Eurorack Module lassen sich mitlerweile kaum noch verkaufen / Tauschecke im Forum ?

Eurorack Tauschecke finde ich ? Ich schaffe es jedes Modul zu verkaufen ?

  • Gut und Sinnvoll

    Stimmen: 17 56,7%
  • Voll Doof

    Stimmen: 1 3,3%
  • Ich Verschenke meine Module.

    Stimmen: 1 3,3%
  • Solche Problem hab ich nicht, da ich nur den Heissen Scheiß habe...

    Stimmen: 6 20,0%
  • Ich kaufe mir einfach ein neues Case.

    Stimmen: 5 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    30
I

ijgfertzujhbgfder

Guest
Habe mitlerweile massive Probleme weniger Fancy oder aktuelle Module los zu werden.
Trotz fairer Preise , besteht kaum interesse. Markt ist anscheinend gesätigt.
Einige Module würde ich sogar als unverkaufbar einstufen. 2HP 3:1 zb.
Selbst sachen wie Döpfer A-143-4, Euclidean Circles, etc. stehen Monate drin.

Ich frage mich ob es anderen auch so geht?
Ob es nicht an der Zeit wäre mal eine TAUSCHECKE einzurichten?
Wollte so was schon mal machen , als Thread , wurde dann gelöscht weil ja nicht in verkäufen gelistet.
Da find ich es aber witzlos....

Oder kauf ich mir jetzt einfach ein neue, 5.Case, in das ich alle Module reinstopfe die keine Sau haben will?
Wie macht ihr das , oder hab ich einfach nur Pech?
 
Ich bin ja großer Freund des Tausches, wie ich in einem Fred (siehe unten) ja letztens kundgetan habe...meine Tauschinserate sind auch immer hier im Marktbereich einsichtig.

Ich wäre sogar am 3:1 interessiert tatsächlich...ich miste auch grad aus, evtl. sollten wir mal kommunizieren über pn, gern auch in einem eigenen Tauschbereich.

Das sich Module nicht verkaufen lassen, kann ich nicht bestätigen, aber evtl. mache ich einfach zu gute Preise!? Ich verkaufe immer schneller als ich tauschen kann.

 
Zuletzt bearbeitet:
Geht mir ähnlich, habe auch kaum noch Motivation, etwas einzustellen, weils ewig nicht weggeht, oder Käufer den Preis ins absurde drücken wollen…..
Denke immer mal wieder darüber nach, mein System auszudünnen, am Ende würden aber wahrscheinlich ein Haufen schwer verkäufliche Module übrigbleiben, dann lass ich lieber alles so wie es ist, wer weiß, ob man doch irgendwann mal wieder eine Verwendung für bestimmte Module findet….

Zum tauschen gab es hier ja vor nicht allzu langer Zeit schon mal einen Thread, ist aber im Sande verlaufen….

Im Grunde läuft es halt oft darauf hinaus, dass man ein wenig nützliches Modul gegen ein anderes, im Zweifel auch nicht unbedingt nützlicheres Modul tauscht. Nicht umsonst sind die Module ja oft Rack-Leichen…..
 
ja. ist wohl eine entwicklung.
früher hab ich jedes instrument/modul innerhalb von 2 wochen verkauft.
..und 2 wochen waren schon lang !!

Rack-leichen??!! klingt eigentlich gut.
bei mir liegen sie leider schon in der schublade.

nunja . würde auch eher zu drin lassen und solange patchen bis irgendwas cooles rauskommt tendieren....
brauch aber halt den platz für 2-3 module die ich wirklich noch brauchen könnte.
und ich meine nicht GAS mässig brauchen , sondern weil sie eine sinnvolle ergänzung darstellen.

Das es schon einen Tauschthread gab wusste ich nicht.
aber du hast schon recht. man will ja auch nicht irgendwas und darauf läufts dann
meistens raus.....hhmmmm.
vielleicht doch noch eine zusatzreihe, die dann aber nie voll werden darf!
 
5u wird man gar nicht mehr los, Eurorack nur noch mit großen Verlusten. Egal, dann bleibt es eben hier, die Enkel werden sich vielleicht freuen.
 
5u wird man gar nicht mehr los, Eurorack nur noch mit großen Verlusten. Egal, dann bleibt es eben hier, die Enkel werden sich vielleicht freuen.
Ich dachte, Du hättest keine Kinder und könntest Dir daher (sinngemäß) mehr Gear leisten? Da ist der Familienstatus von vor 17 (?) Jahren wohl mittlerweile nicht mehr aktuell ^^
 
Nach meinem Eindruck liegt das Problem aber auch bei den Mondpreisen, die einige Leute beim Verkauf auf Ebay, Ebay Kleinanzeigen, Reverb usw. fordern. Da werden gebrauchte und teilweise sogar veraltete Module oft mit Preisminderung von weniger als 25% gegenüber dem heutigen Neupreis der baugleichen oder inzwischen weiter-entwickelten Module angeboten - unbeschadet der Tatsache, dass sie vor drei bis vier Jahren neu oft billiger waren, als der Preis, den sich die Verkäufer heute offenbar gebraucht erträumen.

Ein Modul, das man vor 10 Jahren für 100,- Euro gekauft hat, heute für 120,- Euro anzubieten, nur weil es beim Anbieter mittlerweile 150,- Euro kostet, funktioniert eben nicht. Und zwar vollkommen zurecht.

Ich habe in der letzten Zeit einige Module bei Ebay verkauft nach dem klassischen Prinzip: Auktion über 10 Tage ab 1,- Euro. Da kommt fast immer ungefähr 60% des gegenwärtigen Neupreises heraus - und das ist manchmal schon sehr nah dran am damaligen Neupreis - und angesichts der Tatsache, dass es gebraucht und ohne Garantie ist, empfinde ich das als absolut gerechtfertigt.

Insgesamt ist das eine gute Entwicklung, die zu mehr Nachhaltigkeit einlädt: Überlegt Euch, was Ihr kauft, denn wiederverkaufen könnt Ihr es nur mit angemessenem Wertverlust.

Zur Umfrage: Tausch geht natürlich immer. Aber es gibt dabei eben sehr selten eine wirklich passende Übereinkunft, weshalb vor 10.000 Jahren bei der Sesshaftwerdung des Homo Sapiens im Zweistromland (heutiges Syrien) die Geldwirtschaft eingeführt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Eindruck liegt das Problem aber auch bei den Mondpreisen, die einige Leute beim Verkauf auf Ebay, Ebay Kleinanzeigen, Reverb usw. fordern.
ich denke auch. Ich habe immer faire Preise gemacht auch noch nicht soo lange her und dann gehen die gut weg. Ich beobachte gerade bei Modular verlangen viele Leute einfach zu viel.
Da geht der Prozentsatz bei einem Modul das 90 Euro neu kostet nicht so wie bei einem Gerät für 900. Wenn ich bei einem Modul 15 Euro spare und höhere Versandkosten als beim Thomännchen habe, dann kaufe ich mir das lieber brandneu und pfeif auf die 10 Mücken die ich spare habe es dafür aber neu. Man weiß ja nie wieviel der Vorgänger geschraubt hat, wie lange er das Gerät laufen lassen hat oder wie oft er das Modul angenießt hat und so weiter. Für mich ist ein brandneues Modul wie ein brandneues Buch. Gut, der Vergleich ist überzogen, geht aber in die Richtung.
 
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außerdem braucht man zum tauschen keine extra tauschecke. man kann auch da tauschen, wo ge- und verkauft wird. gilt sowohl hier in der „markt“-sektion, als auch zb bei ebay kleinanzeigen. da schreib ich immer rein, dass ich auch offen für tauschangebote bin, und hin und wieder ergibt sich tatsächlich was.

ist aber eher selten, weil es ja schon ein toller zufall ist, wenn zwei leute gleichzeitig ein instrument übrig haben, das der andere sucht. zu viel würde ich mir darum nicht davon versprechen. preise senken hilft sicher zuverlässiger, um seinen kram loszuwerden. ;-)

2/3 vom (aktuellen!) neupreis ist ein guter richtwert. zu dem bin ich bisher noch alles losgeworden. außerdem schau ich bei ebay kleinanzeigen vorher immer nach, zu welchen kursen schon drin ist, was ich loswerden will, und unterbiete das günstigste angebot um nen symbolischen euro oder so. ich wundere mich manchmal, dass da manche leute sachen viel teurer reinstellen, als sie da schon von anderen angeboten werden. ein bisschen marktrecherche sollte man schon machen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Eindruck liegt das Problem aber auch bei den Mondpreisen, die einige Leute beim Verkauf auf Ebay, Ebay Kleinanzeigen, Reverb usw. fordern. Da werden gebrauchte und teilweise sogar veraltete Module oft mit Preisminderung von weniger als 25% gegenüber dem heutigen Neupreis der baugleichen oder inzwischen weiter-entwickelten Module angeboten - unbeschadet der Tatsache, dass sie vor drei bis vier Jahren neu oft billiger waren, als der Preis, den sich die Verkäufer heute offenbar gebraucht erträumen.

Ein Modul, das man vor 10 Jahren für 100,- Euro gekauft hat, heute für 120,- Euro anzubieten, nur weil es beim Anbieter mittlerweile 150,- Euro kostet, funktioniert eben nicht. Und zwar vollkommen zurecht

öh, natürlich gibt es leute, die „Mondpreise“ verlangen, dass ist aber nicht die Regel….

und zum Neupreis, ist doch logisch, dass man sich am aktuellen Neupreis orientiert, egal, wieviel man irgendwann mal bezahlt hat, zumal ich mir das bei vielen Modulen garnicht merken kann usw….
In der Regel werden Sachen ja eher günstiger und es gibt kein „Problem“….. bzw. wie würde der Vintage-Markt ( oder jeder vergleichbare Markt, Immobilien, Oldtimer usw….) aussehen, wenn sich Verkäufer am damaligen/bezahlten Neupreis orientieren würden….:lol:

Ich veranschlage in der Regel als Verhandlungsbasis zwischen 70-80% des aktuellen Neupreises, unabhängig davon, ob ein Modul teurer oder billiger geworden ist und natürlich je nach Zustand und Alter.
Module, die es wahrscheinlich eh schwer haben, auch oft deutlich günstiger.
Bei Modulen, die nicht mehr erhältlich sind, gehe ich nach dem groben Durchschnitt der Gebrauchtpreise anderer Anbieter .

Gut verkaufen tut man fast nur noch die großen/teuren Module, bei denen Käufer dann ordentlich was sparen.
Kleinere Sachen, „Helferlein“ und eher unbekannte Sachen wird man fast garnicht oder wirklich oft nur noch sehr günstig los. Diese Module dann für kleines Geld zu verscherbeln ist mir wie gesagt oft zu doof…..

Da hilft auch eBay nicht wirklich….. ( im Gegenteil, da musste man bis vor kurzem dann noch Provision abdrücken usw….)
 
Zuletzt bearbeitet:
2/3 vom (aktuellen!) neupreis ist ein guter richtwert. zu dem bin ich bisher noch alles losgeworden. außerdem schau ich bei ebay kleinanzeigen vorher immer nach, zu welchen kursen schon drin ist, was ich loswerden will, und unterbiete das günstigste angebot um nen symbolischen euro oder so. ich wundere mich manchmal, dass da manche leute sachen viel teurer reinstellen, als sie da schon von anderen angeboten werden. ein bisschen marktrecherche sollte man schon machen…

Danke für die tips...
Aber genau so mach ich das natürlich auch...
Und das hat auch 20 jahre lang gut geklappt. Jetzt aber anscheinend nicht mehr.
Das döpfer a 143 4 kostet neu gerade 250 euro ich will meins für 150 VB verkaufen.. es handelt sich also mit nichten um poplige 10 euro preisdifferenz.
Auch mein euclidean circles ist der billigste und das noch als VB.

Nun. Es scheint ja auch noch andere zu geben die meine erfahrungen teilen.
Die überzogenen und völlig utopischen preisvorstellungen anderer verkäufer in der masse sind auch eher neu ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn es gar nicht weggeht, kann man es auch an Musiker verschenken, die nicht viel Geld übrig haben und es gerade gut gebrauchen können. Ich habe das z.B. bei Gitarrenpedalen so gemacht... kann man aber im Prinzip auf alles - insbesondere bei Eurorack Modulen - so machen. Mich befreit das mental immer ein bisken, wenn ich weiß, dass der Kram bei mir nicht mehr rumfliegt und jemand anderen gerade "happy" macht.

Ach übrigens... es ist mir dabei auch egal, wenn der Beschenkte das Teil später tatsächlich verkauft oder es idealerweise weiterverschenkt, loslassen können ist hier der Trick. Ist für manche hier wahrscheinlich schwierig - kann es aber nur empfehlen.

Denkt immer daran: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
 
öh, natürlich gibt es leute, die „Mondpreise“ verlangen, dass ist aber nicht die Regel….

Ich veranschlage in der Regel als Verhandlungsbasis zwischen 70-80% des aktuellen Neupreises, unabhängig davon, ob ein Modul teurer oder billiger geworden ist und natürlich je nach Zustand und Alter.

Alles über 60 % des Neuwerts vom billigsten Angebot sind in meinen Augen Mondpreise. Bei billigeren Modulen würde ich sogar sagen Alles über 50%.

Ist doch ehh noch relativ wertstabil, in vielen anderen Bereichen der Elektronik kriegt man oft nicht mal 10% - 20% vom Neupreis eines vergleichbaren Geräts, wenn die Geräte paar Jahre aufm Buckel haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir gerade ein Modul hier aus dem Forum angeguckt, weil es mich ggf. interessiert. Soll x€ + 5€ Versand kosten. Im Vergleich zu Thomann ist das tatsächlich etwas günstiger, aber auch deutlich mehr als 70% des Thomannpreises, mit Versand sogar fast 80%. Allerdings: ich bekomme das Modul bei einem größeren Händler aus München für x€ + 9€ inkl. Versand neu. Und bei einer Differenz von 4€ überlege ich gar nicht erst, ob ich mir das gebraucht oder neu kaufe.
 
Das döpfer a 143 4 kostet neu gerade 250 euro ich will meins für 150 VB verkaufen.. es handelt sich also mit nichten um poplige 10 euro preisdifferenz.
in diesem Fall natürlich crass wenn da keiner zuschlägt. Es kann sein daß nicht viele auf diese aufgepumpten Module mit abgespeckten Features (in diesem Fall Wellenformen u.a.) generell ablehnen.
 
Gebrauchte Module habe ich immer für um die 60-70% vom Neuwert verkauft...somit hatte ich nie Probleme es los zu werden..Gut bei Raren oder wirklich sehr begehrten Sachen akzeptiere ich anähernd den Neupreis.Wie z.b ein Cwejmanmodul wie den D-LFO auf den ich selbst fast ein Jahr lang gewartet bis ich den mal bekommen hatte..Da hatte ich ca 90% vom Neupreis verlangt..
Einen vollgepackten guten Doepfer Koffer 3x84 mit einem NeukaufsWert der Module von Ü 3000€ hatte ich für 1700€ angeboten...Der war nach 3 Tagen abgeholt + vor Ort getestet und Cash abgehandelt.
 
Na ja, generell lässt sich die Pauschalaussage aus der Überschrift ja nicht bestätigen. Also es gibt halt solche und solche. Einen satten Gewinn macht man grad mit Mutable Instruments Modulen, da fängt der Preis bei 120% des Neupreises an und hört bei ultimo auf. Instruo ist auch grad absolut angesagt. Make Noise ist auf hohem Niveau bei ganz vielen Modulen stabil. Noise Engineering und viele weitere auch. Dann gibt es halt noch Brands/Labels die generell gut gehen wie Cwejman.

Es gibt viele newcommer die heißen Scheiß haben.

Doepfer Standart geht auch immer recht stabil für 2/3 bis 3/4.

So TEfressende Spezialmodule, da dauert es, hab vor 3 Jahren ein 143-4 für 160 verkauft, für meine Verhältnisse hatte ich den richtig lange in der Auslage (ca. 3 Monate). Auch so kleine Spezialmodule gehen nicht wirklich gut, die sind in der Anschaffung meist auch recht teuer und wenn man die hoch wiedervertickern will, dann braucht es eben genau so jemanden, der das grad jetzt braucht und keine alternativen hat, ansonsten bleibt man da lange lange drauf sitzen, es sei denn, man passt den Preis dann nach unten an, da sieht man dann, was der Markt bereit ist zu zahlen, und es ist das alte Gesetzt, der Markt reguliert die Preise (wenn man kein Monopol oder Kartell hat).
 
Auch hier gilt mal wieder: Zeit ist Geld.
Ich gehe ganz konservativ an den Verkauf: ebay, 1,- € Start, Laufzeit eine Woche und Ende am Sonntag Abend.
So bin ich in letzter Zeit einige meiner Eurorack Module los geworden. Manchmal gingen Sachen unter dem von mir erhofften Preis weg, meistens aber darüber.
Im Schnitt etwa 60-70 % vom aktuellen Neupreis, und zwar unabhängig vom Alter und der Coolness.

Möglicherweise hätte ich mehr erzielen können, bei Angebot über Kleinanzeigen (früher bei Keyboards und Keys
ging das super 🙂) aber da ist mir der schnelle Taler für neue Anschaffungen wichtiger.
 
Manchmal gingen Sachen unter dem von mir erhofften Preis weg, meistens aber darüber.
Seit einiger Zeit mache ich nur noch sofort kauf, aber als ich noch mit 1Euro Auktionen am Start war war es oft so, wo ich dachte da bekomme ich viel für, da gab es oft weniger, wo ich dachte da gibts nix für, war oft eine sehr große Überraschung am Ende, nicht nur bei Eurorack.
 
Ich denke, daß die Leute allgemeim weniger oder kein Geld mehr haben.
Inflation, also höhere Preise, die Heizkostenabrechnung ( Gas, Öl ) und
auch Strom u.s.w. machen sich erst mit Verzögerung ( =Abrechnungszeitpunkt) jetzt so richtig bemerkbar. Das merkt der Durchschnittsbürger deutlich im Geldbeutel.
Nicht umsonst sind die Tarifverhandlungen über Lohnerhöhungen jetzt mehr von
vergleichsweise hoher Streikbereitschaft und härteren Auseinandersetzungen
geprägt.
Bei kleineren Anschaffungen wird in dieser Situation mehr gespart.
Das merkt man allgemein auf dem Gebrauchsmarkt.
Hochpreisige Produkte und z.B. Synthschlachtschiffe sind davon weniger
betroffen.
Aber auch Gebrauchtwagen zu verkaufen ist zäh und gebrauchte Fotokameras bzw.
Onjektive liegen gerade wie Blei im Regal.
 
Tauschecke finde ich prinzipiell gut und sinnvoll, will aber selbst verkaufen und nix neues.
 
Wenn es gar nicht weggeht, kann man es auch an Musiker verschenken, die nicht viel Geld übrig haben und es gerade gut gebrauchen können. Ich habe das z.B. bei Gitarrenpedalen so gemacht... kann man aber im Prinzip auf alles - insbesondere bei Eurorack Modulen - so machen. Mich befreit das mental immer ein bisken, wenn ich weiß, dass der Kram bei mir nicht mehr rumfliegt und jemand anderen gerade "happy" macht.

Ach übrigens... es ist mir dabei auch egal, wenn der Beschenkte das Teil später tatsächlich verkauft oder es idealerweise weiterverschenkt, loslassen können ist hier der Trick. Ist für manche hier wahrscheinlich schwierig - kann es aber nur empfehlen.

Denkt immer daran: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Ich finde deine Einstellung sehr lobenswert.
Fairerweise sollte man dem einen oder anderen aber zugestehen, dass er das Geld momentan braucht.
Ich hab mir auch mal ein sehr großes Modularsystem geleistet. Dann wurde ich Papa und musste peu a peu meine Module in Geld verwandeln um Windeln kaufen zu können. In die haben meine Kinder dann reingekackt und ich hab sie in in den Müll geworfen.
So ist das Leben.....

tr
 
Ich finde deine Einstellung sehr lobenswert.
Fairerweise sollte man dem einen oder anderen aber zugestehen, dass er das Geld momentan braucht.
Ich hab mir auch mal ein sehr großes Modularsystem geleistet. Dann wurde ich Papa und musste peu a peu meine Module in Geld verwandeln um Windeln kaufen zu können. In die haben meine Kinder dann reingekackt und ich hab sie in in den Müll geworfen.
So ist das Leben.....

tr
Auf jeden Fall. Ich will hier auch nicht den edlen Ritter o.ä. raushängen lassen... auch ich verkaufe Kram, den ich nicht mehr nutze oder brauche und investiere in neues Zeugs (früher auch Windeln ;-) ). Wollte nur eine weitere Option - neben der Möglichkeit des Tausches - ins Spiel bringen. Ich habe das in den letzten Jahren ein paar Mal gemacht und es nicht bereut oder ein schlechtes Gefühl dabei gehabt.
 
Meinen RT-451-Filter habe ich hier dreimal wie Sauerbier angeboten - zu einem lächerlichen Preis. Er ist halt ziemlich breit. Jetzt habe ich mir ein 4ms-Rack dazu gekauft und behalte ihn.
 
Probleme, ja !

Schweiz, kleines Land.
Gute Küche, aber 2nd hand markt ? bah




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also bei uns haben se ne Bürgerwehr geplant gegen sowas wie dich.
Pass auf wenn du mal bei uns -in CH- einreist !
ehrlich gesagt finde ich auch dass man Sägezahn schützen sollte..........bestenfalls sanft streicheln....aber mehr ?
 
Ehrlich gesagt liebe ich den Sägezahn. Damit fange ich immer an, nicht mit dem
etwas charakterlosen Puls. Seit Jump ist die Säge halt sowas wie Mainstream.Aber tweaken muß man ihn schon. Nicht , daß er schreit, aber etwas heftig atmen tut ihm gut.
Einem Sägezahnartenschutzverein würde ich sofort beitreten.
 


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