DanReed
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In HiFi-Foren kann man viel über Elkos lesen, die im Signalweg liegen, und den klangverbessernden Effekt, den man erreichen kann, wenn man sie durch spezialisierte Typen ersetzt.
In Synthesizern, aber auch Hallgeräten, DAT-Recordern, USB-Soundkarten, Mischpulten, u.s.w. finde ich immer reichlich Elkos in den Signalwegen. Meistens mit Werten zwischen 2.2µ und 22µ, seltenener auch 0.47-1.5µ oder 47-100µ. Fast immer sind sie von der gleichen Baureihe und Firma wie die Sieb- und Stabilisierungskondensatoren im selben Gerät, i.d.R. mit +85°C spezifiziert.
Falls etwas dran ist an den klangverbessernden Effekten, dann müßten wir doch eigentlich schon an der Klangquelle Hand anlegen, um das Beste zu erreichen?
Hat jemand von Euch sich damit schon mal intensiver beschäftigt?
Schon mal bestimmte Typen durch hochwertigere ersetzt und ein Aha-Erlebnis gehabt (nicht erst nach Halbierung der Kapazität durch Alterungseffekte, denn das das hörbar ist, darf erwartet werden)?
Parallel zu einem Elko einen Folienkondensator geringerer Kapazität gelötet? Elkos durch Folienkondensatoren ersetzt?
In Synthesizern, aber auch Hallgeräten, DAT-Recordern, USB-Soundkarten, Mischpulten, u.s.w. finde ich immer reichlich Elkos in den Signalwegen. Meistens mit Werten zwischen 2.2µ und 22µ, seltenener auch 0.47-1.5µ oder 47-100µ. Fast immer sind sie von der gleichen Baureihe und Firma wie die Sieb- und Stabilisierungskondensatoren im selben Gerät, i.d.R. mit +85°C spezifiziert.
Falls etwas dran ist an den klangverbessernden Effekten, dann müßten wir doch eigentlich schon an der Klangquelle Hand anlegen, um das Beste zu erreichen?
Hat jemand von Euch sich damit schon mal intensiver beschäftigt?
Schon mal bestimmte Typen durch hochwertigere ersetzt und ein Aha-Erlebnis gehabt (nicht erst nach Halbierung der Kapazität durch Alterungseffekte, denn das das hörbar ist, darf erwartet werden)?
Parallel zu einem Elko einen Folienkondensator geringerer Kapazität gelötet? Elkos durch Folienkondensatoren ersetzt?