Brainstorm Gesang und/oder KI in Challenges - aus: Synthwave Challenge

Wilde Suche nach Themen, Ideen …
Was @Scenturio meint ist, das es einen Unterschied macht, sich von einer KI die Arbeit abzunehmen zu lassen oder die KI als Instrument nutzt, also programmiert. Was einer Synthese ja wiederum näher kommt. Und trotzdem wird der gleiche Track, nur unter Einsatz von zusätzlichem Gesang wahrscheinlich gewinnen.

;-)
 
... ich bin da ja auch nicht ganz neutral, da ich gerade selbst einen Track abgegeben habe, der so ein Tool (hier: Synthesizer V) nutzt. Aber ich bin auch ok damit, wenn das bei weiteren Battles nicht erlaubt sein wird (bzw. würde ich das dem jeweiligen Organisator überlassen wollen).

Meine Vermutung ist: Jetzt, wo Cubase auch "singen" kann, dürfte der Einsatz solcher Tools eher die Regel werden ...
 
Ich verstehe nicht so ganz, worum es hier geht. Es scheinen auch verschiedene Aspekte nebeneinander diskutiert zu werden...

Zwei Ideen, die hoffentlich passen:

- Was bei einer Challenge erlaubt ist, bestimmt der Organisator (was durchaus durch eine Art "demokratischen Prozess" geschehen kann). Wem das so nicht gefällt, der nimmt nicht teil - und das ohne groß rumzumaulen, zu stänkern oder ständigen Ankündigungen, dass man nicht teilnehmen wird. (Alles schon erlebt... :lollo: )

- MMn sollte die Nutzung von KI-Tools - sofern sie in einer konkreten Challenge erlaubt sind - offengelegt werden. Die Organisatoren sollten dafür sorgen, dass die Teilnehmer im Falle des Falles für alle erkennbar öffentlich machen, welche Tools wie genutzt wurden. Das würde ich nicht endlos ausdiskutieren, sondern einfach so machen und Erfahrungen sammeln, wie das funktioniert und wo es vllt. zu Problemen kommt. Diese können dann zukünftige Organisatoren nutzen, um ihre Regeln zu gestalten. Kurz: Einfach machen und sehen, was passiert.
 


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