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Mein jüngstes Werk. Film + Modular:
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es gibt sachen bei denen das angebracht wäre, hier ist das schon ganz gut so. das erzeugt ne gewisse reibung die mir gefällt. die holt einen weg vom raster.verstaerker schrieb:ich finde das das so nicht ganz funktioniert
wenn ich sowas mache dann soll die Musik die Stimmung Bilder unterstützen und die Bilder Elemente der Musik visualisieren...
immer alles genau auf's Bild zu schneiden funktioniert auch überhauptnicht. Selbst wenn man narrativ arbeitet, schau dir Kinifilme an, da wird meist auch musikalisch hinter'm Schnitt gesetzt.verstaerker schrieb:...das liegt m.E. daran das die Musik eher ruhig , langsam steigernd ist und die Bilder doch sowohl durch Farben und Bewegung recht schnell und nervös sind
eine Verbindung ist schon vorhanden ...
Es ist ein sogenannter Direktfilm, bei dem auf (in meinem Fall 35mm) Film gemalt wird, gekratzt wird..etc.ACA schrieb:Wie hast du die Bilder so gemacht?
mighty mouse schrieb:immer alles genau auf's Bild zu schneiden funktioniert auch überhauptnicht.
mighty mouse schrieb:Es ist ein sogenannter Direktfilm, bei dem auf (in meinem Fall 35mm) Film gemalt wird, gekratzt wird..etc.
Ich habe mit Farben experimentiert aber auch mit Abflussreiniger..etc.
Oskar Fischinger, Walter Ruttmann, Harry Smith, James Whitney .. wären hier so die ersten Vertreter, für den den es interessiert.
mighty mouse schrieb:immer alles genau auf's Bild zu schneiden funktioniert auch überhauptnicht. Selbst wenn man narrativ arbeitet, schau dir Kinifilme an, da wird meist auch musikalisch hinter'm Schnitt gesetzt.
Und bei meinem Material habe ich das alles schon bewusst so gesetzt.. ich wollte die schon hektischen, schnellen Bilder nicht auch noch mit hektischer und schneller Musik untermalen.
Ich denke das hätte zu entgültigen Reizüberflutung geführt
Doch, doch. Sogar framegenau, wenn man die Timeline auseinanderzieht. Allerdings viel Arbeit, wennmighty mouse schrieb:immer alles genau auf's Bild zu schneiden funktioniert auch überhauptnicht.
Ist auch ne Stilsache, wie man die Audio/Videoübergänge gestaltet.Selbst wenn man narrativ arbeitet, schau dir Kinifilme an, da wird meist auch musikalisch hinter'm Schnitt gesetzt..
mighty mouse schrieb:Es ist ein sogenannter Direktfilm, bei dem auf (in meinem Fall 35mm) Film gemalt wird, gekratzt wird..etc.ACA schrieb:Wie hast du die Bilder so gemacht?
Ich habe mit Farben experimentiert aber auch mit Abflussreiniger..etc.
Oskar Fischinger, Walter Ruttmann, Harry Smith, James Whitney .. wären hier so die ersten Vertreter, für den den es interessiert.
Hier ein kurzer Teaser, den ich für unseren "Mr. Rohr" gemacht habe.mighty mouse schrieb:immer alles genau auf's Bild zu schneiden...
mighty mouse schrieb:ok, entspricht jetzt so garnicht meiner ästhetik![]()
Genau das. Der Film an sich ist für diesen Thread nicht relevant.verstaerker schrieb:mighty mouse schrieb:ok, entspricht jetzt so garnicht meiner ästhetik![]()
ich denke darum sollte es nicht gehen, eher deiner Behauptung, das nicht möglich ist das Bild genau auf den Ton zu schneiden, entgegenstehen
„glatt“: Das ist was Anderes. Das Hineingleiten in die nächste Szene als Stilmittel ist EIN möglicher Weg.mighty mouse schrieb:klar, geht das, den ton direkt aufs bild zu schneiden.. aber ich finde es nach wie vor zu glatt so.
Es lohnt sich aber! Gerade in der Verbindung Audio/Video merkt der Zuschauer/-hörer, ob es "stimmt".Candy Wahllos schrieb:Das würde ich auch sehr gern machen, bin dafür nur viel zu faul und ungeduldig...
Zotterl schrieb:Es lohnt sich aber! Gerade in der Verbindung Audio/Video merkt der Zuschauer/-hörer, ob es "stimmt".
Wahrscheinlich, weil es echtes Handwerk ist und gute Videos nicht so leicht zu faken sind.
Banaler und einfacher Lösungsansatz: probier das Ganze erst mal mit 'nem Kurzvideo aus.Candy Wahllos schrieb:Momentan kämpfe ich aber noch mit den elementarsten Grundfunktionen von Final Cut Pro X...![]()