.mp3 oder auch .wav verkaufen ...

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Sound Engine

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... aber ganz ohne "Mitesser". Geht das eigentlich? :roll:

Also wenn ich jetzt z.B. auf meiner Homepage oder einem Blog .mp3 oder .wav Dateien (je nach Wunsch) direkt mit einer Pipeline zu Paypal zum Verkauf anbieten möchte - da müßte es doch etwas zu kaufen geben?!? Shop oder PlugIn oder so ...

Beginn des humorvollen Teiles:
"Ich hab jetzt näähmlich gerade so etwas wie Händel goes to Abbey Road fertigbekommen und möchte es so machen, das ich damit nicht nur berühmt - und itunes bzw. deren zahlreiche Derrivate reich werden, sondern das allein ich berühmt und richtig reiSCH werde." Ende des humorvollen Teiles.

Danke für jeden Hinweis.
 
Bandcamp und Co.
Oder halt sonen mp3-Shop mit Payment über Paypal wäre da möglich, wobei du dann wirklich keine Promo hast, aber das hast du bei itunes und Co auch nicht.
 
Bandcamp hab ich grade aufgerufen. Da hat sich ja inzwischen allerhand angesammelt. Was hat denn da Amanda Palmer gemacht, um in 10 Stunden 19000 Dollar zu verdienen? :?

Kennst du eigentlich eine Instandlösung bei Online-Shops? Ich kann nichts finden außer solche hochpreisigen B2B bzw. B2C Lösungen.
 
Nope, ich hab's aufgegeben. Es gibt glaubich ein Modul für OS-Commerce und dem komischen Kommerzteil von os-Commerce namens XT-Commerce (wie geil paradox ist das denn?)
In D find ich Paypal und Überweisen sinnvoll und was noch? Wie zahlt ihr hier eigenlich sonst irgendwelche solche Sachen? Kreditkachte oder einaufsmaul?
 
Versteh ich nicht, daß sich das Zahlen per Sms nicht durchgesetzt hat. Hatte das vor 8 Jahren oder so bei nem Forum gesehen. Da haste ne sms für 1-2 Euro geschickt und konntest dann die Artikel lesen. Hat super geklappt und ich war mir sicher das so in 3-4 Jahren mp3's verkauft werden. Fehlanzeige...
 
Klingt eigentlich ganz gut. Allerdings biste als Prepailer dann ggf. etwas schneller im out of money error.
Problem sind kleine Beträge und Geschwindigkeit. Deshalb ist Paypal DA ja ganz ok. Naja. Bezahlsystem ist in der Tat bisschen problematisch noch. Auch beim mp3 und PDF Kauf oder was man so will, ebooks oder so.
 
... bei ein paar Seiten hab ich das schon gesehen, die so ihr Zeug direkt verkaufen. Aber wie die Administration von genau diesem Vorgang geht ...?

Könnte mir vorstellen, wenn es da so ein Volksprogramm gäbe in der Art wie "Magix-wünsch-dir-was-mp3-und-pdf-fix-Paypal-macht-das-Konto-dick", dann würde wohl kein Autor oder Musiker, der noch alle Latten am Zaun hat, sein Zeug noch irgendsoeinem sogenannten Online-Label/Verlag anbieten, sondern den Erfolg seines geistigen Diebstahls gern zu 100% selber essen.

Ich konnte bislang nichts handfestes im WörldWeidDingsda finden. :oops:

Also wenn noch jemand eine Idee hat, (Humor-Beginn:) in welche Schnittstelle ich die Paypal-Leitung an meinem Internet-Rechner stecken kann. :? (Humor-Ende)

Es ist ein Dualcore-Book mit Vista drauf ...

Einen Song mach ich aber auf jeden Fall mal bei Bandcamp hin, das ist zwar schon etwas voll geworden, aber trotzdem noch ne gute Sache.
 
Sound Engine schrieb:
... aber ganz ohne "Mitesser". Geht das eigentlich? :roll:

Also wenn ich jetzt z.B. auf meiner Homepage oder einem Blog .mp3 oder .wav Dateien (je nach Wunsch) direkt mit einer Pipeline zu Paypal zum Verkauf anbieten möchte - da müßte es doch etwas zu kaufen geben?!? Shop oder PlugIn oder so ...

Beginn des humorvollen Teiles:
"Ich hab jetzt näähmlich gerade so etwas wie Händel goes to Abbey Road fertigbekommen und möchte es so machen, das ich damit nicht nur berühmt - und itunes bzw. deren zahlreiche Derrivate reich werden, sondern das allein ich berühmt und richtig reiSCH werde." Ende des humorvollen Teiles.

Danke für jeden Hinweis.

Online-Shops bieten verschiedene Provider an, das wäre eher das geringere Problem. Ich sehe da aber mindestens 2 Probleme die sich nicht so einfach lösen lassen

a) Man muss mit der Enttäuschung leben können, dass nur sehr selten auf solche Angebote eingegangen wird
b) es ist ein Riesenzirkus die Rechtslage abzuklären. So müssen ziemlich wahrscheinlich Abgaben entrichtet werden wenn Fremdmaterial mit verwertet wurde
(c) wenn Du wirklich richtig Umsätze machen solltest, könnte das Finanzamt das nicht komisch finden falls Du das nicht anmeldest.

Mit Neidern und Abmahn-Jägern muss man immer rechnen. Ich hatte, weil ich die Scans der Komplettausgabe der amerik. Synthesizerzeitschrift SYNAPSE auf meiner Page zum Download bereit stelle (kostenlos!) schon 2 Anschreiben deshalb bekommen. Zum Glück muss ich mich nicht sorgen, die Genehmigung dafür hatte ich mir zuvor schriftlich geben lassen - die Abmahn-Jäger waren "Nase" ;-)
 
Hm, das mit der Enttäuschung ist so ne Sache die derzeit (fast) jeder mit einkalkulieren sollte. Die rechtlichen Aspekte sind natürlich auch wichtig. Im Sinne eines jeden Autors sollte eigentlich niemand Fremdmaterial verwenden - es sei denn, es ist eine wirklich interessante und gestattete Bearbeitung. Heute könnte es aber (bei der Fülle von Musikanten) möglich sein, das zweien genau die selbe Melodielinie einfällt und dann auch noch beide auf die Idee kommen dazu Tralalla zu singen. :?
 
Sound Engine schrieb:
Bandcamp hab ich grade aufgerufen. Da hat sich ja inzwischen allerhand angesammelt. Was hat denn da Amanda Palmer gemacht, um in 10 Stunden 19000 Dollar zu verdienen? :?
Sie hat wohl eine riesen Empörungsblase in einem Blog abgelassen, woraufhin tausende Musiker den Mitleids-Käufer gemacht haben, was Ihr dann Geld gebracht hat. Ansonsten: interessant sind nicht die ersten 10 Stunden mit 19000 Dollar, sondern ob der Rest des Jahres den gleichen Dollar/Stunde Quotient hatte. Ich fürchte nicht...

Ich fürchte es blieb bei den 19000$ für den Rest des Jahres, und davon kann man dann auch nicht leben. :|

Kennst du eigentlich eine Instandlösung bei Online-Shops? Ich kann nichts finden außer solche hochpreisigen B2B bzw. B2C Lösungen.
Thomas Corell, ein Bekannter von mir, hat glaub ich mal sowas in Klein gebaut: http://www.ib-corell.de beziehungsweise tc(at)ib-corell.de. Aber ich bin mir nicht sicher, wie da die Bezahllösung war. Das war m.W. zu prä-Paypalzeiten. Selbst wenn er nichts selber hat, kann er Dir sicher Tips geben.

Ansonsten könnte ein einigermaßen befähigter Unixler eine super simple Lösung in Perl selberbauen:
Der Empfänger-Mailaccount der für Paypal verwendet wird, wird von einem Script abgefragt, das analysiert die eingehenden Mails auf Keywords, und schickt, wenn die richtigen Keywords und die richtige Summe angegeben ist, die mp3-Files automatisch raus. Alle Mails die nicht eindeutig verwertbar sind, müssen dann halt zur manuellen Nacharbeit an Dich weitergeleitet werden.
Ein Lösung mit direktem Weiterleiten zu Paypal erfordert vermutlich eine Pro-Account bei Paypal, der sicher nicht billig ist.

Ich glaube letztlich aber, dass solche Lösungen wie Bandcamp das praktikabelste sind.
Letzthin bin ich auf http://equaldreams.com/ gestossen. Ein Typ auf loopers-delight hat mir das empfohlen, und das klingt recht vernünftig.

Florian
 
florian_anwander schrieb:
es blieb bei den 19000$ für den Rest des Jahres, und davon kann man dann auch nicht leben.

Besonders bei Amanda Palmers großem Bedarf an Ringelstrümpfen. :oops:



Danke für den Tip. Ich werde dort bestimmt einmal nachfragen müssen, wg. etwas programmieren, da es eine Instand-Lösung auf Media-Markt-Ebene nun doch nicht zu geben scheint.

Bei Bandcamp sehe ich nur evt. das Problem, dass der Hörer dann generell das hochgeladene Material bereits vor den Kauf komplett anhören kann. Da ist dann der wichtige Neugier-Faktor weg.
 
florian_anwander schrieb:
Ansonsten könnte ein einigermaßen befähigter Unixler eine super simple Lösung in Perl selberbauen:
[...]
Bloß nicht! Das wäre die schlimmste Bastellösung, die man sich überhaupt vorstellen kann - unsicher, hackbar und auch nicht Transaktions-sicher :shock:
(Sorry, aber Softwareentwicklung ist zufällig mein Beruf)

Wenn, dann PayPal direkt benutzen (via SOAP):
https://www.paypal.com/wsdl/PayPalSvc.wsdl
(natürlich verschlüsselt!)

Mehr über deren APIs findet man hier:
http://www.paypal.com/de_DE/html/Integr ... ource.html

Wäre übrigens ziemlich simpel, sowas 'mal eben mit JSP/Tomcat als Service zur Verfügung zu stellen - vielleicht bau ich sowas mal, scheint ja durchaus Bedarf dafür zu geben (evtl. auch für meine eigene Musik).

Ansonsten: Wie wär's mit 'nem Shop bei ebay?
 
Ich hab jetzt noch einiges über Heise de gefunden und bin dabei, mich durchzuarbeiten. :nihao:
 
ein "Direktdownloadshop" bringt nichts. Entweder man geht zu einem Reseller der die Stücke in alle shops bringt oder man kontaktiert die shops direkt, bringt aber auch nur was wenn man kein "newcomer" ist da die shops sich nicht für Einzelpersonen interessieren.
 
Wenn ich es nun wie (fast) alle anderen mache und die Rechte an einen sogenannten Reseller abgebe, dann futtert dieser ja höllisch mit und von der dicken Roulade bleibt für mich fast nichts übrig ... :heul:

Nee, nee für alle "Künstler" mit IQ oberhalb von Max Medlock oder wie der heißt, sollte das begonnene Jahrzehnt im Zeichen von Selbstvermarktung und deren eigener Kontrolle stehen.

Mitesser, Agenturen und so sollten sehen wo sie bleiben - bzw. diese Leute, die einst 90 % und mehr vom ganzen Frühstück kassierten, könnten ja dann noch als Roadies nützlich sein und Zeug schleppen. :roll:
 
Wieso nichts mehr übrig ? Was denkste denn wieviel Prozent abgeben musst ? Überhaupt schonmal erkundigt ?

Und wenn du das alles selbst aufziehst - wie willstn das mit den Bezahlungsmethoden machen ohne das es dich Geld kostet, aber trotzdem für die ganzen Leute kein Hinterniss ist ? Gibt eh kaum Käufer, wenn davon dann noch die meisten verschreckt sind weil es z.B. zu lange dauert oder zu unseriös wirkt, bleiben praktisch gar keine Käufer mehr übrig.

Gruß Zolo
 
Doch, es geht schon. Oder anders: iTunes und Co featuren nur die ersten 15 Songs, also da gibt es Gossip, Lady Gaga und so. Den Rest muss der User eh suchen. Ich halte anhand der Zahlen die da so für Nichtstars zurück kommen für rel. nutzlos. Das gilt besonders für die, die extrem hohe Gebühr nehmen. Die krassesten Nehmer sind Amazon und iTunes. Ich kanns ja mal sagen: Bei meiner CD sind das zB mehr als 10€, die Amazon für sich behält, nur weil sie drin ist. Es lohnt sich nicht und empfehle den Leuten wirklich, sie dann dort nicht zu kaufen. Ich glaube auch nicht, dass die dort jemand kauft, der ein bisschen Netz-affin ist.

Warp Records? Kennste? Die haben einen eigenen Shop aus dem gleichen Grund.
Alle besseren Labels haben das. Auch kleine Sachen. Egal ob a-Musik, Kompakt oder ant-zen oder Ad Noiseam.
Oder sonstwer.
Du musst und solltest deine Hörer einfach auch nicht überfordern, aber auch dort hin schicken. Aber eins noch:

Bitte unbedingt nachdenken, ob die Zeit für ein Release überhaupt sinnvoll ist und ob eine Nachfrage da ist. Wenn sie das nicht ist, ist es fast besser, wenn du offene Sachen nutzt, dann wird deine Musik auch gehört. Es gibt nette Netlabels und es gibt auch nette Communities und bekannte Portale wie Youtube und Co, wo man zumindest auch Aufmerksamkeit genereieren KÖNNTE. Ohne Nachfrage macht halt ein Angebot keinen großten Sinn.

Ich hoffe, es hilft dir etwas bei der Entscheidung. Und wenn du erstmal selbst was tun willst, dann geh zu Last-FM, Bandcamp oder ähnlichen, wenn es free sein darf: Soundcloud und Co, da du das zB hier einbetten kannst oder auf Blogs und hast damit wenig Stress und einen schönen Player (finde den SC Player einfach super, wegen der Wellendarstellung und der generell möglichen Community…)

Ideen? Andere Ansichten?
 
"Alle besseren Labels haben das"
Nein. Die was verkaufen wollen sind bei beatport whatpeopleplay junodownload und boomkat. Das gilt natürlich nicht für den leftfield Kram der hier im Forum einen vermeintlich grossen Anteil hat. Der verkauft einfach gar nix.
 
Das spielt übrigens wirklich eine große Rolle, ob das so Discozeug/Tanzkram ist oder mehr für Zuhause. Und es gibt ja noch "Clubzeug", was aber auch "zuhause" geht. HighEnd Clubbing sozusagen. Beatport ist zB sehr an Genres und Club orientiert und das ist dann auch einfach so.

Die Eigenheiten der Plattformen spielen deshalb schon ne Rolle, korrekt und auch guter Hinweis.
 
Ja, genau! Alle guten Labels haben schon so ein eigenes Ding laufen.

Denn.

@ zolo & agent: Wenn ein Hörer (einer der ganz normal alle Latten am Zaun hat) eine Band/Künstler schon lange kennt oder halt eben auf MySpace oder sonst wo kennen gelernt hat - und ein Verweis auf den eigenen Webshop der Band/Künstler vorfindet - und dort dann auch noch einen Paypal-Button für anonymes Bezahlen des Albums vorfindet ... :shock:

Warum sollte er dann auf einer extra Website an irgendwelche Mitläufer und Mitesser (sog. Shop-Betreiber) seine Moneten schicken, wenn er doch als halbwegs medial kompetenter Zeitgenosse sich ausrechnen kann, dass von dem Geld kaum etwas bei dem Künstler/der Künstlerin seines Herzens ankommen wird! :heul:

Ein Amazon oder Paypal-Obolus wird sich nicht umgehen lassen, aber alles andere in naher Zukunft schon.

@ moogulator: Hast Du eigentlich den Datensatz für deine neue CD bei amazon als Einzelartikel reingestellt oder bei "viele Artikel verkaufen"?
 
Ich habe das selbst nie reingestellt. Das ging bei mir über Dritte. Amazon verhandelt nicht mit Jedem und in meinem Falle wäre das auch lächerlich. Daher kann ich dir leider nichts erhellendes sagen. Find es aber sinnvoll diese Dinger auch zunehmend nicht zu unterstützen, wobei das natürlich nur jemand Bekanntes tun kann. Bei mir ist es gewissermaßen ein Nebeneffekt von einer ganz anderen Aktion gewesen. Es KANN sein, dass ich sogar deshalb mal sonst wo mit drin lande, aber dort verkauft sich sicher auch nichts davon. Glaub ich jedenfalls nicht, man kanns also weglassen.

Eine eigene Shopseite oder sowas ist jedenfalls sinnvoll, da sie dir am meisten hilft und weil es keine Umwege macht. Sie wird aber auch nur sinnvoll sein, wenn du mit deinem Namen genug Leute dahin leiten kannst. Das können viele nicht. Auch ich nicht wirklich, aber wie schon gesagt. Ich kann dir da nicht viel erzählen, da ich nicht bekannt bin oder sowas. Ich finde es nur genau aus dieser Perspektive nur sinnvoll da aufzutauchen wo es auch jemand finden kann. Ideal sind Konzerte oder sowas, zumindest kann man dort schauen, ob eine Nachfrage besteht. Wenn nicht, würde ich als reines Liveprojekt arbeiten. Das hab ich zB mit dAdA-iNN so gehandhabt. Es gibt bis heute keine offiziellen Tonträger, nur 2 Filme und halt vergangene Uploads (Mitschnitte der Konzerte). Vielleicht hilft dir das in der Entscheidung ein wenig!?

Könnte mir auch selbst zunehmend diesen Weg vorstellen. Dann gibt es die Musik nur live und nur da wo man ist. Alben gibt es dann halt nicht. Die kann man ja machen, wenn es wirklich sinnvoll ist. Es gibt eh genug Releses auf der Welt. Und es gibt deshalb auch von mir viele Releases die nie gemacht wurden weil es eben so war. Quasi 4 Schattenalben mindestens. Und wenn man sie nicht aufnimmt, gibt es sie natürlich auch nur temporär und vielleicht irgendwann gar nicht mehr. Das ist wahr. Entscheide du, wie du das willst.
 
Ich habe gerade ein interessantes Beispiel gefunden. Und zwar geht um das Projekt "Hydrolux" (siehe auch: viewtopic.php?t=29690 ). Das Album, dass sehr nach Jean Michel Jarre's "Oxygene" klingt, wurde vor ca. 2 Jahren auf einer eigenen Webseite beworben, allerdings war der Urheber unbekannt. Diverse Jarre-Fan-Seiten diskutierten darüber. Mitte letzten Jahres hatte sich der Komponist dann wohl dazu entschlossen, das ganze nun selbst zu vermarkten. Man findet mittlerweile diverse Möglichkeiten, das ganze zu erwerben:

http://candyrush-music.com/ythyd.htm
http://www.amazon.de/gp/product/B002SD1 ... =dm_sp_alb

Leider (vielleicht bin ich da einfach anachronistisch) liegt das ganze nur als MP3 vor, auf CD mit Artwork existiert das ganze nicht. Das hätte ich nun gerne wieder.
 
Gutes Beispiel für Selbstvorwärts und so, aber wenn ich das recht verfolge, ist der nette Herr mit seinen Sachen dann aber auch bei den Mitessern gelandet ... also nichts mit Paypal-Leitung genau mitten auf die eigene Homepage.

Und stimmt: Nur noch Download ist keine richtige Veröffentlichung. Da gehört was in die Hände, am besten gleich noch CD und Vinyl.

Aber leider sind inzwischen eine Menge witziger Leute so drauf, sich ihr Dudeldidei nur noch über ein Telefon anzuhören :heul: ... und genau diese "lieben" Kunden sollte man als Macher ruhigen Gewissens. :mrgreen:
 
unofear schrieb:
kennst jemand das:

http://musichearts.org/index.php?user_lang=de


?


und weiss jemand eine seite, wo die kosten der reseller für labels verglichen werden?

Wer seine Musik verbreiten möchte, kann das überall tun, wer damit Geld verdienen will, sollte nicht freiwillig anderen das Hauptgeschäft überlassen.
Bei Seiten die eindeutig kommerziell sind aber kein vollständiges Impressum (steuernummer) oder AGBs haben, schrillen bei mir alle Alarmglocken!
Klingt sehr nach Falle
 
sind jetzt auch bei bandcamp und glücklich damit so weit

man muss sich als käufer nicht anmelden und bandcamp nimmt nur 15% (da kommen dann die paypal gebühren o ä noch dazu)

und man bekommt immer noch eine anzahl an promo codes für sein release für fans, journalisten usw
 


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