NOT Glassworks: Spoon in the Cup-Works



Rezept: dünnwandige Porzellantasse, etwas Wasser, einen Glasstab zum rühren, ein Mikrofon, Geduld und 'n Soundeditor
 
danielrast schrieb:

:) is ja eh' eigentlich nur eine Aufnahme um mal was auszuprobieren was auch ohne Apps, MIDI, und andere Elektronik auskommt.
(abgesehen von der Aufnahmetechnik und der Nachbearbeitung) Letzeres, die Nachbearbeitung, findet bei mir eigentlich so gut wie nie statt. Meist setze ich mich an die Kisten, stimme sie, stelle ein paar
Grundsounds an und fange "irgendwas" an. OB und WAS daraus wird, entscheidet sich beim spielen. Aufnehmen tue ich schon längere Zeit nur selten weil ich keine Lust habe, Musik zu planen und mich in irgendwelche
Konkurrenz zu anderen zu stellen. Also wirklich nur "just for fun". Ich hatte das große Glück schon 1976 Leute gefunden zu haben mit denen das genau so lange Zeit richtig viel Spaß machte.
Ich spiele gerne mit Klängen und Emotionen, dabei mache ich bewusst einen großen Bogen um die, anderen so wichtigen "beats pro minute" und Etiketten wie
"fett, phat" usw. (hab' nicht mal eine Drummachine oder so)
Also: der Track war meine Art "Walgesang" :)
 
Ich denke ich hab Dein Stück schon richtig verstanden, als Jam, oder kurzes Intermezzo, oder wie man das auch nennen mag. Nur, statt ein paar Beats oder Acidlines gibt es halt das zu hören. Mir gefällts wie gesagt.

Übrigens, sowas läuft bei mir momentan im Auto. Nur mal zur Orientierung wo ich mich befinde.... :)

http://www.youtube.com/watch?v=3zaSzHqVrLA
 


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