Neuer PC - Mut zur Lücke

Sulitjelma

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Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr den Umstiege ohne Verluste hinbekommen?

Eher nicht bei mir :

- Lightroom 6 ließ sich nicht mehr installieren, Adobe hat das gestppt, Abo mache ich nicht. Probiere nun DXO, das könnte auch gehen, aber alle Raw Bearbeitungen sind dann weg.

- Roland Cloud : 100 eigene Sounds vermutlich weg, weil ich hier nicht ans Speichern dachte. Ebenso die beiden LifeTime Keys von früher.

- sicher noch viele andere Sounds von Softies bei denen ich nicht ans sichern dachte... Es ist einfach zuviel.

- Cubase, Halion und Omnisphere ging ganz gut, Sounds bei letzterem aber sehr mühsam zu transferieren, hier ging auch etliches verloren
 
Ich rate mal: "Windows"? Zu den Feiertagen durfte ich auch den PC des Neffen neu machen. Leider dort mit Windows. Ein absolutes Grauen, diese ganze Gängelei mit Microsoft Account hier, Werbung im Startmenü dort, Nach hause telefonieren woanders und Windows Hello nervt auch permanent. Was ein Sackgang. Und dann der Mist mit der Aktivierung, wo man nicht die vorhandene Lizenz des alten PCs mitnehmen kann, weil es keinen Aufkleber mehr gibt. Haben den ganzen Nachmittag mit dem Rotz verplempert, am schlimmsten war Minecraft einzurichten - Mamaaccount, Kinderaccount das eine hier das andere dort gekauft, keiner wusste mehr so wirklich wie - eieiei.

Bin ich froh das ich Linux habe. Kurz vor Weihnachten PC erneuert, heißt 8 Jahre altes Mainboard, RAM, CPU, GPU raus. Brandneue CPU, RAM Mainboard rein. Festplatte umgestöpselt. Anschalten und da weiter machen wo vor ner halben Stunde aufgehört. Nix Treiber installieren, nix Konfigurieren geht einfach so.
 
Habe beim letzten Mal (September 2022) die selben Disks gekauft, wie im bisherigen System und dann per System Restore den letzten Restore Point auf das neue System übertragen.

Das hat mir einen Haufen Arbeit erspart. Beim ein oder anderen Programm gab es ein Bisschen Schluckauf wegen der Autorisierung, aber im großen und ganzen ging alles glatt.
 
- sicher noch viele andere Sounds von Softies bei denen ich nicht ans sichern dachte... Es ist einfach zuviel.
Alle Daten, also alle Songs, Samples, Patches, Fotos,... hab ich auf einer separaten SSD,
das OS läuft auf einer anderen.
Falls ich das OS wechsle, stehen alle Daten wieder bereit. Verknüpfungen, Defaultpfade,...
müssen zwar geändert werden, die Daten bleiben aber immer unberührt bei Recoveries
oder OS Upgrades.
 
Ich lass die Systeme immer erst mal 'ne Weile parallel laufen und wechsle erst komplett wenn alles läuft.

Ja, mein neuer Sport. Trage die alte Kiste (gefühlt 20 kg) nach ausstöpseln ins Nachbarzimmer um sie am nächsten Tag wieder zu holen, weil mir doch noch etwas fehlt. Leider ist manches verloren, weil ich die große SSD umgebaut habe. Z.B. Omnisphere läuft auf dem alten nicht mehr, die Sounds die ich damit gemacht habe sind weg - Datenbankstruktur.

Ich rate mal: "Windows"? Zu den Feiertagen durfte ich auch den PC des Neffen neu machen. Leider dort mit Windows. Ein absolutes Grauen, diese ganze Gängelei mit Microsoft Account hier, Werbung im Startmenü dort, Nach hause telefonieren woanders und Windows Hello nervt auch permanent. Was ein Sackgang. Und dann der Mist mit der Aktivierung, wo man nicht die vorhandene Lizenz des alten PCs mitnehmen kann, weil es keinen Aufkleber mehr gibt. Haben den ganzen Nachmittag mit dem Rotz verplempert, am schlimmsten war Minecraft einzurichten - Mamaaccount, Kinderaccount das eine hier das andere dort gekauft, keiner wusste mehr so wirklich wie - eieiei.
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In der Art, aber nicht ganz so schlimm - z.B. ILok : Alles auf dem alten deaktivieren und auf dem neuen PC dann aktivieren. Es entsteht bei den Softies eine völlig neue Beliebtheitsskala - Favoriten sind die, wo man das mal eben machen kann. So etwas wie Falcon landet ganz unten - da fragt man sich irgendwann ob man so viel Lebenszeit opfern will.

Aber jeden Tag ein kleiner Erfolg - z.B. habe ich jetzt gerade doch die Roland Zen User Bank retten können.

Und jeden Tag neue Probleme : Modwave/ Wavestate - wo habe ich da nochmal die Samples-Bänke / Wavetables.... ?
 
Ja, mein neuer Sport. Trage die alte Kiste (gefühlt 20 kg) nach ausstöpseln ins Nachbarzimmer um sie am nächsten Tag wieder zu holen, weil mir doch noch etwas fehlt. Leider ist manches verloren, weil ich die große SSD umgebaut habe. Z.B. Omnisphere läuft auf dem alten nicht mehr, die Sounds die ich damit gemacht habe sind weg - Datenbankstruktur.
Ich muss mir schon durch meinen Job früh genug div. Backup Strategien einfallen lassen, damit nicht die Arbeit von Wochen nicht einfach so in Luft auflöst und bei einem Auftrag verlässt sich auch der Kunde darauf dass ich liefern kann.
 
Bei mir ist es sicher auch Unkenntnis. Da habe ich z.B. die alte C: extern gesichert und dachte dass ich damit auf die Dokumente zugreifen kann, aber wo finde ich die denn ?
 
Ich habe erst dieses Jahr mir einen neuen Laptop geholt und wie immer war der Umzug völlig unproblematisch. Nach so viel Jahren weiß man einfach was man sichern muss und wie man Windows entspannt installieren kann. Hätte ich da aber nicht so eine Routine drin, da ich gut einmal pro Jahr alles neu aufsetze, dann kann das alles schon eklig werden.
 
Damit mir keine wichtigen Daten verloren gehen, mache ich:

- Auf dem Systemlaufwerk sind wirklich nur Windows und die installierten Programme.
- Alle Ordner, wo Dateien gespeichert werden (Dokumente, Musik, Videos, usw.) werden auf ein zweites physikalisches Laufwerk verschoben. Bei einer Wiederherstellung oder Neuinstallation muß ich mir also keine Gedanken um meine Dateien machen, bzw. daß mir etwas verloren geht. Auf diesem Laufwerk ist z.B. auch meine Temp-, Download- und Work-Ordner zum Zwischenspeichern, temporär Ablegen, Aussortieren usw.
Das Systemlaufwerk wird mir dadurch auch weniger zugemüllt.
- Images vom Windows erstellen und wiederherstellen mache ich mit Paragon Harddrive Manager. Hat sich seit x Jahren bei mir bewährt. Damit kann ich auch ein USB-Rettungsmedium erstellen (Stick, externe SSD) das den kompletten Funktionsumfang der Software plus noch weitere Tools zur Fehlersuche und -behebung hat.
- Samples und Songdateien u.ä. kommen auf ein drittes physikalisches Laufwerk.
- Dazu habe ich noch ein externes Laufwerksgehäuse mit diversen Backuplaufwerken, angeschlossen über eSATA/USB/LAN. Dort habe ich eine entsprechende Backupstruktur erstellt, wo ich ohne groß überlegen zu müssen in einigermassen regelmässigen Abständen meine Daten sichern kann und sie auch wiederfinde.

Das betreibe ich seit ewig in dieser Art und habe absolut keine Probleme mit Datenverlusten.
 
Ich rate mal: "Windows"? Zu den Feiertagen durfte ich auch den PC des Neffen neu machen. Leider dort mit Windows. Ein absolutes Grauen, diese ganze Gängelei mit Microsoft Account hier, Werbung im Startmenü dort, Nach hause telefonieren woanders und Windows Hello nervt auch permanent. Was ein Sackgang. Und dann der Mist mit der Aktivierung, wo man nicht die vorhandene Lizenz des alten PCs mitnehmen kann, weil es keinen Aufkleber mehr gibt. Haben den ganzen Nachmittag mit dem Rotz verplempert, am schlimmsten war Minecraft einzurichten - Mamaaccount, Kinderaccount das eine hier das andere dort gekauft, keiner wusste mehr so wirklich wie - eieiei.

Minecraft war bei mir auch ein Krampf. Das Problem war dann aber, dass ich damals beim Umzug vom Mojang auf Microsoft wohl ein anderes Microsoft Konto eingerichtet habe, als für Windows. Als ich das rausbekommen habe ging es problemlos.

Ich habe Windows 11 Pro und dafür dann ein Lokales Konto gemacht. Problem ist nur, dass der User-Name für das Profil was Windows erzeugt aus den ersten 5 Zeichen der email erzeugt wird, ist jetzt ein richtig unpassender Name. Aber egal, in der Ecke bin ich ehh eher selten unterwegs und es ist mein Privatrechner, hat das Profil halt einen dämlichen Namen.

Am schlimmsten ist halt die ganzen Plugins neu zu installieren, da kommt bei mir sehr viel zusammen.
 
Damit mir keine wichtigen Daten verloren gehen, mache ich:

- Auf dem Systemlaufwerk sind wirklich nur Windows und die installierten Programme.
- Alle Ordner, wo Dateien gespeichert werden (Dokumente, Musik, Videos, usw.) werden auf ein zweites physikalisches Laufwerk verschoben.
Das ist ein wichtiger Tipp, denke ich. Das mache ich auch schon seit Jahren so: Auf der C Partition sind nur Windows und Programme. Auf D dann meine Daten, die auch noch mit der Cloud synchronisiert werden(jedenfalls das wichtige). Ich kann also jederzeit Windows neu installieren oder C platt machen und meine Daten juckt das nicht. Gut, durch die Cloud kann auch der gesamte Rechner kaputt gehen und ich verliere nichts besonderes.
Was ich sagen möchte, das Trennen von Daten und Programme ist wirklich eine gute Art der Digitalen Organisation, macht auch das Backup einfacher, egal ob man nun mit der Cloud arbeitet oder lokal ein NAS hat, oder anfängt Festplatten umzustöpseln ( Was zum Glück nur noch selten nötig ist)
 
Da habe ich z.B. die alte C: extern gesichert und dachte dass ich damit auf die Dokumente zugreifen kann, aber wo finde ich die denn ?
Unter AppData würde ich suchen, in deinem User Verzeichnis. Der Ordner ist unsichtbar, von daher musst du Windows erst mal so einstellen, dass es dir die versteckten Dateien anzeigt.
 
Anschalten und da weiter machen wo vor ner halben Stunde aufgehört. Nix Treiber installieren, nix Konfigurieren geht einfach so.

"Geht einfach so" im Zusammenhang mit Linux? Darauf würde ich mich nicht verlassen. ;-)
Windows geht einfach so... Wenn man alles so macht wie Microsoft sich das vorstellt. Insofern vergleichbar mit Apple.

Every OS sucks.
 
"Geht einfach so" im Zusammenhang mit Linux? Darauf würde ich mich nicht verlassen.
War früher mal so, ist lange Geschichte. Linux Treiber existieren meist schon bevor die Hardware überhaupt verfügbar ist. Sieht man ganz gut bei Intel, da kann man am Kernel Changelog gut ablesen was als nächstes kommt :)
 
Hängt aber auch von der Hardware ab mit Linux. Ich habe von 2008-2022 Linux immer mal wieder im Dualboot probiert und nie lief das so rund wie Windows. Schon das Energiemanagement war ein Graus, oder wenn man 2 GPUs hat mit dem Wechsel, Tastaturbeleuchtung, teilweise ist der WLAN Adapter mal nicht angesprungen beim Hochfahren, dann funktioniert Bitwig nicht so wie ich es brauche unter Linux, was aber dem Window manager geschuldet war und nicht Bitwig und und und. Was ich in Ubuntuuser Foren und anderen verbracht habe um dies oder das hinzubekommen ist schon nicht mehr schön.

Ich persönlich habe da keine Lust mehr drauf gehabt, heißt aber nicht, dass ich nicht irgendwann zum hundersten Male Linux probieren werde. Vielleicht habe ich ja mal irgendwann Freude an Linux auf dem Desktop, die Hoffnung stirbt ja zum Schluss.
 
Bei mir ist es sicher auch Unkenntnis. Da habe ich z.B. die alte C: extern gesichert und dachte dass ich damit auf die Dokumente zugreifen kann, aber wo finde ich die denn ?

Klapper mal die üblichen Standartspeicherorte ab. Benutzerordner, Gemeinsame Dateien,...

... das wird richtig schlimm, wenn Du Defaultspeicherorte umlenkst, was für die
Trennung von Programmen und Daten grundlegend ist.
Komplete 13 zB ist in dem Punkt imho ...inkonsequent, inkonsistent umgesetzt.
Einige Plugins speichern da, wo ich will, zB Kontakt und können sich das auch merken.
Maschine (als VST in Cubase) muß ich jedesmal nach dem Start zu meinem Projektordner
klicken, wenn ich das automatisch geöffnete Maschineprojekt da abspeichern will, wo
Maschine es geöffnet bekommen hat.

Vorgegebene Ordnerstrukturen, -orte zu verlassen kann Probleme machen.
Wenige Programme laufen gar nicht oder Updates finden die Sachen nicht (NativeAccess zB.)...
Mich nervt es sehr, das ich Speicherorte nicht vollständig frei festlegen kann.
Das macht mir Datensicherung und die Idee des "TotalRecall" verdammt schwer.
 
Vielleicht habe ich ja mal irgendwann Freude an Linux auf dem Desktop, die Hoffnung stirbt ja zum Schluss.
Wenn Du mal wieder Lust hast: dann nimm bitte kein Ubuntu oder davon abgeleitetes. Canonical versucht unter Ubuntu ein ähnliches Lebesgefühl wie unter Windows aufkommen zu lassen, machts aber noch schlimmer. Debian ist meine Empfehlung, auch für Linux Neulinge. Und wenn meine 84jährige Oma damit E-Mails, Internet und Haushaltsbuch hinbekommt, naja dann der Rest der Welt bestimmt auch :D
 
:huebsch: und zum Schluss noch der Super-Gau. Zum Kopieren vom alten PC habe ich meine externe Musik-Platte genommen. Die hat´s jetzt zerschossen - kann nicht mehr auf die Daten zugreifen. Leider gibt´s nur die eine Sicherung.

Werde es mal im PC-Laden versuchen, die hatten schonmal eine wichtige Festplatte von der Arbeit gerettet bzw. retten lassen.
 
Wenn Du mal wieder Lust hast: dann nimm bitte kein Ubuntu oder davon abgeleitetes. Canonical versucht unter Ubuntu ein ähnliches Lebesgefühl wie unter Windows aufkommen zu lassen, machts aber noch schlimmer. Debian ist meine Empfehlung, auch für Linux Neulinge. Und wenn meine 84jährige Oma damit E-Mails, Internet und Haushaltsbuch hinbekommt, naja dann der Rest der Welt bestimmt auch :D
Danke für die Tipp.

Privat habe ich Ubuntu, Mint, Debian und Manjaro durch. Beruflich haben ich damals ab den 2000er mit Suse zu tun gehabt. Linux begleitet mich jetzt mehr als 20 Jahre und ich bin immer noch nicht mit warm geworden. Als Server und in der Konsole ein Traum, auf dem Desktop eher das Gegenteil, wenn man mehr als Surfen, Office und Co machen möchte. Blender mal ausgenommen, das läuft wirklich fantastisch unter Linux, besser als unter Windows bei mir, aber Blender nutze ich recht selten.
Ich habe sogar mal in einer reinen Linuxfirma gearbeitet, aber selbst die LPIC3 zertifizierten Leute konnten mir nicht bei allen Problemen helfen und bekommen einen guten Stundenlohn dafür bei wirklich großen Linuxproblemen im Firmenumfeld zu helfen. Und als Software-Entwickler habe ich keine Scheu auch mal Code anzupassen und irgendwas neu zu kompilieren. Das alles hat aber nie soweit geholfen, dass ich ein Linuxsystem hinbekommen habe, das so gut lief wie Windows. Immer war irgendwas mit dem ich dann doch nicht leben konnte/wollte. Auch die Merksätze wie "Linux ist eben nicht Windows" halfen mir nicht weiter. Ich habe wirklich viele viele Jahre Linux als Dualboot mit an Board gehabt und werde es vielleicht auch dieses Jahr nochmal probieren. Da ist natürlich gleich die Frage, wie läuft das da mit iLOK und Co, laufen meine Spiele, läuft Affinity Photo usw. Mit Wine habe ich mich wirklich genug herumgeärgert. Wie gut kommen die Treiber mit dem automatischen Switch zwischen meiner Nvidia und der Intel GPU zurecht. Wie gut läuft die Tastaturbeleuchtung, kann ich da auch frei die RGB-Werte einstellen(ich mag gern warme Farbtöne mit sehr geringer Helligkeit). Dann hat mein Lenovo ein Klasse Energiemanagement, läuft das unter Linux auch so schön? In der Vergangenheit war das Energiemanagement unter Windows wesentlich besser, die Lüfter gingen nicht so schnell an wie unter Linux usw. Das ist alles ja nicht Linux schuld, das ist mir klar. Die Treiberhersteller sind da gefragt ähnlich gute Treiber für Linux zu entwickeln. Wenn die das machen ist ja auch alles schick. Wenn ich aber auf die OpenSource Community hoffen muss, dann finde ich das nicht so Pralle. Was wenn da einer keine Lust mehr hat?

Nicht falsch verstehen, ich mag diesen OpenSource Gedanken sehr und war auch sehr bemüt mit Linux irgendwie glücklich zu werden und diesem Mistkonzern Microsoft endlich den Mittelfinger zu zeigen. Aber ich bin irgendwie nicht bereit auf bestimmte Software zu verzichten oder mich mit GTK und QT Windowmanager Unterschiede zu ärgern, mal sieht der Filemanager so aus mal so, mal sind meine Bookmarks drin enthalten, mal nicht usw.

Bei mir sind in den Linuxjahren stehts sooo viel Punkte zusammengekommen, die mich dann immer wieder zuück zu Windows haben kommen lassen. Und jedesmal habe ich dann gemerkt wie problemlos das alles unter Windows geht und wie wenig man sich mit Treibern und dem OS aueinandersetzen muss.

Der Punkt ist: Kann Linux auf meinen jetzigen Laptop Windows komplett ersetzen ohne dass ich auf was verzichten muss?
 
Unter AppData würde ich suchen, in deinem User Verzeichnis. Der Ordner ist unsichtbar, von daher musst du Windows erst mal so einstellen, dass es dir die versteckten Dateien anzeigt.
Einfach im Explorer %AppData% eingeben und Enter und man ist drinnen.
 
Das sichtbarmachen kenne ich schon - viele Sounds werden ja auch unter App Data Roaming gespeichert. Aber gut zu wissen wo man die Dokumente findet....so wie man noch einen Datenträger hat.....Habe die C: SSD ausgebaut und einen USB Adapter bestellt. Hoffe dass die sich noch lesen lässt, der PC musste entsorgt werden. War nun defekt.
 


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