Moog von inMusic gekauft

Moog mit inMusic?


  • Umfrageteilnehmer
    87
Ich frage mich gerade wie der Moog One auf aktuell Verkaufsrang 11 bei Thomann kommt, wenn den eh nie einer kauft.

Vielleicht gab es in dieser Kategorie nur zwölf Mitstreiter, und #12 war so ein Erfolgsgarant wie der Baloran The River.

Oder er holte Platz 11 von 10, wer weiß?

Bekommen die Zahnwälte ( danke, Moogulator ) jetzt Torschlusspanik?

Die biologische Uhr tickt.

Immer.

Stephen
 
Vielleicht wird nicht die Stückzahl sondern der Umsatz für die Verkaufscharts herangezogen.
 
Ich sehe persönlich halt schon einen Unterschied zwischen Focusrite und Inmusic...
Focusrite lässt ihre Brands eigentlich freie Hand und mischt sich nicht großartig bei Sequential oder Novation usw. ein...
Inmusic geht mit Moog da schon anders um... Mitarbeiter wurden entlassen. Dann war nicht mal klar, ob der Standort Asheville bleibt...
Viele drückten ihren Ärger aus über das Verhalten von Inmusic...

Ich denke; Nun wird Moog weiterhin die Freiheit haben, ihre eigenen Produkte zu entwickeln ohne Einmischung...
Aber dennoch so ambitionierte Projekte wie den One wird es natürlich nicht mehr geben...

Inmusic wird den Muse mit seinen 2 OSCs als Konkurrent zu der 6er Serie von Sequential und natürlich Arturias Polybrute 12 platzieren...
Auch glaube ich, dass Inmusic schon sowas wie den Teo, Take 5 von Sequential vor Augen hat nur halt mit Moog Oszilatoren...

Dennoch sehe ich, dass Jack O’Donnel noch nicht wirklich weiß, was er mit Moog anfangen soll...

Tja und ob sich Roger Linn´s berühmtes Statement "Jack, you are a bastard" bewahrheitet, wird sich bezüglicg Moog sicherlich noch zeigen...
 
Und? Wie ist er Zwischenstand? Ist es gut, schlecht, wie bisher oder egal?

Mit dem Muse haben sie keine Augenweide gebaut, aber er kann schon was und der Messenger dürfte eine der besten Bedienflächen auf dem Markt haben.
 
Man hat ja genug Beispiele, bei denen ein hervorragendes Synthesizer-Unternehmen aufgekauft wurde und danach war Ende Gelände. Um so besser, wenn mal das Gegenteil passiert oder es generell eine Zukunft für Moog gibt.
 
Es hatte offenbar zur Folge, dass es in D und wohl auch EU keine Repräsentanz mehr gibt von inMusic. Es wird komplexer - für den User könnte das egal sein, ist aber eine Folge.
 
Doch! wir tanzen! Und wie - aber drei Schritte vor und 3 zurück! Bezüglich dieser Sache wird es ein Eiertanz, Bärentanz, es tanzt das ZNS!
 
die moog plug-ins brauchen aus unerfindlichen gründen viel zu vie CPU für das, was sie machen, da ist irgendwas gründlich schief gelaufen.
 



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