klangumsetzer
noisemaker
Die Noise Factory ist ein mehrtägiger Workshop, der von Wolgang Neven (Y-Ton-G) gegründet wurde und dieses Jahr bereits zum 31. Mal in Karze (Niedersachsen) stattfindet.
Thomas und ich ware letztes Jahr dabei und dachten anschliessend, dass es eine Noise Factory auch in Schweden geben müsste und so fand dieses Jahr die Noise Factory Sweden vom 25.7.-27.7. in Thomas' Atelier im malerischen Herrestadsfjället bei Uddevalla in Südschweden erstmalig statt.
Da wir das Konzept erst einmal im Kleinen testen wollten, hatten wir keine Reklame gemacht, sondern mögliche Interessenten direkt angesprochen. Im Endeffekt waren wir zu zweit, in Zukunft dürfen es gerne mehr sein.
Jeder von uns hatte einen kleinen Analogmischer für seine Instrumente und Effekte, die an ein AH Mischpult gingen, an dem zwei Nahfeldmonitore für die Raumbeschallung sorgten. Die Summe wurde mit einem alten Macbook aufgenommen.
Als Instrumente verwendete Thomas ein Somos Enner, ein Stylophone CPM-DS2 und eine Leaf Audio Microphonic Soundbox und ein Reverb und Delaypedal als Sendeffekte.
Ich benutzte einen Yamaha CS01, und eine Leaf Audio Microphonic Soundbox, zeitweise mit externem Piezomikrophon. Als Sendeffekt fungierte eine Reihe Effektpedale bestehend aus Cooper FX Arcades, Gamechanger Audio Light Pedal und DBA Rooms.
Nach jeder Session, die zwischen 20 und 50 min dauerten, hörten wir uns das Ergebnis gemeinsam an und besprachen was uns gut und was weniger gut gefallen hatte. Beim Anhören der Aufnahmen der drei Tage ist deutlich zu merken, wie einerseits die Aufnahmequalität deutlich besser wurde, z.B. durch Anpassen der Pegel, und andererseits das Zusammenspiel besser wurde: Mutiger und zielgerichter.
Unterbrochen wurde das Geräuschemachen, durch die obligaten Kaffeepausen (auf schwedisch 'fika'), kleine Wanderungen und am Samstag einen Ausflug nach Bången in die alte Schmiede, wo ein Freund, traditionelles Schmiedehandwerk demonstrierte, und gemeinsame Mahlzeiten.
Durch die abgeschiedene Lage des Ateliers, war es unglaublich ruhig und als wir am Sonntag Nachmittag in die Stadt zurückkehrten, war es als würde man von einer langen Reise zurückkehren, voller neuer Eindrücke und Einsichten und vielen musikalischen Ideen.
Bis nächstes Jahr!
Thomas und Eike
Thomas und ich ware letztes Jahr dabei und dachten anschliessend, dass es eine Noise Factory auch in Schweden geben müsste und so fand dieses Jahr die Noise Factory Sweden vom 25.7.-27.7. in Thomas' Atelier im malerischen Herrestadsfjället bei Uddevalla in Südschweden erstmalig statt.
Da wir das Konzept erst einmal im Kleinen testen wollten, hatten wir keine Reklame gemacht, sondern mögliche Interessenten direkt angesprochen. Im Endeffekt waren wir zu zweit, in Zukunft dürfen es gerne mehr sein.

Jeder von uns hatte einen kleinen Analogmischer für seine Instrumente und Effekte, die an ein AH Mischpult gingen, an dem zwei Nahfeldmonitore für die Raumbeschallung sorgten. Die Summe wurde mit einem alten Macbook aufgenommen.
Als Instrumente verwendete Thomas ein Somos Enner, ein Stylophone CPM-DS2 und eine Leaf Audio Microphonic Soundbox und ein Reverb und Delaypedal als Sendeffekte.
Ich benutzte einen Yamaha CS01, und eine Leaf Audio Microphonic Soundbox, zeitweise mit externem Piezomikrophon. Als Sendeffekt fungierte eine Reihe Effektpedale bestehend aus Cooper FX Arcades, Gamechanger Audio Light Pedal und DBA Rooms.
Nach jeder Session, die zwischen 20 und 50 min dauerten, hörten wir uns das Ergebnis gemeinsam an und besprachen was uns gut und was weniger gut gefallen hatte. Beim Anhören der Aufnahmen der drei Tage ist deutlich zu merken, wie einerseits die Aufnahmequalität deutlich besser wurde, z.B. durch Anpassen der Pegel, und andererseits das Zusammenspiel besser wurde: Mutiger und zielgerichter.
Unterbrochen wurde das Geräuschemachen, durch die obligaten Kaffeepausen (auf schwedisch 'fika'), kleine Wanderungen und am Samstag einen Ausflug nach Bången in die alte Schmiede, wo ein Freund, traditionelles Schmiedehandwerk demonstrierte, und gemeinsame Mahlzeiten.
Durch die abgeschiedene Lage des Ateliers, war es unglaublich ruhig und als wir am Sonntag Nachmittag in die Stadt zurückkehrten, war es als würde man von einer langen Reise zurückkehren, voller neuer Eindrücke und Einsichten und vielen musikalischen Ideen.
Bis nächstes Jahr!
Thomas und Eike
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