"Omas" zahlen 24€ fürs singen an GEMA?

Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Die Jungend wird sich freuen: Endlich ein wirksames Argument gegen die Gesangskünste der ollen Oma. Hätte mir früher viel Qual erspart :)

Heute auf dem Großen Feldberg war's auch lustig: Oben angekommen, steht so eine Rentnertruppe am Hang, mit Akkordeon und Jodelei. Danach wurde "Im Frühtau ..." angestimmt. Da ist sogar die Ordnungspolizei geflüchtet. Die GEMA hatte keinen Gebühreneinzugsstand aufgebaut. Leider :)
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Jo, Musik gehört der GEMA, Pflanzen und Saatgut ein paar großen Firmen und das Wasser Nestle oder Veolia. Passt doch. Um den Boden unter andererleuts Füßen kloppen sich derzeit Staaten und Großkonzerne. Luft wär noch frei - anyone? Dann besser schnell zugreifen.

Was ich allerdings nicht ganz kapiere - könnte man das in solchen Fällen nicht als geschlossene Gesellschaft deklarieren? Dann ginge es die Gema doch nichts mehr an, oder?
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Ich bin dafür, dass alles Firmen gehört und Gebühren für Nutzung erhoben werden. Wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach lila Buchstaben verwenden dürfte? Das muss alles seine Ordnung haben.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

kopf - tischplatte ...
kindergärten und senioren das singen teuer machen ist eine so derart dumme idee,
dass mir da tatsächlich die kraftausdrücke fehlen.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Unglaublich ! Wir können ja nur hoffen das es bald eine Alternative gibt und die Gema ihre Schreckensherrschaft beenden wird.

Aber das mit der geschlossenen Gesellschaft habe ich mir auch gleich gedacht. Wahrscheinlich reichts ja schon keine Anzeigen mehr zu schalten.
Hoffe die machen das auch so und tun nur so offiziell damit die Gema keine Angriffsfläche hat.

ekatakakum schrieb:
Jo, Musik gehört der GEMA, Pflanzen und Saatgut ein paar großen Firmen und das Wasser Nestle oder Veolia. Passt doch. Um den Boden unter andererleuts Füßen kloppen sich derzeit Staaten und Großkonzerne. Luft wär noch frei - anyone? Dann besser schnell zugreifen.
:supi: Die Argumentation werde ich mir klauen :mrgreen:
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Moogulator schrieb:
... Das muss alles seine Ordnung haben.

"Irgendwie geht Ordnung in Totschlag über" (Robert Musil)

Moogu, ich gebe dir absolut Recht!! Verquerer kanns doch kaum noch kommen, wenn Opa/Oma & Kindergärten nicht mehr gema-frei singen dürfen...armes Deutschland :selfhammer:
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Ich denke mal dass Volkslieder gemeinfrei sind und damit ja auch kein Anspruch seitens der Gema bestehen dürfte. Insofern ist es einfach total verquer, dass die sowas in der Zeitlung lesen und dann einfach "blind" mal ne Rechnung schicken. Dass dieses Verhalten ohne tatsächliche Prüfung der Umstände - gab es hier tatsächlich einen Verstoß? - legal ist finde ich verstörend.

Das ist als ob man nen Strafzettel zugeschickt bekommt wegen Geschwindigkeitsübertretung, einfach nur weil Flensburg in der Zeitung gelesen hat, dass man ein Auto besitzt...

Oder habe ich da grundsätzlich was falsch verstanden und einfach JEDE Veranstaltung muß bei der Gema gemeldet werden? Auch wenn keinerlei Rechteinhaber davon betroffen ist?
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Hoch auf dem gelben Wagen zB nicht.
Ja, alles ist formell denen unterstellt. Das ist kein freies Land, bis sie mein Lied singen, dann will ich nämlich auch die Kohle. Es ist total schön das die das für uns machen.

Komm hier nicht mit Argumenten, hier geht es schließlich um unser Land.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Echt jetzt? Wenn ich Straßenmusik mache, brauche ich ne Gema Anmeldung? Auch wenns meine eigenen Lieder sind?
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Nicht in der Praxis, aber rein theoretisch ist alles was "öffentlich" ist eine öffentliche Aufführung. Da würden mehr Kameras natürlich helfen, damit wir alle als Musiker bezahlt werden wenn sie mal unsere Lieder singen. Ist doch nichts bei.

Mehr Sicherheit für unsere Zukunft.
(X) Liste 242, DCO - Democratically Controlled Observation
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

moogli schrieb:
Oder habe ich da grundsätzlich was falsch verstanden und einfach JEDE Veranstaltung muß bei der Gema gemeldet werden? Auch wenn keinerlei Rechteinhaber davon betroffen ist?
Ich weiß nicht, ob es gemeldet werden muss, aber es muss jedenfalls Rechenschaft abgelegt werden können, denn grundsätzlich gilt, sobald irgendwo Musik öffentlich gespielt wird, der "Gema-Verdacht": Es könnte ja was von ihnen verwaltetes dabei sein. Bei praktisch allen Konzerten mit meiner Band musste der enstprechende Zettel mit Verantwortlichem, Art der Musikgruppe (ich spiele demnach in einem Palastorchester), allen Songtiteln und so weiter ausgefüllt werden, um den Veranstalter quasi vom Gema-Verdacht und damit deren Zahlungsansprüchen zu "entlasten", obwohl alle Beteiligten grundsätzlich nur Eigenes spielten und niemand in der Gema war.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

moogli schrieb:
Echt jetzt? Wenn ich Straßenmusik mache, brauche ich ne Gema Anmeldung? Auch wenns meine eigenen Lieder sind?

wenn's eigene lieder sind, und du kein GEMA mitglied bist, gilt die gema-vermutung. die besagt, dass die gema erst mal davon ausgehen kann, DASS du musik spielst, die aus ihrem repertoire ist. falls das tatsächlich nicht der fall ist, musst du das der GEMA nachweisen - da bist du in der pflicht. deswegen musst du auch eine straßenmusikveranstaltung anmelden, selbst wenn du ausschließlich eigene lieder spielst und kein gema mitglied bist.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Weißt Du das sicher? Also öffentliche Aufführung ist immer Gema meldungspflichtig, auch wenn keiner der Urheber sich durch die Gema vertreten lässt? (also z.B. man selbst ist Urheber)
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Da geht es auch um Raumgröße und Eintrittspreis. Bei 0€ kann das auch mal Härtefallklausel* sein, dh - so war das mal. Die haben da jetzt andere Regeln. Müsste man noch einmal nachlesen. Und bei offener Luft halt grob gesagt so auf Gut-Glück. Straßenmusiker zahlen bisher nicht, soweit mir bekannt ist. Auch wenn sie Beatles und Peruanische Indianermusik spielen kriegen die Indianer davon nicht einen Cent. Nicht mal die Wale in Afrika kriegen da was ab. Das sollte uns nachdenklich machen.



*Der Name wurde von der Redaktion geändert.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Danke für die Infos. Das ist ja echt extrem verquer mit dieser "Gema Vermutung". Normalerweise muss man ja nicht a priori nachweisen, in einer Sache quasi unschuldig zu sein. Sondern die Partei mit der Forderung muss nachweisen, dass die Forderung berechtigt ist. Sowas verdrehtes gehört aus meiner Sicht wirklich abgestellt.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Ich weiss nicht, was passierte wenn jemand bekannte Weisen wie diese trällern würde. https://www.youtube.com/watch?v=dBLZOlUfWQk Kann ja schon sein, dass auch die ihre Kohle sehen wollen. Age of Anarchromercials.
In Australien wird da beim pfeifen schon genauer gehört. Neee, ich hab das nich' gesuuung', das war vom Dompfaff, Spatz und dem größte Schtarrr. Dann verhafte doch den, du Opfa.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Moogulator schrieb:
Da geht es auch um Raumgröße und Eintrittspreis. Bei 0€ kann das auch mal Härtefallklausel* sein, dh - so war das mal. Die haben da jetzt andere Regeln. Müsste man noch einmal nachlesen.
Das wäre doch mal eine sinnvolle Maßnahme: Erst nachlesen, bevor man eine Betroffenheitsdebatte auf Bild-Niveau lostritt. Ist doch ganz einfach, sich per Internet mal die Tabellen aufzurufen, durchzulesen und danach Schlüsse zu ziehen oder am Montag mal konkret nachzufragen.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Ja, dennoch ist das Thema um das es geht nicht wirklich menschlich nachvollziehbar. Und das ist nicht Bild, es ist aber wichtig nicht zB auf "der Bahn" oder eben "Der Gema" ohne Grund einfach rumzuhacken weil es die sind. Das lehne ich ab und möchte damit auch nicht in einen Topf geworfen wissen.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

dumm gelaufen und blöd angestellt... beide parteien! ansonsten ist das hier einfach ein schlecht recherchierter artikel... gema muß man nur für urheberrechtlich relevante sachen zaheln, allerdings muß man das eben nachweisen, bzw. die veranstaltung anmelden und die gemafreiheit klarstellen. besonders wenn eintritt genommen wird.

ich kann diese antigemadebatten nicht mehr lesen, allerdings stellt sich dei gema auch oft -seitens dieser eintreiber- selten d....an:sad: jedem künstler steht es frei sich von der gema vertreten zu lassen oder nicht und jedem veranstalter/musiker steht es frei gemarepertoire zu spielen oder nicht. klar, ist das hierzulande etwas umständlich gelöst und auch nicht besonders gemeinfreundlich zum teil, aber wenn man es bis zu ende denkt, fördert die sachlage die kulturelle vielfalt.

leider gibt es nirgendwo eine wirklich verständliche darstellung der dinge.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

maffyn schrieb:
wenn man es bis zu ende denkt, fördert die sachlage die kulturelle vielfalt.
Wo findet die denn statt? Also in Radio und Fernsehen nicht.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

salz schrieb:
maffyn schrieb:
wenn man es bis zu ende denkt, fördert die sachlage die kulturelle vielfalt.
Wo findet die denn statt? Also in Radio und Fernsehen nicht.

yep-da hast du allerdings recht! aber in dem rest des öffentlichen lebens, wo man z.b. für das schulmusical, eben doch mal sich eine extra musik schreiben lassen muß, anstatt einfach bekannte hits neu zu vertexten... oder die kindergärten, die nach der gemadebatte eben auch mal ihre gitarren rausholen müssen, anstatt einfach nur cd´s einzulegen (!!) usw.
die bequemlichkeit der gesellschaft alles einfach nur aus dem netz zu ziehen und einfach immer nur hits zu spielen, wird damit schon an vielen stellen etwas ausgehebelt und das ist gut so.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

maffyn schrieb:
die bequemlichkeit der gesellschaft alles einfach nur aus dem netz zu ziehen und einfach immer nur hits zu spielen, wird damit schon an vielen stellen etwas ausgehebelt und das ist gut so.
Netter Standpunkt. Krieg hilft übrigens gegen Überbevölkerung. An sich also 'ne gute Sache.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Nun, es ist so.
Die Gema kümmert sich im Namen bestimmter ihnen angeschlossener Künstler aber dennoch in Form der Gema-Vermutung für alle in Mangel an einer Alternative zunächst um alle Veranstaltungen und Vervielfältigungen.

Dazu wird jede Versammlung mit Eintritt nach Größe und Preis einberechnet. Die Künstler bekommen nach Abzug einiger Gebühren für "die Verwaltung" ja nach Zugehörigkeit nach E und U entsprechend ihrer Mitgliedschaft Class A bzw. Class B Gelder.
Das könnte man auch anders machen. Es ist aber generell eine Idee aus einer anderen Zeit der mechanischen Vervielfältigung, weshalb man nun auch für Streams und anderes Regeln hat. Das ist alles gut gemeint rein formell, denn man darf keinen Link zum Shop machen als Musiker bei der Gema und die Regeln was auf der eigenen Site sein darf war da lange etwas schräg geregelt.

Nungut, kommen wir zum praktischen.

Gedacht ist es so, dass große Firmen für der im Auftrag der Musiker Tantiemen sammeln, nicht weil sie was gemacht haben sondern eben weil ein Tonträger erstellt wurde oder - auch - ein Klick bei Spotify 0.00000001 Euro für das Abgepielte an die GEMA schickt, die dann nach Verteilschlüssel abzüglich der Unkosten versuchen das dem wieder zukommen zu lassen.

Da heute Labels, Vertriebe und Shops sowie Portale und Künstler eine andere Art haben zu existieren, kommt das nur leider nicht für jeden in Frage. Es gibt Musiker, die generell noch mehr dem alten Prinzip entsprechen.

Der Ansatz ist also schon, dass man durch die "großen Firmen" noch durch kommt und was bekommt von den Einnahmen.
Eigentlich also mal eine Art Robin Hood-Sache?

Nun, das wäre der Ansatz.
Wenn die Gema-Vermutung wegen einer weiteren Gesellschaft gekippt ist, wird ein Problem neu gemischt werden. Dann kämpfen 2 Agenturen um die Dinge.
Dazu habe ich als Musiker nur selbst eingeben müssen das es CDs gab und wo und wie. Da wurde trotz der Überwachung also nichts gemacht.
Erst als ich ausgetreten bin war das plötzlich da, aber da man rückwirkend.. ach lassen wir das persönliche.

Nun, ich denke - die Idee war ganz gut, in den 50/60er, ggf auch noch zu MTV Startzeiten so mit CDs und Vinyl und Radio und großen mächtigen Firmen, so scheint es.
Heute hat man immer noch möchte Firmen aber irgendwie verschiebt sich da viel und einige verkaufen ihr Recht komplett an eine Firma. Muss man nicht, wird aber gemacht, damit nicht wieder TV-Werbespots zu Hits werden und dem Musiker da irgendwie noch was zu zahlen ist. DAS ist nicht die Schuld der GEMA. Auch das mit YT ist nicht nur die Gema, da ist eine Grauzone, und die versuchen beide so zu handeln, dass es legal ist. Ernsthaft. Das ist ein Status Quo, auch weil es in D speziell zu geht - so im Vergleich.


Und jetzt?
Es ist schwer und ich wüsste nicht genau, wie man das hin bekommt.
Nur mal so - wie könnte man so was denn handhaben, so man zumindest sowas wie Tantiemen ansich sinnvoll findet?
Wenn nicht, dann wäre das ohnehin Allgemeingut, also alle Musik gehörte dann jedem. Aber auch kommerziellen Firmen, die das zB für die NPD als Song verkaufen könnten? Nein, das geht natürlich so weit nicht. Aber man bekommt, wenn sie es einsetzen ggf. Tantiemen dafür - und man kann klagen.

Warum? Weil man erst mal indirekt denkt, theoretisch könnte man den Musiker ja fragen.
Aber nicht immer könnte man das schaffen, irgendein kleiner Macher von Videos oder so - baut das ein - zack - geht nicht. Und ja, es wurde eben nicht mal erwähnt, wessen Musik drin ist - so wie manche Bilder von X auf der Site von XY landen. Wie sollte man das machen?

Generell ist das also der Grund, weshalb es die GEMA gibt.
Nur ob das noch 2015 ist - ?
Weil kopieren war schon mit Tapes üblich, aber heute ist das eher die Regel als die Ausnahme.
Und das hat's geändert am Ende.

Jetzt brauchen wir wohl ein neues Ding, wo irgendwie der Musiker was sieht und die ganze echt lange Reihe der Verwerter wohl auch.
Keine Ahnung wie das gehen soll, da steckt ja kaum Kohle drin.

Wir haben da heute ein anderes Selbstverständnis und das gilt es zu klären.
Auch wenn manche es wie bisher haben wollten oder ganz free - das wird es wohl nicht sein, auch wenn es in Teilen eigentlich so ist.

Aber singen auf dem Hof? Naja, so überspitzt gesagt - ist das alles Veranstaltungen und da wundert es nicht, wenn ein Singverein das jetzt nicht alles kennt, herrjeh - nicht angemeldet.
Das geht ja nicht.
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

haha* Orwell. Nun es ist nun langsam wirklich schlimm was so abgeht. Aber das war es ja immer. Das kann keiner Ertragen.

PKW-Maut ist am Start, dies Gesetz ist nun doch hopplhop verabschiedet, genau wie früher das gelockerte Gesetz für die Datenweitergabe für bestimmt Zwecke vom Einwohnermeldeamt. Genau wie der Beitragsservice der einfach beschlossen wird ohne zu prüfen und die Bürger zu fragen. Alles Kapitalgesteuerte entscheide, die den Bürger zu lasten gehen, wer weiß was noch grad verabschiedet wird.
GEMA ist der nächsten Haufen der beseitigt wird. Die Bundesregierung gehört auch beseitigt. Aber das zieht sich wieder 1-2 Jahre bis die Aufstandswelle groß genug. Ich sage ja wir sind ein Experiment. Was wir nicht bekämpfen geht zu unseren Lasten. Wenn man nicht bei der kleinsten Hürde ein Fass aufmacht, ist das die Freikarte alles so zu machen wie man es vorgesehen hatte egal was es an Zeit und Geld kosten mag. Ähnlich wir mit der Bürokratie, man bekommt eben nicht das Dokument wenn man das andere nicht hat.

Ich finde die Argumentation gegenüber den Bürger immer sehr mager, es werden ein paar Zahlen in der Raum geworfen, diese werden später in Frage gestellt. Wir lesen das und finden raus das es eigentlich keine Information ist, die man verwerten könnte. Also ich bin der Meinung dass die Älteren Bürger singen sollten ohne dafür belangt zu werden und wenn da einer kommt muss man erst mal nachweisen dass gesungen wurde.

Das reizt mich gerade zu einen Remix zu machen und den Song anonym zu veröffentlichen. Einfach nur um ein Querulant zu sein.

- http://ingeb.org/Volksong.html (share the Link)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Zum Stichwort Gema-Bashing: Das Problem ist ja nicht die Gema als reine Tatsache "Verwertungsgesellschaft", sondern diese eher blinde Art, in der sie oft agiert. Das macht einfach viel kaputt. Die VG Wort stellt sich da um einiges geschickter an ...
Und nicht alles, worüber sich ne Menge Leute aufregt, ist deswegen automatisch eigentlich doch total in Ordnung ;-)
 
Re: "Omas" dürfen nicht singen: Gema

Was ist eigentlich aus diesem ganzen Gema Clubgebühr Kram geworden? Das Berghain hat ja nun nicht geschlossen oder?

Bei den Omis geht es um 24 Euro. Durch 10 sind 2,40. Und deswegen treffen die sich jetzt am 13.Mai zum letzten Mal?

Da gema halt nach Hause .:selfhammer:

Die Bude wird am 13.Mai bestimmt gerammelt voll sein.

Am 13. Mai treffen sich die Senioren in dem kleinen Fahrdorfer Kulturcafé wohl zum letzten Mal. „Dann werden wir wohl die letzte Strophe gemeinsam singen“, sagt von Assel. „Das wird so traurig für die Damen und für uns eine große Belastung.“
 


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