PA für Synth-Performance in Zelt 12x8m?

Synthmill

Tischbach Mobiliarschreiner
Hallo Sequencer-Schwarmintelligenz :huepfling:

Es gibt ja hier einige erfahrene Live-Menschen, vielleicht auch solche, die schon Outdoor oder in Zelten performt haben. Da in den bekannten PA-Foren immer das Ultra-Setup mit 10kW Leistung empfohlen wird, möchte ich Eure Meinung für Synth-Musik erfahren. Unabhängig von dem was ich bereits besitze, was würdet Ihr als Minimum sehen um eine Perfomance in einem Zelt von 12x8m mit sagen wir mal 120 Personen in gediegener, aber klar hörbaren Lautstärke und Qualität abzuhalten?

Ein 2 Lautsprecher + 1 bis 2 Sub Setup hat ja auch den Vorteil, dass es verschiedene Lautstärkezonen gibt. Diejenigen die es lieber Laut haben, können sich vor den Lautsprechern aufstellen, die anderen weiter hinten.

Ein 4 Lautsprechersetup mit kleineren Boxen wär halt cool um auch mal Quad zu machen.

Vielleicht habt Ihr auch gleich einen Tip für gewisse Marken und Produkte.
 
Ein paar Fragen vorher zu klären wäre nicht verkehrt:

  • Leihanalge oder soll diese gekauft werden?
  • Wenn ja, wie hoch ist das Budget?
  • Spielt Gewicht eine Rolle?
  • Synth Musik ist etwas weit gefasst, ist das mehr so Ambient oder soll das gedanced werden und es schallern auch ein paar Beats durch die Anlage?

Gut und günstig kann ich entspannt die Thomann Hausmarke empfehlen mit dem "pro". Solide Leistung für einen fairen Preis. Ist der Geldbeutel deutlich größer und die Ansprüche der beschallenden Cloud ebenfalls, empfiehlt sich eine Seeburg Anlage. Mobil und trotzdem laut und Voluminös führt meiner Meinung nach aktuell kein Weg an den Soundboks vorbei. Die sind angenehm leicht und können im Paar gut 80-100 Leute beschallen. Aber ebenfalls nicht ganz günstig und ggf. auch nicht das richtige bei so großen Räumlichkeiten.
 
Danke schon mal für die ersten Tips!

Ich bin mehr der Kauf-Typ. Ich hab zwei LEM D400, bei denen aber der hochtöner rauscht. Ich müsste die wohl mal auseinanderschrauben und die Elektronik anschauen. Keine Ahnung wieso die sich so verändert haben, die waren eigentlich mal ganz ok Vom Sound her, aber ich hatte die lange am Boden und da man da die Hochtöner nicht so wahnimmt bin mir deshalb nicht sicher wann sie begonnen haben so zu rauschen.

Nicht zu krasses Gewicht wär halt schon noch praktisch, aber ich nehme an bei Beschallung ist qualität halt auch schwer…

Budget ist immer auch so eine schwierige Frage. Wenns eine Lösung fürs restliche Musikalische Leben ist, darfs auch was kosten…

Ich denke eine Seeburg Anlage ist ein bisschen über dem was ich Verhältnismässig finde. Ich sag jetzt mal 2k wären so die obere Schmerzgrenze.

Sound ist definitiv auch mit beats, aber halt nicht 123Bpm Techno, so in etwa wie in den Videos von mir:



 
Nimm 2 Aktivspeaker auf Ständern, was du später evtl. mit Subwoofer verstärkst. Nimm Qualität. Ich habe bisher nur günstige angetroffen, die anfangen unangenehm zu klingen, wenn es etwas lauter wird. Oder krachen/zerren wenn ein Beat und Bässe anliegen. Und ich persönlich würde welche nehmen, die auch als Bühnenmonitore funktionieren können (Bauform mit Schräge), ergibt breiteren Einsatzzweck.
Ich nehme an du hast einen Mixer, sollte balanced Outs haben (XLR). Damit fährst Du die Speaker an.
Wäre ein guter Startpunkt für nicht zu viel Schlepp.
Ich selbst benutze einen einzelnen QSC K10.2 als Stagemonitor. Der ist kompakt und auch bei heftigem Schalldruck exzellent im Klangbild. Wenn der Drummer sich schon beschwert ich sei zu laut... (spiele mit Gehörschutz...) und ich spiele in 2 lauten Bands. Den würde ich mir jederzeit als zweiten für ein Stereosetup hinstellen und auch für einen kleineren Gig mit Keyboard zu gestalten. Aber auch nicht ganz billig. Aber hab schon ein paar durch und den NIE bereut.
Hatte damals auch Yamahas in der Größe im Blick, es gibt eine Version die kommt mit einem entnehmbaren kleinen Mixer, auch als Stereoset.
aber der QSC hat gewonnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der QSC K10.2 wär schon attraktiv, vor allem auch vom Gewicht her. Meinst Du die 10 Zöller in dieser Qualität können gegen 12" oder sogar 15" anstinken? Oder Grundsätzlich besser die 10.2 und dann ein sub? Ich hab da noch einen Montarbo 112 sa, der sicher unten ein bisschen mithelfen könnte... Oder soll man ein bisschen sparen und gleich die QSC K12.2 kaufen.
 
wir haben soeben für eine ähnliche Aufgabenstellung
das hier bestellt - wird aber noch geliefert und getestet.

LD Systems ICOA 15 A


dann gibt es ganz neu
Bose S1 Pro+

hier getestet


Vorteil ist, dass die leicht und klein sind.
 
Ich nutze die hier für Gig's (auch deiner angegebenen Größenordnung) und Proberaum... bin sehr zufrieden!

RCF Art 712 A

Wenn der Sound "untenrum" auch überall gut zu spüren sein soll pack ich den 18"Sub dazu (der iss zwar Budget, reicht mir aber)...

(edit: sind da jetzt nicht lieferbar aber sicher irgendwo...)
 
Beim Kauf entsprechender Hardware sollte man mehrere Punkte betrachten:

- habe ich Platz für die Lagerung (trockener Raum)?
- wie oft benötige ich die Anlage?
- habe ich die nötigen Transportmittel bzw. Transportmöglickeiten?
- reicht mein Budget für qualitativ gute Hardware? (wer billig kauft, kauft später doppelt)

Ich würde an deiner Stelle für dein geplantes Event erstmal eine Anlage (oder nur die Boxen) leihen. Dann bekommst du einen Eindruck davon, welche Hardware sinnvoll ist und "funktioniert". Es gibt bestimmt auch bei dir in der Nähe eine Location, in der mehrere Bands proben. Dort würde ich einfach mal jemanden ansprechen und nach Kontakten fragen (oder ggf. über die lokale Presse, Kleinanzeige in regionalem Online-Magazin etc.). Es gibt viele Bands, die Anlagen haben und diese für 'nen schmalen Taler verleihen. So ergibt sich vielleicht schnell ein kleines Musiker-Netzwerk, das die Anschaffung einer kompletten eigenen Anlage für dich überflüssig werden lässt.

Grüße
Wolle
 
Bei Aktiv bin ich zu 100% dabei, da brauchst du außer den Lautsprechern, Kabeln und Mischpult nichts. Auch die Frequenzweichen sind in den mir bekannten Subwoofern eingebaut, da musst du nur vom Mischpult in den Sub gehen und den Hochton in die Tops durchschleifen.

Ich würde mir als Tops die RCF ART 910 oder 912 anschauen, wenn's günstiger sein soll dB Opera 10 oder 12.

Ob 10" oder 12" ist abhängig vom Platz den du im Auto hast, wobei die 10er mit Subwoofer da wohl vollkommen reichen. Vor 10" hätte ich keine Angst, die kommen gegen 12" oft recht gut an. 15"-Tops würde ich jedenfalls nicht empfehlen, das ist nur unnötig groß und klingt oft unpräziser als 12". Klangtechnisch muss man schauen was einem besser gefällt. Diese Tops sehen im Gegensatz zu so manch anderen Plastikboxen aber sehr edel und dezent aus, mir wäre das wichtig.

Als Subwoofer würde ich bei 10"-Tops auf jeden Fall 15" nehmen, bei 12"-Tops je nach Subwoofer auch, aber bei starkem "Bassbedarf" wäre ein 18"er auch denkbar. Kommt auf deine Musik an.

Konkrete Empfehlungen für Subwoofer habe ich keine, aber ich würde mal den dB Sub 615/618 ins Auge fassen. Die gehen angeblich recht schnell ins Limit, also vlt. stattdessen die RCF Sub705/708, aber das würde Budgettechnisch eng...

Mögliche Zusammenstellungen wären:
2x dB Opera 10 + 2x dB Sub 615 (1866€) - Gute Topteile aber Subs... Siehe unter der Liste
2x dB Opera 10 + 1x RCF Sub705 (1830€) - gleiche Tops und nur ein Sub, aber könnte besser als zwei dB Subs sein
2x dB Opera 12 + 1x dB Sub 618 (1665€) - größere Tops und 18"-Bass, aber nur einer davon - wenn mehr Geld da ist ein zweiter Sub
2x RCF Art 910 + 1x dB Sub 615 (1829€) - zwei sehr gute Tops aber günstigerer Sub, würde ich nur nehmen wenn Bass nicht im Vordergrund steht

Meine Favoriten wären die ersten beiden. Die Subs habe ich noch nicht gehört, ob da 2x "günstig" oder 1x "gut" besser ist muss man in der Praxis herausfinden. Von den dB-Subs hört man dass die schnell ins Limit gehen, da muss man sich selbst einen Eindruck machen.

Ich bin kein PA-Profi, aber Musiker und habe mich für unsere Band damit auseinandergesetzt. Wenn jemand besseres für den Preis kennt, gerne sagen. Von t.box gibt es auch gute Sachen, da könnte man vor allem bei den Subwoofern schauen.

Vielleicht kannst du hiermit ein bisschen was anfangen ;-)
 
Ich nutze die hier für Gig's (auch deiner angegebenen Größenordnung) und Proberaum... bin sehr zufrieden!

RCF Art 712 A

Wenn der Sound "untenrum" auch überall gut zu spüren sein soll pack ich den 18"Sub dazu (der iss zwar Budget, reicht mir aber)...

(edit: sind da jetzt nicht lieferbar aber sicher irgendwo...)
Welchen 18er Sub hast Du denn?
 
@ADSR ich weis, man kann alles mögliche ausleihen, aber es ist ne längeres Event und da zahlt man bei einem Verleih sofort ein paar hundert Fränkli (ähnlich wie Euronen) und ich investiere da lieber in etwas das mir gehört und mir gewisse Freiheit gibt. Ausserdem würde ich das Equipment wohl mit einem Kollegen zusammen finanzieren. Platz zur Lagerung hab ich genügend (obwohl meine Partnerin das vielleicht anders sehen würde ;-)

@FlorianH danke für Deine Vorschläge. Es gibt so verdammt viele Anbieter, auch wenn man die Bewertungen bei Thomann durchliest kommt man nicht weiter, da werden viele Systeme gut bewertet...
 
die schon Outdoor oder in Zelten performt haben
Kurze Anmerkung zu den Subs und Zelt. Ein Zelt ist die undankbarste akustische Umgebung, die man sich vorstellen kann: kreischend hohe Mitten werden von der Zeltwand reflektiert, Bässe und untere Mitten verschwinden ins Weltall, wenn nicht direkt um das Zelt herum Betonwände stehen. In einem Zelt braucht man immer mehr Bass als Mitte-/Hoch-Band. Wichtig ist auch, dass man nicht versucht im Zelt eine "Wumms-Im-Bauch"/"Gesamtlautstärke"-Relation zu bekommen, wie man sie in einem gleich großen Raum in einem Gebäude gewohnt ist. Das geht im Zelt nicht. Im Zelt muss man eher leise fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der QSC K10.2 wär schon attraktiv, vor allem auch vom Gewicht her. Meinst Du die 10 Zöller in dieser Qualität können gegen 12" oder sogar 15" anstinken? Oder Grundsätzlich besser die 10.2 und dann ein sub? Ich hab da noch einen Montarbo 112 sa, der sicher unten ein bisschen mithelfen könnte... Oder soll man ein bisschen sparen und gleich die QSC K12.2 kaufen.
Ich wollte was handliches mit richtig Druck. Der 10.2 und die Nummer größer waren in meinem Blick. dann habe ich den 10.2 als Angebot gesehen und gekauft. Das Ding ist zwar relativ klein aber absolut nicht zu unterschätzen. Bei Thomann schreibt ein Käufer daß das Ding (fast) mit 12ern mithalten kann. Ich hatte keinen 12er, aber mal einen Keyboardamp mit 19er. Das Ding war so groß daß ich es als Keyboardhocker verwendet habe. Wie es gegen hochwertige 12er mithält weiß ich nicht, aber mit billigen größeren Speakern auf jeden Fall.
Das Ding ist ganz erstaunlich, und ich würde sagen das liefert fast so wie früher mein Keyboardamp (Carlsbro) mit 19er Speaker und Hochtöner. Aber solche Sachen sind ja auch immer sehr subjektiv. Ich wollte was kompaktes, mit fettem Schalldruck und gutem Klang. Habe ich bekommen. Bässe sind für mich in Ordnung. Aber bei mir klingt ja auch meistens noch eine PA von vorne mit. auf der Bühne bin ich auf jeden Fall laut wenn ich will, aber nicht auf eine unangenehme Weise. Der Speaker "schreit" nicht.
Ich kenne den Unterschied vom 10.2 zum 12er nicht, weil ich nie einen hatte.

Ich würde folgende Überlegungen anstellen:
Der 10.2 ist handlich. Und hat auch bei hohem Schalldruck einen guten Klang. Das ist schon mal sicher. Da steckt Technik drin, die reizt die Grenzen der Physik aus.
Größere Speaker gleicher Qualität geben mehr tiefe Frequenzen ab. Davon ist auszugehen.
Du brauchst Live Speaker auf Ständern, zweimal. Ohne Ständer ist nicht zu empfehlen. Nach der ersten Reihe sind alle Höhen geschluckt und hinten kommt nur noch Mumpf an.
Der 10.2 ist auf jeden Fall relativ leicht hochzuwuppen. Größere Speaker? Macht weniger Spaß.
Haben 12er genug Druck, so daß du keinen Sub mehr brauchst? Weiß ich nicht. Wenn du dann doch einen brauchst, wären zwei 10.2 auch gut und immer noch handlicher.
Deswegen meine Idee: 10.2, und wenn´s nicht reicht, Subwoofer dazu.
Im Moment würde ich meinen, bei Deinem Musikstil, und wenn du nicht alles wegföhnen willst, reichen 2 kleinere.

Wenn du nirgends probehören, anfassen, "Witterung aufnehmen" kannst, kannst du auch erstmal einen erwerben und schauen wie das so kommt. Rücksendung ist möglich.

Noch eine ganz subjekive Meinung zu Subwoofern: Ich habe oft den Eindruck daß da "tiefer Brei" dazugemischt wird. Es kommt mehr "untenrum" aber es ist nicht sauber aufgelöst und hat auch irgendwie einen "Abstand" vom Rest. Als ob zwischen den normalen Speakern und dem Sub was fehlt. Bin deswegen nicht uneingeschränkter Freund davon. Kommt aber sicher auch darauf an wie der mixermann das balanciert. Wir haben in unserer Region gute und weniger Gute, den Unterschied merkt man dann auch auf der Bühne. Die Profis arbeiten alle mit Subs, bei den guten Veranstaltern klingt das dann auch mega fett.
Dementgegen hatte ich mal einen Basskollegen mit einer Kompaktanalge von Bose, so zwei Subblöcke auf denen Stangen aus Mittel und Hochtönern hochragten. Das war eine hochwertige Anlage, klang aber immer Scheiße. WaberBrei mit Höhen.
 
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Kurze Anmerkung zu den Subs und Zelt. Ein Zelt ist die undankbarste akustische Umgebung, die man sich vorstellen kann: kreischend hohe Mitten werden von der Zeltwand reflektiert, Bässe und untere Mitten verschwinden ins Weltall, wenn nicht direkt um das Zelt herum Betonwände stehen. In einem Zelt braucht man immer mehr Bass als Mitte-/Hoch-Band. Wichtig ist auch, dass man nicht versucht im Zelt eine "Wumms-Im-Bauch"/"Gesamtlautstärke"-Relation zu bekommen, wie man sie in einem gleich großen Raum in einem Gebäude gewohnt ist. Das geht im Zelt nicht. Im Zelt muss man eher leise fahren.
Würdest Du in einem Zelt eher mit vier kleineren Lautsprechern in den Ecken beschallen als mit 2 gösseren vorne?
 
Du hast von einem 12x8m Zelt geschrieben. Da brauchst Du Dir glaube ich kaum Gedanken drüber machen, vor allem wenn da 120 Leute drin stehen.
Größere Venues überlässt man dann bessser immer einem Profi, der eine passende Anlage mitbringt und auch mixt.
Habe schon ein paar Mal in Festzelten gespielt. Da hat der Veranstalter seine normale Anlage vorn neben der Bühne aufgebaut. Mit der Verlegung von Kabeln auch noch für Speaker hinter den Leuten haben die nichts am Hut.
Das ist dann eher was für Ambientbeschallung in vornehmer Atmosphäre. Da brauchst Du aber nur ganz kleine Speaker.
Vergiss nicht, mit jedem Meter Abstand von Deiner Position bekommst du Zeitverzögerungen, weil der Schall halt langsamer als das Licht ist. Das heisst mit 4 Schallquellen, von denen 2 am anderen Ende der Halle sind, hast du gedoppelte Signale wie Echos. Das hast du schon wenn eine Hallenwand die Speaker direkt vor Dir reflektiert. Fang sowas lieber gar nicht an.
Du musst dich auch fragen, "wie höre ich mich selbst?". Du musst die Speaker quasi in die Ecken HINTER dich plazieren, wenn du keine Monitore hast. Wenn Du dann mit einem Mic hantierst muss man dann auch evtl. Probleme mit Rückkopplungen in Betracht ziehen.
Wenn du es schön laut haben willst und keine Monitore hast, föhnst Du Dir selber erst mal in den Kopp, bevor es an dir vorbei zum Publikum geht.

Deswegen ist es gut wenn man schon mal handliche eigene Monitore hat (zwinker) wenn was größeres zu beschallen ist. Das lässt man dann lieber jemanden machen und kümmert sich nur selber um den eigenen Bühnensound.
 
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Ansonsten könntest Du auch einfach mal zu Studio Sounds in Bern fahren und dort die Problematik erläutern. Da wird Dir bestimmt geholfen.
 
Für Monitoring habe ich noch eine kleine Anlage, ich kann die Speaker schon komplett vor mich stellen und aufs Publikum richten. Ich überlege mir schon, ob meine LEM d400 zusammen mit dem kleinen Montarbo Sub für den Auftritt auch einfach ausreichen. Aber es geht noch eine Weile und ich könnte dann auch ein bisschen den gebrauchtmarkt beobachten, wenn ich nur eine Ahnung habe was es so für Leistungen braucht um so ein Zelt gescheit zu beschallen.
 
Für Monitoring habe ich noch eine kleine Anlage, ich kann die Speaker schon komplett vor mich stellen und aufs Publikum richten. Ich überlege mir schon, ob meine LEM d400 zusammen mit dem kleinen Montarbo Sub für den Auftritt auch einfach ausreichen. Aber es geht noch eine Weile und ich könnte dann auch ein bisschen den gebrauchtmarkt beobachten, wenn ich nur eine Ahnung habe was es so für Leistungen braucht um so ein Zelt gescheit zu beschallen.
Mach das so.
 


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