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Karmaloge
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Star Trek und Star Wars sind in den Kinos tot. Man versucht schon seit geraumer Zeit über Streaming Dienste neue Formate aus der Ecke zu etablieren aber es hat nicht irgendwie funktioniert. Also, bei mir ist der Funke nicht übergesprungen. Einerseits hat man es nicht geschafft eine neue Nachfolger Mannschaft zu etablieren, also nach Picard , sozusagen Next Next Generation auf einer neuen Enterprise, andererseits sind die neuen Serien oder Sidequest Geschichten auf Netflix von der Atmosphäre unterkühlt oder teilweise auch künstlich auf Dark getrimmt und haben nur wenig von den idealen eines Gene Rodenberrys. Genauso wie die Kinofilme von J.J. Abrahams, teilweise völlig übertriebene Action, wo die da in dem einem Film in der Raumstation da hunderte Meter weit runtergefallen sind und sich dann festgehalten haben als wenn das Supermänner sind. Diese Art von Action Kino langweilt mich nur noch. Weil Star Trek oder Raumschiff Enterprise waren eigentlich nie nur Action konzentriert gewesen, ja das braucht man so ein bisschen, damit man so einen Film oder Serie für das Publikum ansprechend präsentieren kann als Auflockerung. Aber ich finde man sollte wieder anfangen interessante Geschichten zu erzählen. Gute Charakterentwicklung und spannende, wirklich spannende Geschichten wie zum Beispiel so ein Agenten Film wie „die drei Tage des Condor“ oder so, tiefsinnige Sachen wie 2001, so philosophisches dabei und so weiter. Aber das fing schon bei den anderen Star Trek Kinofilmen an, wo am Ende immer die Enterprise geopfert werden musste. Wie langweilig.Kann auch sein, dass ich auch altmodisch bin, weil mir auch die alten Synchronstimmen von damals aus den alten Serien/Filme besser gefallen haben.
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