreiße.

Zu dem haben wir hier im Status Thread natürlich auch schon was und separat ebenso.
 
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ich schreib mal wie ich den EMS heute gerade sehe in Erwartung eines baldigen Clones






Auch und gerade wo es Synths wie diesen hier gibt:


oder den PIN Electronics Portabella, dazu gibt es einen eigenen Thread.

und natürlich den Behringer, der vielleicht eine Woche oder 5 Jahre brauchen könnte, aber er wird es reißen und dann wird die Frage kommen, die ich oben "beantworte" oder anreiße.

Zu dem haben wir hier im Status Thread natürlich auch schon was und separat ebenso.
Yoshio Machida + Constantin Papageorgiadis... danke für den Tipp. Spannend... ich steh auf so'n Zeugs. Über Bandcamp Kaufmann.
 
Egal, das Teil wird "Bonkers". Preis des VCS3 als er rauskam 330 britische Pfund. Heutzutage vermutlich 699 - 999 vom Uli?



Ich weiss nicht woher du den Preis hast und ich weiss auch nicht was man in den 70er mit 330 GPB kaufen konnte,
aber ich habe ein Preisliste der Generaltvertretung der Schweiz aus den 70er und der EMS Synthie AKS kostete damals 6900.- CHF der EMS VCS 3 (Mark II) kostete 5900.-.

Die Preise des Golf reichten 1974 von 8000 bis 9785 D-Mark

1974 waren 1 CHF = 0,870325 DM, das heisst ein EMS AKS kostete 6000 DM, also fast gleichviel wie ein Neuwagen.


Daumen mal Pi kann man sagen der Preis eines EMS AKS von damals entspricht heute einem Gegenwert von ca. 15000 - 20000 Euro bzw. was man mit dem kaufen kann.
Synths waren damals alles andere als günstig.
 
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Ich weiss nicht woher du den Preis hast und ich weiss auch nicht was man in den 70er mit 330 GPB kaufen konnte,
aber ich habe ein Preisliste der Generaltvertretung der Schweiz aus den 70er und der EMS Synthie AKS kostete damals 6900.- CHF der EMS VCS 3 (Mark II) kostete 5900.-.
Doch, das passt alles schon. Damals waren die Umtauschkurse vom Pfund deutlich anders als heute. Aber erstmal:

£330 steht so im englischen Wikipedia-Artikel über den VCS3: https://en.wikipedia.org/wiki/EMS_VCS_3

"The VCS 3 cost just under £330 in 1969.". Aus heutiger Sicht mag das nicht viel sein, aber 1969 hast Du für 1 Pfund etwas über 10 Schweizer Franken zahlen müssen. D.h. £330 waren damals 3417 CHF.

Siehe dazu diesen Währungsrechner, der auch Kurse der Vergangenheit berücksichtigen kann:


Und das war 1969, als das Gerät rauskam und es anfänglich niemand haben wollte. Es mag sein, dass der Preis in den 70er Jahren dann hochgegangen ist, nachdem Bands wie Pink Floyd das Teil bekannter gemacht haben. Da der Umtauschkurs nur langsam abgefallen ist, wären 1971 z.B. £550 ca. 5450 CHF gewesen - plus Zoll.
 
Ich weiss nicht woher du den Preis hast…
Ich bin zwar nicht gefragt, aber siehe hier: 1969 kostete ein VCS3 330 GBP.
…und ich weiss auch nicht was man in den 70er mit 330 GPB kaufen konnte, …
1971 kostete laut dieser Quelle 1 GBP im Jahresmittel 8,49915 DM.

Demnach hätte ein VCS3 im Jahr 1971 als Eigenimport vom Hersteller (also ohne Transport & Einfuhrkosten) rund 2.800 DM gekostet.

Das wiederum deckt sich mit den 2.500 DM für einen rabattierten Synthi A im Eigenimport im Jahr 1971 laut dieser Website.

Sprich: Der Schweizer Importeur hat damals gut verdient.
 
Sprich: Der Schweizer Importeur hat damals gut verdient.
Das wird sicher so gewesen sein, wird wohl auch daran liegen, dass in den Zeiten vor Internet praktisch kaum jemand Geräte selber importiert hat bzw. das vielfach durch Distributionsverträge mit dem Hersteller später gar nicht mehr möglich war.

Würde mich nicht wundern wenn das Synthesizerstudio Bonn sich kurz darauf auch die Exklusivrechte gesichert hat für D.
Edit: Das Vetriebswesen für Deutschland wird da ja auch erwähnt.
 
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