Gemeinsames Musikmachen ist besser als Sex

Dieser Thread-Titel ist "designed for derailmant™". Als nächstes kommt die Idee seine Songs zuerst auf youp*rn zu veröffentlichen.....
Die Band „The Grand East“ musste letztes Jahr bei Youtube ihr harmloses Musikvideo „Sex Club“ bei Youtube entfernen, da man irgendwo mal kurz einen Penis sieht. Darauf hin haben sie es bei YouP*rn hochgeladen. Mit Erfolg!
 
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Ja, und es ist ein klickbait - Titel für'n "seriösen" Wissenschaftskanal auf YT. Hab in der Tat kurz überlegt..., aber nein. Ich finde klickbait-Titel immer noch scheisse.
 
Diese Oxytocinwerte sind hochinteressant. Ich werde jetzt öfter zu den Musikfestspieltagen nach Dresden fahren. Vielleicht erlebe ich dort ja eine musizierende Cellistin beim Orgasmus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, jetzt muss ich am frühen Morgen an Fuck-Machines und andere Sextoys denken, die man zum eigenen Sequencer synchronisiert. Ein gesetzter Step = ein Impuls. Da könnte ich als Solokünstler ja ganze Stadien zum Orgasmus bringen.
 
Zählt auch Software? Also gemeinsames Musizieren übers Internet und Onlinesex?
 
Mich deucht das Verhältnis von realer Umsetzung und kommunizierten Phantasien ist hier umgekehrt proportional.
 
das können nur Experten schreiben, die schlechten Sex haben, oder schlechte Interaktion mit ihren Musikkollegen und dafür guten Sex die Schuld geben!…ich bin Solokünstler 🤪
 

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