Macht es "Sinn" ein MPC4000 summen-stereo-signal in sündige TELEFUNKEN Vorverstärker zu schicken!?

Nick Name

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Sündhaft teuer!

Und was könnte das bringen - ich bin ja recht lowfi vom sound her - mit meinen samples.

Trotzdem wünsche ich mir natürlich einen besonderen klang: Deatailgenauigkeit - frische - definition - power usw.

Hat jemand erfahrung damit?

ps: Es gibt leute die sagen, es kann ganz toll sein - kann aber auch in die hose gehen - soll heissen: Was reinkommt, kommt auch nur raus!
 
Ich wünsche mir in zukunft eine gewissen weicheit im signal - gerade bei den rausch-werkzeugen (HHs usw)
 
Es kommt darauf an, an welcher Stelle genau innerhalb des Produktionsprozesses du den/die Telefunken-Verstärker zum Einsatz bringen möchtest!

Analog vorliegende Audiosignale (egal ob Vinyl, Tape, HW-Analog- oder Digital-Synthesizer und Sonstigem) ausgesucht und gezielt mit speziellem Studio-Equipment entsprechend vorzubehandeln um sie anschließend zu sampeln zeitigt komplett andere Ergebnisse, als mit der AKAI MPC 4000 Werks-Klangbibliothek innerhalb des Gerätes zu arrangieren und zu mischen und lediglich die Stereosumme mittels Insert SEND und RETURN externen Klangveredlern zuzuführen.

Auch spielt es unter klangästhetischen Geischtspunkten eine Rolle, ob du mittels Telefunken-Röhrentechnik (V72, V74) oder transistorisiert (V672) an die Sache herangehen möchtest.
 
Ich habe V76 und V74 und benutze sie gerne als Line-Amps für alles mögliche.

Aber die aufgerufenen Preise sind extrem und ob die den erhofften Effekt erzielen ist schwer zu sagen.

Wäre ein anständiger EQ, Channelstrip oder Stereoprozessor eine Alternative?
 
Analog vorliegende Audiosignale (egal ob Vinyl, Tape, HW-Analog- oder Digital-Synthesizer und Sonstigem) ausgesucht und gezielt mit speziellem Studio-Equipment entsprechend vorzubehandeln um sie anschließend zu sampeln zeitigt komplett andere Ergebnisse,
Allerdings - das sollen andere machen - ist nicht meins... damit will ich das nicht geringschätzen!
als mit der AKAI MPC 4000 Werks-Klangbibliothek innerhalb des Gerätes zu arrangieren und zu mischen und lediglich die Stereosumme mittels Insert SEND und RETURN externen Klangveredlern zuzuführen.

Klingt etwas abschätzig - wahrscheinlich ungewollt!

Ich werde zeigen das man so auf eigenständige dinge kommen kann.

Benutze übrigens keine werks-klangbiblioteken - nur eigenes! (Ausser drums)

transistorisiert (V672)
soll es werden
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Klingt etwas abschätzig - wahrscheinlich ungewollt![...]
Korrekt erkannt, sollte nur ein Hinweis auf verschiedene Arbeitsweisen mit unterschiedlichen (Klang)Ergebnissen sein.

[...]Ich werde zeigen das man so auf eigenständige dinge kommen kann.[...]
Ich würde nichts Gegenteiliges behaupten wollen!

[...]Benutze übrigens keine werks-klangbiblioteken - nur eigenes! (Ausser drums)[...]
Respekt!

[...] (V672) soll es werden[...]
Meinen herzlichen Glückwunsch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann es Sinn machen, die Stereosumme deiner MPC nochmals (extern) zu bearbeiten. Nur – der Kollege hat es hier schon angedeutet:

[...]Aber die aufgerufenen Preise sind extrem und ob die den erhofften Effekt erzielen ist schwer zu sagen.[...]

Was versprichst du dir genau von den 672ern?
 
ob die den erhofften Effekt erzielen ist schwer zu sagen.
Das kann man nur ausprobieren

Was versprichst du dir genau von den 672ern?
Wie soll ich da eine auskunft geben, wenn ich noch nie soetwas in der hand hatte!?

Ich verstehe natürlich wo du herkommst - Das ist das ideal: Man weiss was man will, man weiss was die dinger machen und man muss es nur umsetzen.
Das gibt es aber nicht oder nur sehr selten - von leuten die sehr viel (schlechte und gute) erfahrung gesammelt haben.
Ich habe diese erfahrung (noch) nicht!

Ich weiss aber eins: Es tut "etwas"!!!
- Wenn ich neuen wein durch alte schläuche schicke, wird das eine wirkung haben - selbst wenn man sie weder höhren, noch messen kann!
- Ich baue darauf das ein element in einer kette - an irgendeiner stelle der kette - dann doch hörbar wird!? Siehe zufallsforschung und "schmetterlingseffekt"

Ich bin kein Diesntleister (Der vorausehbare ergebnisse erzielen muss) - mach mir also keinen kopf ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann man nur ausprobieren


Wie soll ich da eine auskunft geben, wenn ich noch nie soetwas in der hand hatte!?

Ich verstehe natürlich wo du herkommst - Das ist das ideal: Man weiss was man will, man weiss was die dinger machen und man muss es nur umsetzen.
Das gibt es aber nicht oder nur sehr selten - von leuten die sehr viel (schlechte und gute) erfahrung gesammelt haben.
Ich habe diese erfahrung (noch) nicht!

Ich weiss aber eins: Es tut "etwas"!!!
- Wenn ich neuen wein durch alte schläuche schicke, wird das eine wirkung haben - selbst wenn man sie weder höhren, noch messen kann!
- Ich baue darauf das ein element in einer kette - an irgendeiner stelle der kette - dann doch hörbar wird!? Siehe zufallsforschung und "schmetterlingseffekt"

Ich bin kein Diesntleister (Der vorausehbare ergebnisse erzielen muss) - mach mir also keinen kopf ...
Das Esoteriker Forum ist nebenan...
 
Ich weiss aber eins: Es tut "etwas"!!!
Vorsicht: Das "tun" ist in erster Linie das "Unterlassen von Fehlern". Der Ruhm eines solchen hochwertigen Vorverstärkers beruht darauf, dass er ein hervorragend vorbereitetes Eingangssignal nicht versaut. Er kann ein schlechtes Eingangssignal nicht zum Guten hin verändern. Und laut Deiner eigenen Aussage ist Dein Eingangssignal aben nicht besonders hervorragen vorbereitet: "ich bin ja recht lowfi vom sound her - mit meinen samples".

Es ist das alte Prinzip: Shit-In = Shit-Out. An der gewünschten Lösung des Problems "Shit-In = Gold-Out" wurde vorallem im Mittelalter ausgiebig gearbeitet
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Esoteriker Forum ist nebenan...
Musik besteht nur aus Esotherik sobald man den materiellen/technichen aspekt verlässt!


@fanwander: Vielen dank für deine gutgemeinten hinweise/ermahnungen - habe ich auf dem schirm!


nur: Viele gute musik-sachen sind aus mangel und aus offensichtlichen fehlern entstanden: Sowohl technisch wie auch von der anwendung her!

Wenn man sich keine freiräume verschafft, passiert nichts!

Und die ganzen richtigmacher tutorials auf YT verhindern genau das - nämlich freiräume! Passiert auch hier im forum!


Es haben mich einige leute darauf angesprochen, die sagen, es kann etwas grossartiges passieren - es kann aber genauso gut nix passieren!

Die dinger haben einen gewissen wert und man kann sie für´s gleiche gel dwieder verkaufen - ich mag halt alte technik und allein das meine musik durch alte elektronik geht - bereitet mir freude! ... und irgedeine sinnvolle anwendung werde ich schon finden (wenn mein vorhaben nicht funktioniert) und wenn ich ein verleihgeschäfft aufmache :)

Toast!
 
falls ich falsch liege, bitte ich das zu entschuldigen;

mir stellt sich ernsthaft die Frage ob du wirklich weißt was du dir zulegen willst?
Ich denke nicht. Nicht einmal im geringsten. Und das ist wirklich nicht böse gemeint.

Du möchtest es aber haben.
Dann solltest du es einfach tun und sehen ob es dir das bringt, was du dir erhoffst.
 
nur: Viele gute musik-sachen sind aus mangel und aus offensichtlichen fehlern entstanden: Sowohl technisch wie auch von der anwendung her!

Wenn man sich keine freiräume verschafft, passiert nichts!
Wenn man sich die Fehler finanziell leisten kann, ist das ok.
 
[...](V672) soll es werden[...]
Bitte bedenke, dass du zum Betrieb neben den eigentlichen V672-Universalverstärkern auch noch einen Baugruppenträger (DIN- oder 19"-Einschub nebst passenden 31-poligen Federleisten) und ein +24V DC Netzteil benötigen wirst.

Am sinnvollsten wäre es sicherlich, wenn du ein 19"-Rack mit zwei V672 und integriertem Netzteil und rückseitiger Anschlussleiste mit den allseits bekannten XLR-Armaturen bekommen könntest.

Ja, ist teuer, erspart dir aber eine Menge Arbeit.
 
Wenn man sich die Fehler finanziell leisten kann, ist das ok.
Bei den V672ern sehe ich keinerlei finanzielle Gefahren – teuer eingekauft, ausprobiert, bei Nichtgefallen einfach wieder teuer verkauft!

Sollte kein Problem sein.

V672, wie auch V372 und V472 sind Legende!
 
mir stellt sich ernsthaft die Frage ob du wirklich weißt was du dir zulegen willst?
Und wie bekomme ich das wohl raus!?

Es sind verstärker soviel steht fest - und ich bin dann, was "volumen und gain" angeht wieder flexibler.

EINES WEISS ICH MIT ALLER LETZTE GEWISSHEIT: ES GEHT NUR UM VOLUMEN UND DEREN VERHÄLTNISSE ZU EINANDER.
Das ist die einzige und wahre baustelle - In diesem sinne brauche ich dies alles auch nicht! Wenn ich nicht will! Alles klar!?
 
Ich erwarte hier auch keine hilfe - nur einen meinungsüberblick und die tendenz ist ja eideutig!

Ich bin also gewarnt - vielen dank! (ernstgemeint!)
 
[...]es fehen nur die netzteile. (30,-) für 1000,-[...]

Du benötigst nur ein +24V Gleichstrom-Netzteil mit ausreichend dimensionierter Stromstärke (A).

Bitte lasse dir vom Verkäufer das rückseitige Anschluss-Terminal des Racks per Bild dokumentieren.

Frage ihn explizit, mit welchem Steckverbinder die benötigte +24V DC-Spannung dem Rack zugeführt wird.

Zumeist, wenn du Glück hast, via 4-poligem XLR-Steckverbinder, auch Siemens-Messerleisten sind verbreitet. Schlecht wäre ein Sonderstecker der nicht mehr beschaffbar wäre!
 


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