M-Audio Ozonic

Hi Guys,

Da ich hier in London kein zweites Studio eröffnen will, habe ich mir für die Zeit die ich hier bin ein M-Audio Ozonic gekauft. Damit kann ich zumindest was per MIDI einspielen und auch mit dem Laptop was aufnehmen. Leider habe ich ein Problem mit der Soundqualität. Also wenn ich z.b. meine TR 808 aufnehmen (44 KHz) dann klingt die extrem dünn. Schließe ich die 808 direct an meine Abhöre an, dann klingt sie recht fett. Auch mit meinen anderen elektronischen Instrumenten ist es so. Die Aufnahme ist einfach sowas von dünn, als würde ein bestimmter Frequenzbereich verloren gehen. Wie kann das sein ? Ich dachte eigentlich, dass die A/D Wandler von M-Audio ganz gut wären. Gibt’s da einen Trick ? Was kann ich tun ?

Greetz
orange
 
MIt welchem Programm nimmst Du den auf? Und wie sind die Einstellungen an dem Ozonic? Bei meinem Ozone muss ich den Instr.-Regler relativ weit aufdrehen, damit es ordentlich klingt. Und auch den Pegel in der Software vernünftig aussteuern, sonst klingt es halt nicht.

Gruß, claas
 
Hi,

ich verwende Cubase 5.x zum Aufnehmen. Ich drehe den Pegel von dem Klangerzeuger so weit auf, dass er nicht in den roten Bereich (im M-Audio Monitor Fenster) geht.

Greetz
orange
 
Hi,

ist alles soweit aufgedreht das das Signal nicht in den roten Bereich geht. In Cubase habe ich nichts weiter eingestellt (also keine Effekte). Ich habe in DE zwei M-Audio Delta 1010 da klingt alles fett, wie es soll. Das Ozonic wird halt nichts taugen .... Ihr könnt euch nicht vorstellen wie mir das auf den Sack geht .... Selbst mein Tascam GT-R1 nimmt besser auf ...

Greetz
orange
 
Dann ist da entweder was im Eimer oder beim Ozonic sind andere Wandler als beim Ozone verbaut. Mein A-100 kommt immer astrein rüber.

Gruß, claas
 


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