beantwortet Hybrid Setup - Live + Ext. Synth + Traktor - Midi Sync und Verkabelung / Eouting

Octapix

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Hallo zusammen,

ich nutze ein Traktor 4-Deck Setup mit einem Xone DB4 als externen Mixer und einem X1 Controller. Parallel dazu läuft Live 10 womit ich über ein iPad Pro via Link iMachine und Pure Acid gesynct habe. Is mir aber zu langweilig und ich schiele schon lange auf ein kleines analoges Acid Set. Muss nichts besonderes sein, daher hab ich mich für nen Behringer RD-6 + TD-3 entschieden.

Allerdings bin ich leicht überfordert mit dem ganzen Verkabeln, Midi-Sync und Routing. Ziel ist, das auf der einen Seite Traktor läuft und ich einen Kanal habe, auf dem die Behringers laufen. Hat jemand einen Workaround zu dem Thema wie ich alles am besten anschließe, welche Kabel ichbenötige, das Midi Routing richtig setze und am Ende alles schön Synchron läuft? Was das betrifft bin ich echt ein Noob.
 
Im Prinzip müsste es genügen die beiden Behringers über USB mit Deinem Rechner zu verbinden, auf dem das Live läuft. Und über Klinke-Cinchkabel (s.u.) mit dem Xone.
Über das USB bekommen die Behringers MIDI-Clock von Live.
Das Sync-Senden muss man in Live in den MIDI-Settings für jeden Port aktivieren.
Die beiden Behringers muss man auf MIDI-Clock-Slave setzen. Wie da geht, weiß ich leider im Moment nicht.
Das Audio der Behringers geht analog an den Xone (da brauchst Du Kabel von Mono-Klinke auf zweimal Cinch)
 
Die beiden Behringers muss man auf MIDI-Clock-Slave setzen. Wie da geht, weiß ich leider im Moment nicht.
Bei beiden geht das ganz einfach : Die beiden Taster ganz rechts gleichzeitig drücken. Sind mit "sync" beschriftet.
Dann steptaster 3 "usb" drücken. Warten bis das geblinke aufhört. Der Sequencer muss dazu gestoppt sein.
 
Ich würde gerne den RD-6 als Master nehmen, oder ist das nicht möglich? Der Plan wäre, die Behringers über Midi zu syncen, über ein Swissonic USB Midi-Interface das Signal dann in Live schicken und den Audio Out über ein 6,3 Jack auf RCA an einen Kanal am DB4 zu hängen.
 
Ich würde gerne den RD-6 als Master nehmen, oder ist das nicht möglich? Der Plan wäre, die Behringers über Midi zu syncen, über ein Swissonic USB Midi-Interface das Signal dann in Live schicken und den Audio Out über ein 6,3 Jack auf RCA an einen Kanal am DB4 zu hängen.

Dann hättest du aber keinen Sync zu deinen Traktor Decks oder? (Traktor muss ja wahrscheinlich Master Clock sein).

Traktor kann Alternativ zur obigen Lösung (Live als Clock für die Synths, was wiederum über Link mit Traktor gesynct ist) glaube ich auch selbst Midi Clock extern auswerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann ein Traktor Deck als Live Input routen und die externe Midi Clock mit Traktor syncen, somit wäre das doch wieder alles im Lot. Oder hab ich da nen Denkfehler drin? Ich möchte von dieser Link Geschichte weg, aufgrund der Latenzverzögerung funktioniert das hin und wieder eher semi-geil.
 
Wenn RD6 der Clock Master ist, nimmt sie keine Tempoänderungen an, sondern gibt nur vor. In der Konstellation müsste doch deswegen Traktor immer der Master sein oder (zumindest wenn auf einem der 4 Decks Mucke vom Rechner läuft und nicht nur Ableton und die Hardwaresynths) ?

Das Setup könnte mit Latenzen grundsätzlich Probleme verursachen (2 x Software + Hardware), wobei Live Werkzeuge zur Kompensation hat.

Möglichkeit wäre auch Traktor Master Clock raus per Midiinterface an RD6 (Slave) -> Midi Thru an Td-3 (Slave) -> Midi Thru per Midi Interface an Ableton (Slave), aber ich glaube nicht, dass das unbedingt tighter ist.
 
Nein, denke das wäre eher noch unständlicher. Vielleicht sollte ich es mal mit Logic ausprobieren, das soll wohl besser als Slave laufen als Live, hab aber keine Erfahrungswerte
 


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