M1 @ Linux (nativ)

audiot.

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Hitglied
Analog zu @rauschwerk's Thread M1 @ Win10 (virtuell) - und nur als Info an die Linux-Enthusiasten hier:
Auf Apple Silicon läuft mittlerweile nativ ein alltagstaugliches Linux (wenn auch noch ohne GPU-Hardwarebeschleunigung).

Wenn man damit wie ich einfach nur arbeiten (und nicht zocken) möchte, wird es jetzt richtig interessant z.B. meinen ollen Büro x86-iMac durch einen Mac Mini zu ersetzen.

Jugend forscht - und wenn irgendwann evtl. auch ein Pro-Mini (mit mehr Wumms und RAM) auf den Markt käme, könnte ich vielleicht sogar mein stromfressendes Entwickler/Server-Blech durch etwas effizienteres (und schnelleres) austauschen - spannende Zeiten :xencool:
 
Das ist wirklich ein schönes Projekt, und es kommt erstaunlich schnell. Immerhin müssen die Entwickler ja Linux-Treiber für eine Hardware bauen, die von Apple kaum dokumentiert ist.

Weil es ein Open Source Projekt ist, bestehen Chancen dass diese Treiber irgendwann in den "amtlichen" Linux-Kernel aufgenommen werden, dann wäre auch Ubuntu oder Debian auf Apple Silicon denkbar.

Allerdings scheint alles noch ziemlich am Anfang zu sein. Keine Ahnung wie die Aussichten sind, es sind auch schon viele Projekte wieder verschwunden oder stagnieren seit ewig vor sich hin. Zum installieren für End-User gibts jedenfalls noch nix...
 
Das ist wirklich ein schönes Projekt, und es kommt erstaunlich schnell. Immerhin müssen die Entwickler ja Linux-Treiber für eine Hardware bauen, die von Apple kaum dokumentiert ist.

Weil es ein Open Source Projekt ist, bestehen Chancen dass diese Treiber irgendwann in den "amtlichen" Linux-Kernel aufgenommen werden, dann wäre auch Ubuntu oder Debian auf Apple Silicon denkbar.

Allerdings scheint alles noch ziemlich am Anfang zu sein. Keine Ahnung wie die Aussichten sind, es sind auch schon viele Projekte wieder verschwunden oder stagnieren seit ewig vor sich hin. Zum installieren für End-User gibts jedenfalls noch nix...
Dank Raspberry gibt es aber ARM 64 Unterstützung und die ist nicht so weit entfernt von M1. Mit einer kostenlosen Sandbox von Qemu kann man diese ziemlich einfach laden, am besten halt ein vorgefertigtes Image. Hab da mal ein Debian geladen und rennt wie Sau. https://www.qemu.org/
 
ich verfolge das auch weil genau wie auditot sehr richtig bemerkte mein desktop einfach viel zu viel sprit verbraucht für das was er macht und ich drigend mehr dsp power brauche. inzwischen funzt sogar der kopfhörerausgang also audio out. das kommt so langsam und sobald die periphjerie funzt bin ich evtl. dabei. oder ich warte noch bis die entsprechenden ARM boards für win/linx da sind. das dauert auch nicht mehr lange.
 
Die Grafik, Neuralengine, Video Dingsbums Encoder, Thunderbolt Schnittstellen und so weiter funktionieren auf Linux?

Würde mich schwer wundern, wenn da mehr als ne totale Bastelkiste bei raus kommt.
 
nein noch nicht alles - aber jeden monat mehr. kannst du selbst unter asahi linux mitverfolgen. das ist nur eine frage der zeit weil die nachfrage nach ARM based desktops gross ist und Apple da zwar einen tech vorsprung hat aber kein monopol. vor allem ist der M1 laut benchmarks unter asahi einen ganzen zacken schneller als unter apple os. gebrauchte M1 gibts auch genug auf dem markt.

in der derzeitigen alpha realease funzt folgendes. das ist im prinzip eine voll funktionsfähiger rechner ohne GPU dh kein 3d rendering aber das kommt bald, da arbeiten parallel mehrere teams dran und die ersten driver sind am start:

What works​

All M1, M1 Pro, and M1 Max devices are supported except for the Mac Studio.

  • Wi-Fi
  • USB2 (Thunderbolt ports)
  • USB3 (Mac Mini Type A ports)
  • Screen (no GPU)
  • NVMe
  • Lid switch
  • Power button
  • Built-in display (framebuffer only)
  • Built-in keyboard/touchpad
  • Display backlight on/off
  • Battery information / charge control
  • RTC
  • Ethernet (desktops)
  • SD card reader (M1 Pro/Max)
  • CPU frequency switching
M1 machines only (no Pro/Max):

  • Headphones jack (might be flaky)
Mac Mini only:

  • HDMI output
Not yet, but coming soon:

  • USB3
  • Speakers
  • Display controller (backlight brightness control, V-Sync, proper DPMS)
 
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Das ist alles ganz toll, doch:
Mit dem Kauf eines Apple Silicon Rechners erhält man kostenlos macOS dazu, welches passgenau für diese Hardware entwickelt wurde. Das öffnet Türen für viele Tools, die nur darauf laufen.
Linux würde ich (wenn, dann..) auf einer zweiten Partition hier installieren um bei Bedarf hier booten zu können - aber einen recht aktuellen Apple-Rechner @ Silicon-SoC jetzt zu kaufen um ausschliesslich Linux dort zu betreiben?
 
nichts an apple ist umsonst falls dir das noch nicht auifgefallen ist. ich benutze seit jahren keinerlei kommerzielle software. das ist so wie einfach kein fernsehen zu schauen oder kein smartphone zu haben. nichts davon ist lebensnotwendig und es gibt für alles alternativen. damit entziehst du dich komplett allen noch so elegant konstruierten abhängigkeiten die mit den geräten "umsonst" mitkommen. das hat mein leben enorm vereinfacht, versuchs mal.
 
nichts an apple ist umsonst falls dir das noch nicht auifgefallen ist.
Ich möchte an dieser Stelle keine macOS_vs._Linux_Diskussion anfangen, jedoch ist deine Behauptung nicht zutreffend,
denn:
Sofern du im Besitz kompatibler Apple-Hardware bis, ist dir gewährt, das (hiermit kompatibles) macOS kostenfrei zu beziehen und zu nutzen (auch gewerblich). Hinzu existieren viele Softwareprodukte, die ebenfalls keiner zusätzlichen Bezahlung erfordern, auch wenn sie gewerblich genutzt werden - darunter z.B. die Office-Produkte, wie Pages, Numbers, Keynote. Solche Softwarelösungen @ Win (inkl. OS selbst) z.B. bedürfen immens/finanzieller Zusatzinvestition (selbst Adobe Acrobat Pro, was defacto im macOS vollständig bereits implementiert ist, hat vor dem Adobe-Abo-Modell über € 600,- gekostet).
Mit Linux kann ich Libre Office & ähnliches kostenfrei nutzen (jedoch nicht MS Office) und habe Zugang zu vielen kostenfreien Applikationen, sowie der Möglichkeit das OS nach meiner Vorstellung zu ändern, ja. Es existieren aber auch viele Softwarelösungen @ Linux, die bezahlt werden wollen.
Das nur so am rande.

Mein Punkt ist hier nur, dass für Linux durch aus andere Hardware-Plattformen sinnvoll wären, die nichts zwingend (Hardware) von Apple stammen und günstiger vs. Leistung zu beziehen sind.
Wer dennoch meint z.B. ein 16" MacBook Pro M1 ausschliesslich mit Linux OS zu betreiben, kann das natürlich auch so machen.
 
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haebbmaster sacht an was sache ist. kostenfrei heist nicht nur bezahlen. apple sind die weltmeister darin dir erst was ganz schickes teuer zu verkaufen und dir dann bei jeder gelegenheit irgendwas unterzuschieben. itunes zb. versteht bis heute keine flac oder ogg files. warum? weil apple das leben für leute die public domain formate benutzen möglichst umständlich machen will so dass du dann eben doch lieber die itunes version abspielst als um drei ecken zu konvertieren. usw. usf.
 
@lilak
Full ACK - und auch, weil Apples "Goldene-Käfig-Politik" es verhindert, Software X auch noch unter macOS Y betreiben zu dürfen: Nicht aus technischen Gründen, sondern offensichtlich aus Gier.
 
jenau. apple gestaltet alles unter dem gesichtspunkt des gutdeutschen begriffs "kundenbindung" und steht diametral entgegengesetzt zu der public domain idee.

jeder eigener stecker von apple ist dazu da um zu verhindern dass du dein eigenes kabel dazu benutzt. auf ebay wurde gerade ein gemoddetes iphone mit c-connector für 30k versteigert weil man dann ein teil das um die 1000 e kostet plötzlich ganz einfach über usb mit dem rechner verbinden kann. :cool:

das alles kommt jetzt von jemandem der mit begeisterung den ersten macintosh mit 128k memory für eine absurde summe aus den usa importiert hat. apple hat im laufe der jahre tausende von mir bekommen bevor mir das alles klar wurde.
 
kostenfrei heist nicht nur bezahlen. apple sind die weltmeister darin dir erst was ganz schickes teuer zu verkaufen und dir dann bei jeder gelegenheit irgendwas unterzuschieben.
Das ist Unsinn. Ich würde auch nicht behaupten, dass das Mac OS "umsonst" mit jedem Rechner kommt. Aber es ist im Preis enthalten - egal, ob Du es nutzt oder nicht. Wenn Du stattdessen also Linux nutzt, hast Du etwas bezahlt, dass Du dann sinnloserweise nicht verwendest.

Und was bitte schiebt Apple einem unter? Meine Logic-Lizenz habe ich, seit Apple Logic gekauft hat, und habe nie für ein Update Geld bezahlt. Auch sonst ist alle Apple-Software, die ich habe und nutze, frei von jeglichen Kostenfallen - ganz im Gegensatz zu allen anderen Software-Anbietern. Dass mir der Funktionsumfang von Fotos oder Musik (iTunes) nicht immer gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Einem (fast) geschenkten Gaul schaue ich dann nicht ins Maul. Man kann ja andere Software für diese Dinge verwenden.
 
Ein Update von Logic hat echt noch nie Geld gekostet??? 😳
Nein. Meiner Erinnerung nach nicht. Ich hatte eine Education-Logic-Lizenz von Emagic. Dann musste ich als Musiklehrer wiederum in Education-Lizenz einen sehr moderaten Upgrade-Preis bezahlen, als Apple die gekauft haben - und meiner Erinnerung nach danach nie mehr - oder höchstens noch einmal ein kleiner Betrag bei der Umstellung von den Nummern auf Pro. Das weiß ich nicht mehr genau. Eine spezielle Education-Lizenz ist es nicht mehr, da der Preis für die Vollversion sowieso auf das vorherige Education-Niveau fiel, sobald Apple das gekauft hatte.

Was ich da seit mittlerweile 15 Jahren oder mehr für fast kein Geld bekomme, schlägt Pro Tools und Cubase und all die anderen um Längen! Und Logic ist wirklich richtig, richtig gute Software! Darauf lasse ich nichts kommen. Allein dafür lohnt sich ein Mac!
 
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Und Logic ist wirklich richtig, richtig gute Software!
ok sagen wir mal das ist so dann ist die frage warum läuft logic dann nicht zumindest auch auf win? wäre ja naheliegend bei sowas aussergewöhnlich gutem. antwort: weil apple das aktiv verhindert damit du bis an dein lebensende weiterhin macs kaufen musst.

ansonsten ist logic eine DAW wie alle anderen auch und könnte problemlos auf anderen plattformen laufen. das ist genau ein gutes beispiel für kundenvergewaltigung ala apple und daran siehst du auch dass logic eben nicht umsonst ist.
 
ok sagen wir mal das ist so dann ist die frage warum läuft logic dann nicht zumindest auch auf win? wäre ja naheliegend bei sowas aussergewöhnlich gutem. antwort: weil apple das aktiv verhindert damit du bis an dein lebensende weiterhin macs kaufen musst.

ansonsten ist logic eine DAW wie alle anderen auch und könnte problemlos auf anderen plattformen laufen. das ist genau ein gutes beispiel für kundenvergewaltigung ala apple und daran siehst du auch dass logic eben nicht umsonst ist.
Wie ich bereits geschildert habe, wurde Logic nach dem Aufkauf von Emagic erheblich preisgünstiger und ist es bis heute. Vorher war es eine plattform-übergreifende DAW, die kaufkraftbereinigt drei- bis viermal soviel kostete wie die Pro-Version heute. Hinzu kommt, dass Logic seit dem Aufkauf von Apple exorbitant besser geworden ist. Das ist wirklich heute die am umfangreichsten ausgestattete DAW auf dem Markt - glaube es oder glaube es nicht - am besten probierst Du es aus.

Welche Denkweise hast Du eigentlich? Hälst Du Wirtschaftsunternehmen für gemeinnützige Organisationen? Warum sollte Apple denn so dumm sein, eines der besten Zugpferde, die sie haben, auch für andere Plattformen verfügbar zu machen? Der Punkt ist: Wenn du - wie ich - seit Jahren auf Apple und Logic Pro gesetzt hast, hast Du sehr viel Geld gespart gegenüber Cubase- oder Pro-Tools-Usern plattformübergreifend, obwohl - oder gerade weil - Du auf Mac OS als Plattform festgelegt warst und bist.
 
Hallo zusammen,

- kleiner Einwurf meinerseits -

ich möchte darauf hinweisen, daß dies mein Thread ist, ich bin hier Chef :mrgreen:
Hier geht es um Linux (auf dem M1) und freie Software (im Allgemeinen) - und nicht um Logic oder irgendwelches Apple Fan-Boy-Geschwurbel.

(es nervt langsam ohne Ende).
(bitte weitergehen).
 
ich möchte darauf hinweisen, daß dies mein Thread ist, ich bin hier Chef :mrgreen:
Hier geht es um Linux (auf dem M1) und freie Software (im Allgemeinen) - und nicht um Logic oder irgendwelches Apple Fan-Boy-Geschwurbel.

(es nervt langsam ohne Ende).
Aha. Ich dachte, es sei das Forum von @Moogulator und der Threadersteller hätte nicht das Recht zu entscheiden, was ihm zu lesen lieb ist und was nicht.

Ich verwahre mich außerdem gegen die Unterstellung, ein "Apple-Fan-Boy" zu sein, wenn ich ganz sachlich Fakten vortrage, die den nerdigen Nischen-Fantasien einiger weniger Linux-Nutzer offenbar zu missfallen scheinen.
 
Nicht streiten - es ist in der Tat so, dass Threadstarter das Vorgehen bestimmen

DIE FRAGE SOLLTE VORNAN beantwortet werden - alles andere ist NACHRANGIG.

Mod - mit Bitte um eine gute Verbindung. Siehe Hilfeschrei von Audiot.
Er fragt nach M1 für freie Soft - also nicht für Logic etc. IM Linux Bereich - dh - … is klar..
 
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sehr richtig mic. also zurück zu OT. weil ich ernsthaft überlege mir einen M1 mini mit asahi zuzulegen: welche version davon ist denn empfehlenswert? das wäre dann mein neuer studiorechner und ich brauche vermutlich gut memory und mittelprächtige 3D leistung. die 8GB versionen gehen so um die 500e gebraucht im moment. 8GB erscheint mir aber wenig. mit 16GB wird dann oft fast das doppelte aufgerufen was schon wieder absurde apple logik ist. festplatte kann man ja gut über usb3 erweitern aber memory nicht. haben die alle die gleiche gpu drin? apple fanboys an die front! :cool:

wobei das auch nicht stimmt, das ram kann man gut upgraden und 500 extra apple euro sparen. siehe hier:


https://youtu.be/VD_pDH7F3Aw?t=225
 
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Mac Mini M1 verfügen alle über die gleiche M1 SoC mit 8c GPU.
Ich würde nur darauf achten 16GB RAM zu konfigurieren - bei der SSD ist es eine Komfortsache, wieviel man da ontop zahlt/bestellt.
Ich finde 512GB als einen guten Kompromiss. Mehr an SSD-Kapazität kostet unverhältnismäßig viel, sehr viel. Dann lieber extern was schnelles anschließen - gerade bei einem stationären Rechner.
 
ja sehe ich auch so. 8gb is unbrauchbar und deshalb hats die auch genug auf dem gebrauchtmarkt. da video oben war ein mac mini NICHT m1 also upgrades gehen nicht es sei dann man lötet das selbst. die chinesen haben das schon drauf:


gebraucht gehen die 16gb so um 700-800, ist halt die frage ob man nicht lieber wartet bis was entsprechendes für den win markt da ist. dann hat man auch pcie slots usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja sehe ich auch so. 8gb is unbrauchbar und deshalb hats die auch genug auf dem gebrauchtmarkt.
So streng muss man es nicht sehen, denke ich. Die normalen 8GB-Versionen kannst du schon gut (nur eben für anderes Zeug) nutzen.
Wer aber viel mit Sample-Libraries oder anderen RAM-lastigen Sachen arbeitet, sollte die 16GB-RAM Schiene fahren, damit die interne SSD nicht so oft mit dem SWAP belastet wird.


Die Meinungen bez. der Abnutzung der SSD durch SWAP ist aber etwas geteilt (Hinweis).
Dennoch: wer auf lange Sicht mit dem Rechner arbeiten will und gerade dann, wenn RAM-lastige Software dort Verwendung findet, ist mit 16GB @M1 besser beraten.
 
Das klingt ja irgendwie irgendwie doch deutlich anders wie das, was man vor einem Jahr hier las.
 
Dennoch: wer auf lange Sicht mit dem Rechner arbeiten will

das ist eben das andere hauptproblem das ich mit dem m1 habe. wenn das memory oder die ssd durch ist und das ist es irgendwann geht das ding in die tonne. das ist im jahre 2021 nicht mehr vertretbar finde ich. mein studiorechner läuft jetzt seit fast 10 jahren durch, ab und zu mach ich einen upgrade und tausche was aus und fertig. der m1 ist wegwerfelektronik dagegen. siehe unten:

Ein Nutzer einer SSD mit einer Kapazität von nur 250 GB hat nach nur 21 Tagen Nutzung festgestellt, dass insgesamt bereits 61,5 TB auf die Speicherzellen der SSD geschrieben wurden, womit rund 4 Prozent der voraussichtlichen Lebensdauer erreicht sind. Rechnet man dies hoch, so könnte diese SSD nach nur 18 Monaten defekt sein.

die alternative ist das hier, das kommt gerade auf den markt:


https://www.youtube.com/watch?v=Gqpev0snAAQ
 
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macOS dazu, welches passgenau für diese Hardware entwickelt wurde.
Alternativ dazu:
Asahi Linux installieren/Live Stick nutzen, um via Bootstrapping Gentoo zu installieren:

Warum?
Weil wahrscheinlich keine andere Quellcode-basierte Linux-Distri wie Gentoo existiert, mit der mehr man so passgenau auf die CPU und Hardware hin ein maschinenoptimiertes Linux kompilieren bzw. bauen kann.
AFAIR gibt es noch ein von INTEL auf 100% INTEL-Hardware abgestimmtes Linux (welches ähnlich wie Gentoo noch das letzte Quentchen Leistung aus der Hardware holt) - das war's dann aber auch.

=> nicht nur kostenfrei und umsonst, sondern auch noch frei und quelloffen :)
 


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