Mitmach-Energiewende, Solar-Panels (PV) aufstellen, Lösungen & Hilfe

Ich hatte hier und da den Eindruck, dass recht viele ältere Leute gar nicht so sehr gegen Umwelt und neue Energie sind. Ist vielleicht individuell.

Es gibt viele Videos von Leuten, die sowas machen und über die Regeln und Hürden berichten. Das ist quasi wie eine Nerd-Szene. Das ist in Teilen so, wie wenn man fragte „ja leeeesen sie denn kein SequencerTalk?“

Einen gewissen Druck, diese kostenlosen Dinge einfach mal zu machen damit was passiert wäre ja sogar für Konservative gut und für Libertäre auch, weil ist weniger Staat, weniger Regeln und Quasibehördensumpf.

PV Deckel? Wieso eigentlich?
Alles umständlich machen? Warum gibt es solche Regeln?
Wieso fordern die Betreiber sowas - mit welchem Recht`?
Weshalb gibt es nicht höheres Recht im Bund, was das alles aufknackt?
Ist alles zu machen.
Und natürlich das Klassiker - Wieso gibt es das Windkraftverbot überhaupt? Ich denke aus Angst.
Alles richtig machen bzw- abschaffen oder korrigieren und die Sache würde brummen und die Politiker könnten sich als Klimahelden feiern. Ich bin echt sicher, dass das ballern würde- hier im Ort gibts übrigens sehr sehr viele Solardächer - das ist jetzt nicht Randgruppenzeug. Das kann jeder.
 
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Mir schwebt immer noch ein Magnet-Generator vor. Durch die vielen Untersuchungen und Prüfungen (inkl. Zerlegung und mehrfachen Wieder-/Nachbau, zwecks dem wissenschaftlichen Nachweis der Funktionalität) ist es ja kein SciFi mehr, dass damit u.a. Strom kostenfrei und 100% klimaneutral erzeugen kann. Dass die benötigten Bauteile (u.a. auch Magnete) nicht klimaneutral hergestellt werden können, leuchtet natürlich jedem ein - gilt ja für alles an Bauteilen, was für alles sonstige auch benötigt wird (Solar, Wind, Wasserturbinen, etc..).

Mit einem vergleichbar kleinen Kasten (s. beigef. Video) wären dann 7-30kW/h (je nach Ausbaustufe) permanent möglich und für lokale Stromversorgung mehr als ausreichend (Energieüberschuss könnte man wie gewohnt einspeisen und so noch mehr (und grün) davon profitieren).
Power-Output ist ausschliesslich von der Dimension des Motors abhängig - ginge also auch für grössere Abnehmer ohne und und aber.


https://www.youtube.com/watch?v=VDy6i4DyB2Y


https://www.youtube.com/watch?v=hT1hNAIMk7U
 
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Lautes Lachen !
Ein weitere Beweis dafür, was Wikipedia wert ist.

Der Beweis, dass der Magnetmotor + Generator funktionieren ist doch längst erbracht! Das ist keine Parawissenschaft und keine Esoterik!
Was muss den noch passieren, damit solche Artikel, wie hier oben, endlich begradigt werden?
Sorry, aber es gibt so viele DIY Freaks die echt alles mögliche realisieren, wieso gibt es das dann nicht in viel mehr Stückzahlen gebaut und dokumentiert?
 
Sorry, aber es gibt so viele DIY Freaks die echt alles mögliche realisieren, wieso gibt es das dann nicht in viel mehr Stückzahlen gebaut und dokumentiert?
weil:

- (bei grossflächig lokaler Stromherstellung) alle Kraftwerke obsolet werden würden
- sämtliche Arbeitsplätze in E-Kraftwerken, inkl. der Zulieferer flöten gehen würden
- die ges. Infrastruktur von Kraftwerken inkl. Netz und Service würde man nicht mehr benötigen
- die Grosskonzerne (Stromherstellung und Verteilung) alles daran setzen werden, damit es grössenteils so bleibt, wie es ist (zentral und nicht lokal)

Was hast du denn geglaubt? Dass es um Klimarettung geht? Es geht um sehr, sehr viel Geld und sehr viele Arbeitsplätze, die im Bereich der Stromherstellung erhalten werden müssen.
Windkraft, PV und Wasser bilden (offiziell zumindest) ca. 50% gemessen an dem, wieviel Energie wir tagtäglich 24h benötigen. Und sollte tatsächlich dazu kommen, dass wir nur noch mit E-Autos unterwegs sein werden/müssen, wird das, was aktuell an E-Energie verfügbar, bzw. lieferbar ist, um einiges vervielfacht werden müssen. Solar bringt gar nichts im Dunkeln - und Windkraft bringt nichts, wenn es windstill ist (abgesehen davon, dass die Windkraftanlagen immer wieder Ausfälle haben und dann stundenlang stillstehen - wer viel täglich auf Autobahnen bundesweit unterwegs ist, wird das bestätigen) - ergo: brauchen wir Stromspeichermöglichkeiten, um die E-Energie immer abfragen zu können = auch dann, wenn nichts nachkommt. Saubere Möglichkeit zur Herstellung von E-Akkumulatoren gibt es derzeit noch nicht (Li-Ion-, Li-MH-Speicher sind die Gängigen, die Unmengen Trinkwasser und Energie benötigen, um abgebaut und hergestellt zu werden).

Vielleicht hättest du das Video oben einfach schauen sollen.
Wir haben hier nicht mit "DIY Freaks" (wie du schreibst) zu tun, sondern mit Dipl.-Ing, Dr. und Prof., welche das Thema prüfen und gem, der wissenschaftlichen Vorgehensweisen die Maschinen mehrfach reproduzieren und so die Funktionalität nachweisen sowie in entspr. Fachpresse publizieren.
In der Tagesschau wirst du davon nichts erfahren. Bemühe dich etwas um die Informationen (sofern dich das Thema interessiert) und studiere die Thematik anhand der aktuellen Publikationen (nicht im Stern, Spiegel oder Bild).
 
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1000x mehr aus Solarpanels holen (wie immer das auch gehen soll) - mit vielen Schichten - klingt erstmal, dass das auch recht teuer sein kann.
Aktuell kostet ein 300 WP Panel gute 300€

Für Autos wäre das aber besser, wenn sie mehr sammeln würden..
 
weil:

- (bei grossflächig lokaler Stromherstellung) alle Kraftwerke obsolet werden würden
- sämtliche Arbeitsplätze in E-Kraftwerken, inkl. der Zulieferer flöten gehen würden
- die ges. Infrastruktur von Kraftwerken inkl. Netz und Service würde man nicht mehr benötigen
- die Grosskonzerne (Stromherstellung und Verteilung) alles daran setzen werden, damit es grössenteils so bleibt, wie es ist (zentral und nicht lokal)
das sind Argumente wie man sie von Politikern kennt. Nerds und DIY-Freaks würde das gerade erst herausfordern.. wenn diese Maschine so gut dokumentiert ist, sollte doch ein Nachbau kein Problem sein.
Vielleicht solltest Du Dir mal so einen Motor beschaffen und berichten..

edit: das Video überzeugt mich leider überhaupt nicht. Wofür braucht das Teil einen Stromanschluss?
 
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1000x mehr aus Solarpanels holen - mit vielen Schichten - klingt erstmal, dass das auch recht teuer sein kann.
Aktuell kostet ein 300 WP Panel gute 300€

Für Autos wäre das aber besser, wenn sie mehr sammeln würden..

Wie war das überschlägig ?
1000 W/m^2 unter optimalen Einstrahlungsbedingungen, dann Wirkungsgrad der Zellen 30 %, also 330 W/Quadratmeter Panelfläche sind zur Zeit etwa möglich.
Wieviel kann man auf einen PKW packen? Ich schätze mal 1 m^2, bringt also unter besten Bedingungen ca. 0,3 kW Strom. Autos stehen tags in Parkhäusern oder auch im Schatten unter Bäumen oder hintern Haus, sind auch mal verschmutzt oder es regnet...
Idealbedingungen hat man nicht immer, muss hier also wieder Abzüge beim Stromsammeln einrechnen. Nehmen wir an wir könnten am Tag so 2 kWh einsammeln und speichern.
Man braucht etwa 15 kWh für 100 km Fahrweg. Die "Reichweitenverlängerung" würde also etwa 12 km am Tag betragen.

Ich fürchte allerdings, dass ich sehr optimistisch gerechnet habe, insbesondere mit der wirklich verfügbaren PV-Fläche, die Frontscheibe kann man ja nicht mit nutzen.

Wenn jetzt 100 % der eingestrahlten Sonnenenergie nutzbar wären, hätten wir immerhin gute 30 km Fahrweg pro Tag "geschenkt" bekommen - mehr wird es dann aber auch nicht.
 

1000x mehr aus Solarpanels holen - mit vielen Schichten - klingt erstmal, dass das auch recht teuer sein kann.
Aktuell kostet ein 300 WP Panel gute 300€

Für Autos wäre das aber besser, wenn sie mehr sammeln würden..
Für mich klingt das nach: Wenn du jetzt dabei bist dir eine PV Anlage ans Dach zu pappen, wirst du dich in paar Jahren in den Arsch beißen.
Ich bin immer noch dabei mir Angebote einzuholen. Hoffe auf bessere Förderungen ab 2022. Dieses Jahr gab es bis zu 30% (5.000 Euro max.), aber nur auf Speicher. Die Mittel sind schon ausgeschöpft. Naja, der Sommer ist ja schon vorbei.
 
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edit: das Video überzeugt mich leider überhaupt nicht. Wofür braucht das Teil einen Stromanschluss?
Es ist kein Stromanschluss, sondern der Anschluss zur Ausgabe der Stromleistung, wie es bei jedem Stromgenerator der Fall ist (sonst ergäbe jeder Generator gar keinen Sinn).
Zum dritten mal: dieser Magnetmotor wurde bereits mehrfach reproduziert, was im Video auch angesprochen und von Dr. Jorge Duarte (Eindhoven University of Technology) bestätigt wurde.
Du scheinst dich mit der Materie offenbar viel besser auszukennen, als promovierte Wissenschaftler oder auch Uni-Professoren. Es macht gar keinen Sinn dir das Thema weiter zu erläutern. Dann lassen wir es lieber.
 
Wie war das überschlägig ?
1000 W/m^2 unter optimalen Einstrahlungsbedingungen, dann Wirkungsgrad der Zellen 30 %, also 330 W/Quadratmeter Panelfläche sind zur Zeit etwa möglich.
Wieviel kann man auf einen PKW packen? Ich schätze mal 1 m^2, bringt also unter besten Bedingungen ca. 0,3 kW Strom. Autos stehen tags in Parkhäusern oder auch im Schatten unter Bäumen oder hintern Haus, sind auch mal verschmutzt oder es regnet...
Idealbedingungen hat man nicht immer, muss hier also wieder Abzüge beim Stromsammeln einrechnen. Nehmen wir an wir könnten am Tag so 2 kWh einsammeln und speichern.
Man braucht etwa 15 kWh für 100 km Fahrweg. Die "Reichweitenverlängerung" würde also etwa 12 km am Tag betragen.

Ich fürchte allerdings, dass ich sehr optimistisch gerechnet habe, insbesondere mit der wirklich verfügbaren PV-Fläche, die Frontscheibe kann man ja nicht mit nutzen.

Wenn jetzt 100 % der eingestrahlten Sonnenenergie nutzbar wären, hätten wir immerhin gute 30 km Fahrweg pro Tag "geschenkt" bekommen - mehr wird es dann aber auch nicht.
Der Artikel ist eigentlich komisch, normale Wirkungsgrade liegen bei 23%, wenn sie gut sind - ich kann mir 1000x nicht vorstellen,

bei aktuellen Ideen gibt es den Lightyear und den Sion mit aktuellen Panels liefern die bei sehr guter Sonnenbedingung etwa 30km (Sion), bzw 40km (LY) - oder anders gerechnet durchschnittlich 112 km (bis zu 245 km) pro Woche zusätzliche Reichweite mit jetziger Technik. Natürlich nicht gerade im Januar, es wäre für diese Zeit jetzt. In München. Es gibt da Angaben die zwischen 14 und 35 km schwanken, Daher haben sie es gemittelt und für München in diese Wochenformel gegossen. Die haben durch Diffusorenmaterial das noch etwas optimieren können.

Ich denke, dass man hier für Pendler schon ganz gut liegt, natürlich reicht es nicht für weitere Fahrten - aber es ist mehr als ein guter Anfang - es gibt PLuin-Hybride die mal 30km weit kommen mit der Elektroladung. Das ist genau das was diese Pendler ansprechen soll. Ich bin selbst keiner - aber ich finde allein das gut - und - wenn du stehst verbraucht ein Tesla Model 3 auch ordentlich - mit Solardach würde man das auch wegkürzen können. Der Ionic5 hat auch so ein Solardach als Option - das ist aber weniger effizient - es ist eben nur ein Dach. Da denke ich ebenfalls an Lüftung und Elektronik, die wenigstens im Stand dann nicht zu viel am Strom frisst. "Camping Mode".
 
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Moderne PV-Zellen sind auf Silizium aufgebaut. Technologisch wird das beherrscht und die Wirkungsgrade sind optimiert. Viel wird da nicht mehr kommen, denke ich.
Also muss auch über andere Materialien nachgedacht werden.
Germanium hatte man mal und auch Selen ging als Sensormaterial. Die älteren Jahrgänge können sich möglicherweise noch an die Gleichrichterplatten in Röhrengeräten entsinnen, die man dazu umbauen konnte.
Bariumtitanat hat bisher keine Rolle bei Zellen zur Energiegewinnung gespielt, weil der Effekt minimal ist. Jetzt multipliziere minimal mit 1000...
So geht Forschung.
 
Ich bin vollkommen deiner Ansicht - ich rechne nicht mit mehr als 25% - und das reicht auch. Was wichtig ist: Die Dinger müssen abbaubar, ungiftig und billig herzustellen sein mit einem möglichst kleinen CO2 Abdruck - für Häuser auf jeden Fall.

Für Autos in Bewegung könnte man noch andere Dinge wünschen, denke aber es wird eher so sein wie das jetzt beim Sion gemacht wurde - Zellen und Beschichtung so optimieren, dass maximal rauszuholen ist.

ich bin ebenfalls verwirrt, was diese 1000x sollen, denn eigentlich würde man von wenigen % sprechen müssen. Aber vielleicht Clickbait. Wir brauchen nicht mal immer das effizienteste sondern das sauberste und in großen Stil - wenn das erreicht ist müssen wir einfach bauen.

Und wenn etwas besser wird - gern, aber wir müssen ja jetzt weiter kommen.
Aber ich befürchte, dass du Recht hast - also das man eben andere Materialien ausprobiert und diese im Verhältnis angibt, dann hat die Zahl aber auch nur so eine Aussagekraft - danke - das hilft zumindest das etwas einzuordnen, denn für mich ergibt das nicht wirklich Sinn.

Ich nutze erstmal meine Panels bis die nicht mehr liefern und das wird wohl nicht so bald sein. Und dann dazu bauen bzw ersetzen, wenn ich dann noch hier wohne *G* Ich hätte aber auch gern wenig Müll.
 
Ich habe das Thema in der Vergangenheit hier schonmal angesprochen - wäre sicherlich interessant, wenn's bezahlbar wäre und der Bauherr ggf. noch etwas "mehr" finanzielle Unterstützung bekäme.
Jedenfalls interessant für grossflächige Fensteranlagen @ mehrgeschossig / Büro / Hotels / etc..


 
Sowas brauchst du bei Glasbau fast eher als bei Häusern die Flach oder Schrägdach haben, denn auf viele Häuser kannst du auch "normale" Zellen bauen - die anderen sind auch weniger effizient - meist.
Aaaber effizient genug, dass man damit was machen kann und auch, dass man Fassaden generell damit auskleidet.

Hier beginnt sowas wie ein Baustandard - wenn wir das hinkriegen würden, wäre das auch super-
Ich habe meine Panels (die sind natürlich nicht durchsichtig) mal an der Wand befestigt mit leichter Neigung, das brachte durchaus beachtliche Leistung - sogar an der "falschen Wand" (da wo halt meine Fenster sind). Ich hätte hinten raus auch nochmal für Abendsonne raushängen könnten.

Auf dem Dach habe ich wegen der Schräge bessere und längere Nutzung - das hat sich also schon geändert.
Würde ich noch 2 Panels auf die Morgen-Seite packen, wäre auch morgens genug Strom da für Rechner und so.

Ich lebe allerdings mit meiner Arbeit und Aktivität recht gut im Kernfokus der Wirkung - passt für mich also.
Das nur nebenbei - möchte ganz sicher nicht die Technik schlechter machen, würde sagen es befreit die Architekten und Bauherren von Dogmen beim Bau - normale bestehende Häuser sollten aber erstmal das Dach vollbauen und die Balkone oder Gärten - wer hat.
Und unbedingt diese vielen Garagen und Industriedächer - Aldi - Lager - Whatever - damit würden wir ganz sicher mehr Strom haben als wir brauchen - mit Speicher auch mehr. Und da kann das helfen, die Fassaden und Fenster zu versorgen - Glasbau und Passagen.

Super und für mich wirklich relevant sind Fahrzeuge - Busse haben viel Fläche - die könnten alle Solarzellen haben und da passt das mit dem Fenster super - denn Solarfenster für Autos wäre mehr Fläche.
Denke, dass damit einiges deutlich optimiert würde.

Man muss weiterhin abwägen, wo das sinnvoll ist und wie stark - wegen Gewicht und Einsatzart - Wäre aber dann sicher für viele cool.
Übrigens - E-Bikes mit einem kleinen Dach und/oder Hänger könnten ggf. auch funktionieren. Sind ja leicht.
Superleichtfahrzeuge und sowas. Aber das ist ja schon in 2 anderen Threads Thema, daher will ich hier nicht zu viel schwafeln, ich bin begeistert für solche Sachen.
 
Es ist kein Stromanschluss, sondern der Anschluss zur Ausgabe der Stromleistung, wie es bei jedem Stromgenerator der Fall ist (sonst ergäbe jeder Generator gar keinen Sinn).
Hm, ich will ja nicht rumrechteln, aber was ich in dem Video sehe ist, dass da *irgendwas* mit einer Netzleitung dran in eine versenkte Bodensteckdose gesteckt wird. Stromgeneratoren haben üblicherweise eine Steckdose, an die man Lüfter hängen kann oder Lampen, oder Verstärker, eben 'Verbraucher'.
Hier wird ein Stecker(!) in eine Bodensteckdose gesteckt, als ob man ganz normal einen Ventilator oÄ anschließen will und dann soll man anhand flackernder LED-Anzeigen einfach glauben dass da Strom rauskommt?
:selfhammer:
Eine Steckdose an dem Glaskasten, woran ein Scheinwerfer oÄ betrieben wird und *keine weiteren Kabel*, das wäre schon mal wesentlich überzeugender. Aber wer bin ich schon.. auf jeden Fall kein promovierter Wissenschaftler oder Uni-Professor.. aber wenigstens die sollten sich mit wissenschaftlicher Beweisführung auskennen.
 
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Hier einige Gründe, weshalb es nicht wirklich klappt und die Wahl daher sehr wichtig ist. Aber auch was man tun kann oder könnte, wenn wir wollten:

Sehr ungünstig ist, dass fast alle Parteien klar Bremser sind.
 
Es wird sich da natürlich bestimmt vieles in der Zukunft ändern, ist glaube ich aber wenn ich die täglichen Klima Ereignisse so verfolge aber leider zu spät. Irgendwie kommen gerade die Einschläge näher und ich bin kurz davor mein Kellerstudio zu räumen.
Es vergeht ja kein einziger Tag mehr ohne Extremwetter Ereignisse und ein Ende scheint auch nicht in Sicht zu sein.
Macht mir erlich gesagt ziemlich Angst.
 
Hier einige Gründe, weshalb es nicht wirklich klappt und die Wahl daher sehr wichtig ist. Aber auch was man tun kann oder könnte, wenn wir wollten:

Sehr ungünstig ist, dass fast alle Parteien klar Bremser sind.
Wenn man es richtig anpackt, können man die durch Abschaffung sämtlicher E-Werke (und Zulieferer) verlorenen Arbeitsplätze durch Umschulungen und neue Zielsetzung nicht nur retten sondern dadurch auch zusätzlich neue schaffen. Nicht nur Solar und Wind, sondern auch durch Förderung und Ausbau neuer Ideen (und da gibt es viele).
Um sowas jedoch zielsetzend planen und wirtschaftlich Schritt für Schritt in die Tat umsetzen zu können, braucht es Politiker, die eloquent genug für die vollständige Planung wären. Das Problem ist : solche Politiker haben wir derzeit nicht.
Geld für die Förderung / Unterstützung neuer Ansätze und Erfindungen gibt es natürlich nicht. Für die Rüstungsindustrie gibt man hingegen gerne Geld aus.


 
Vielleicht wird es so sein - wir als Personen schaffen das eher als die Regierung das gerne möchte. Da möchte man ganz offensichtlich andere Ziele verfolgen. Das ist so schade, da man damit ja einen Haufen sehr interessante Arbeitsplätze und Wissen begrenzt. Warum auch immer das jetzt gut sein soll für irgendeine Branche.

Man muss nicht alles radikal machen aber in der Solar und Windbranche braucht man dringend Leute - und wenn man die nicht so vertreiben würde sondern abwerben, hätte man Chancen - wobei man natürlich zugeben muss, dass nicht jeder Kohle-AKW Ingenieur auch etwas von neuen Energien versteht. Wir brauchen da schon noch eine Menge -

Ich bin sicher, dass jetzt schon mehr Arbeitsplätze an den sauberen Energien hängen als an der Kohle.
Dh - das ist belegbar - danke also für den Support diesbezüglich.

Wir hier sind da auch schon überzeugt - fehlt jetzt nur noch, dass die Regeln entsprechend optimiert werden.
 
Wem Argumente fehlen, was die Politik tun muss - hier im eher hinteren Teil eine auch juristische Einordnung und was alles noch an Blockaden da ist


https://youtu.be/qbpx88xVHfk

Das Nasse-Speicher-Thema ist vorn - könnt ihr „überspringen“ - aber empfehle auch vielen ihre Stromsachen eher weiter oben anzubringen.
 
Hier noch für alle, die Bock auf das Thema haben - die Gründe - wir alles einfach erklärt - ohne "im Thema" zu sein:


https://youtu.be/-pT4QFDIjxk


Wer übrigens richtig weit denkt, versucht auch vom Fossilen Heizen in Elektro zu wandeln - aber dazu braucht man natürlich PV und Co.
Ist dann aber was für Vermieter und Hausbesitzer - sowas kann ich natürlich nicht, daher muss ich erstmal mit Gas heizen, wenn es wieder kalt wird bzw warmes Wasser so machen - auch wenn man mit 2 so Solar-Elementen und Tank auch was schaffen könnte - aber das ist dann doch eher schwer als Mieter und teuer - also teurer als PV allein. Heizen geht schnell ins 5stellige. Das einfach so machen ist schon etwas schwierig als Mieter.
 
Das klingt nach etwas, was ich mir vielleicht besorgen könnte / sollte


https://youtu.be/--HUne_2-eo

Nachteil - ich müsste sehen wann ich Strom habe und das Ding dann anstecken und abstecken und abends quasi dann mit dem Ding meine Sachen betreiben und umstecken. Aber - es wäre machbar und spart halt - Beispielsweise das Studio - Sende ja meist bei Abendanbruch und natürlich das Licht.

Mal um für LoFi Stromer was anzubieten, funktioniert ja auch mobil. Muss ja alles wieder mitnehmen können etc.
Da sind durchaus Leistungen drin, die den Nachtbetrieb mit Rechner etc. bedienen können.
 
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