Pure Data / PD - Austausch - Automatonism

haesslich

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HIER gibts alles zu
pd = Pure Data

Links:
http://pure-data.sourceforge.net/
http://puredata.info/
http://de.wikipedia.org/wiki/Pure_data
__

Sehr gut:
PD auf iPod gerade hier gefunden.


gerade hier gefunden. vorraussetzung ist, dass man ipodlinux auf seinen ipod installiert.
sobald das für den ipod nano raus ist, kauf ich mir liebend gerne einen zweiten und nehme das als livemaschine ;-)

ipod hab ich seit einer woche, und gerade deswegen möcht ich

ipod hab ich seit einer woche, und gerade deswegen möcht ich kein iopdlinux draufmachen - garantieverlust und so ;-)

ausserdem bleibt die wichtigste frage unbeantwortet:
wieviel kann man damit wirklich machen? PD kenne ich vom pc. PD patches auf dem pc zu machen und dann auf den ipod zu übertragen - das wäre auch kein problem. (haben ja auch dutzende clavia kunden mit ihren modularen so gemacht ;-) )
ABER wie stark ist der ipod in sachen rechenleistung?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
danke, moogie, hast schon den thread eröffnet.

ich grubele gerade an einem projekt, einen kostengünstigen midi-fx prozessor zu machen, der mit jedem midi-synth einsetzbar wäre. was mir vorschwebt, ist ein kleiner linux-rechner (sogar evtl pocketPC?) mit einem PureData patch, der beim hochfahren gestartet wird und mit festgelegten controllern. der rechner könnte dann auch ohne bildschirm als reiner hardware-prozessor eingesetzt werden.

so was hab ich beim firestARTer gesehen, allerdings hat er sein C64 mit der Prophet-bla software eingesetzt, eben ohne bildschirm, mit vordedfinierten tasten etc. sehr live-tauglich

das ding wäre dann von einfachen midi-aufgaben wie midi-delay und arpeggiator bis hin zu abgefahrenen Sequenzer/parameter controller (midi-lfo etc) einsetzbar.

so was wie clavia nord modular GM2 nur ohne eigene klangerzeugung.

auf die idee bin ich gekommen, als ich mit midi-effekten von logic und meinem microkorg rumexperimentiert habe. so ein midi-delay mit transpose-möglichkeit iss ne geile sache. vor allem wenn die tonerzeugung von dem synth abkackt und nur abgefahrene absturz-artefakten zu hören sind :twisted:

mit max kenne ich mich ein wenig aus, aber das midi-processing von max läuft auf osx alles andere als optimal und eine open sorce-lösung, die dabei überall portierbar ist, wäre mir persönlich viel lieber.

mein pd-problem: auch nach dem ersten studieren der dokumentation bin ich nicht wirklich weiter was pd-bedienung angeht.

kann jemand pd? oder kennt da jemand jemanden?

zitat: dokumentation? seit wann gibt es dokumentation bei PD?


http://crca.ucsd.edu/~msp/Pd_documentation/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
boombaum schrieb:
mein pd-problem: auch nach dem ersten studieren der dokumentation bin ich nicht wirklich weiter was pd-bedienung angeht.

dokumentation? seit wann gibt es dokumentation bei PD? ;-)

neee mal im ernst:
hilfreicher als die wirre doku ist die PD mailingliste.
http://lists.puredata.info/pipermail/pd-list/

ich denke, da tummeln sich genug leute, die sich mit PD auskennen.

boombaum schrieb:

ja, die ist mir bekannt. die ist ja auch in ordnung, aber nur die halbe wahrheit. was fehlt, imo, ist ne modulreferenz für die module, die standardmässig in pd enthalten sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
GENAU!

was alles theoretisch mit so nem ding machbar ist, weiß ich ja auch, aber ohne referenz ist man echt aufgeschmießen. zumal die bezeichnungen unmenschlicherweise verwirrend sind.
 
boombaum schrieb:
...
mit max kenne ich mich ein wenig aus, aber das midi-processing von max läuft auf osx alles andere als optimal und eine open sorce-lösung, die dabei überall portierbar ist, wäre mir persönlich viel lieber.

mein pd-problem: auch nach dem ersten studieren der dokumentation bin ich nicht wirklich weiter was pd-bedienung angeht.

kann jemand pd? oder kennt da jemand jemanden?

wieso findest du das midiprocessing unter osx suboptimal?
ich habe noch keine probleme gehabt (aber vielleich auch noch nicht so viel damit gemacht). portierbarkeit hast du mit max ja auch (gibt ja mittlerweile auch ne windows version dazu).

was die doku angeht: ich habe mir damals pd und max angesehen und mich dann hautpsächlich aufgrund der besseren doku für max entschieden.
da aber max und pd nicht so weit von einander entfernt sind, sollte es ggf auch möglich sein, die max-doku auf pd anzuwenden.

ich glaub auch, dass in pd alles irgendwie geht, was in max geht, allerdings mit höherem einarbeitungsaufwand aufgrund der sparsameren dokumentation. da ich die einarbeitungszeit sowieso schon recht hoch ansiedele, war das mir damals den mehrpreis von max wert, da ich einfach keine lust hatte immer mir erst noch die doku zusammenzusuchen, sofern es überhaupt eine gibt.
 
weiß nicht, woran es liegt, aber max patches schmieren bei mir auch mit neuester version von max/msp runtime ab :sad: (mac mini panther)

audio-prozessing läuft wunderbar, keine frage, aber midi nicht auch stand-alone programme, die mit max gemacht sind und rein theoretisch auf osx laufen müssten, tun dies nicht. so was wie t<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> oder camel toe oder sonstige Sequenzer/midi prozessoren... weiß nicht

max gibts auch für win, das ist richtig. ich checke gerade alles um pd drum. sieht scheisse aus. viele sachen sind vom netz, alles irgend-wie verwirrend und chaotisch. scheisendreck so was! erinnert mich irgend-wo an die ogg-szene :roll:
 
was ich bei pd besser fand, als bei max ist, dass man BEFEHL+1 drücken kann um ein modul anzulegen.

max läuft bei mir recht stabil unter 10.3.9. max hat version 4.5.6.
welche version läuft bei dir?
und welches midi-interface hast du drann?
 
Moogulator schrieb:
:huhu:

eigentlich die einzige software mit der ich arbeite wenn ich nicht mit hardware werke... mastering/multitracktools mal ausgenommen.

ajo, als Sequencer kommt meist noch <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>24 zum einsatz...


imo ist pure data die stabilste und praktischste loesung fuer so ziemlich alle multimedia-installationen und experimentellere integrative anwendungen. vor allem unter linux sind auch die latenz-zeiten ein traum.

zum einarbeiten sind eigentlich die zahlreichen help-patches der doku recht brauchbar... und halt genug zeit sich da reinzuhacken.


die mailing-list ist ueberigens eine der nettesten und hilfreichsten die ich kenne. da werden selbst die duemmst noob-fragen noch ausfuehrlich beantwortet ohne gleich ein genervtes rtfm zu bekommen...

dass es open-source und frei ist macht die sache auch gleich noch sympatischer...

anyway, fuer fragen oder einstiegshilfen stehe ich gerne zur verfuegung... 8) hab selbst schon den einen oder anderen pd-workshop gehalten...
 
wär interessant ,wie schnell div. standards hinzufummeln sind , die auch KLINGEN.. ein bisschen umständlich ist es ja schon..
 
naja, pd ist eine audio/echtzeit-programmierumgebung und in dem sinne kein reines synthesizer bastelstudio. dafuer gibts andere tools, ausserdem gehen die bastelmoeglichkeiten weit ueber das hinaus was man vielleicht so aus analogen modular-systemen kennt. aber so einen monophonen synth mit ein paar OSCs, adsr-envs und verschiedenen filtern kann man in 15min zusammenstoepseln... ;-)
 
Wenn ich den Screenshot in dem CT Special Linux richtig deute, soll ja
zumindest eien Minimoog Patch für Pd geben.
 
Runterladen bei Sourceforge und selber testen, gibts ja schliesslich für Win, OSX und Linux.
 
Drumfix schrieb:
Wenn ich den Screenshot in dem CT Special Linux richtig deute, soll ja
zumindest eien Minimoog Patch für Pd geben.
sowas geht natuerlich auch, aber wie schon gesagt ist PD in dem sinne kein reaktor oder eine synth-bau plattform per se...

dafuer lassen sich ja gaenzlich andere <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing oder audio modelle damit realisieren... PD ist ja nicht nur sehr weit weg davon hardware zu simulieren sondern eine eigenstaendige application um gerade auch 'herkoemmliche' zugaenge zu brechen...

Miller S. Puckette schrieb:
We've got to undo the MIDI revolution!

am ehesten ist PD noch mit einem modularsystem zu vergleichen, das natuerlich wesentlich mehr moeglichkeiten bereitstellt und schnittstellen in ganz andere welten wie zB die der sound-visualisierung oder visualisierung->sound bietet... genauso lassen sich auch alle moeglichen anderen interfaces/schnittstellen integrieren. ich kenne leute, die sich damit audio-tools programmieren um raeume auszumessen/raummodelle zu erstellen... audio-projekte die auf verschiedenste art und weise uebers net kommunizieren und interagieren... kollaborative audio-web-interfaces auf PD-basis, experimentelle installationen / live konzepte...etc etc... im grossen und ganzen sind da nur der phantasie die grenzen gesetzt. alles was irgendwie mit einem rechner kommunizieren kann kann fuer PD verwendet werden...

dafuer gibts halt keinen analogen sound oder sonstige haptik von hardware-instrumenten/konzepten... will es aber auch nicht sein...

wer max/msp kennt, dem braucht man sowas eh nicht erklaeren... die meisten notebook/glitch artists arbeiten ohnehin mit max, PD oder supercollider... wobei letztere zwei den vorteil haben frei, opensource und stabil zu sein... ;-)
 
Schon klar dass PD 1000x mehr kann als nur Audio, aber in einem
Synthesizerforum liegt das Hauptaugenmerk eben genau darauf.
Mir gefällt an Pd, dass man eigene Algorithmen einbinden kann, auch
wenn ich dieses Pseudo-Klasseninterface für ne Katastophe halte.

Wen's audiomässig interessiert, den minimoog.pd Patch gibts hier
(Seite ganz nach unten scrollen):

http://music.ucsd.edu/~tre/pMachinePro2.3/weblog.php

Gruss
Drumfix
 
Drumfix schrieb:
Schon klar dass PD 1000x mehr kann als nur Audio, aber in einem Synthesizerforum liegt das Hauptaugenmerk eben genau darauf.
stimmt natuerlich, aber die grenzen sind ja auch fliessend... was isn eigentlich ein synthesizer...? ;-)

Mir gefällt an Pd, dass man eigene Algorithmen einbinden kann, auch
wenn ich dieses Pseudo-Klasseninterface für ne Katastophe halte.
jein. manche sachen gehen recht flott, andere sind extrem muehsam. am geschicktesten faehrt man, wenn man fuer gewisse sachen externals schreibt... bzw. hilfts auch schon viel abstractions anzulegen, dann wirds von mal zu mal weniger 'faeden ziehen'...

Wen's audiomässig interessiert, den minimoog.pd Patch gibts hier
(Seite ganz nach unten scrollen):
http://music.ucsd.edu/~tre/pMachinePro2.3/weblog.php
jo, werd mal antesten...
 
Ich will mir jetzt mal ein Linux für Audiobearbeitung aufsetzen, kann mich aber nicht zwischen 64Studio und pure:dyne entscheiden.
Ich habe 2 Amd64 Prozessoren, und denke dass es sinnvoll wäre die auch als 64Bit Prozessoren zu nutzen (Habe auch keinen externen DSP-Chip).
Allerdings soll auch puredata laufen.

Ich habe keine 64Bit-Version von pure:dyne gefunden und etwas über Probleme mit puredata unter 64Studio gelesen.

Hat jemand schon eine der Möglichkeiten ausprobiert und kann mir eine Empfehlung geben? Ich lasse mir aber auch gern noch andere Distributionen empfehlen...
 
Ach wo wir gerade dabei sind, ich hab auch eine Frage:
Habe PD klar gemacht, um den Ipod als Touchcontroller benutzten zu können. Funktioniert auch - aber nur Oneway! Also die DAW schickt nichts zum Ipod sondern nur der Ipod.
Die Frage: ist es generell nicht möglich oder muss man nur tiefer in die Materie abtauchen ?
Das Ziel liegt auf der Hand: das der Ipod bei Änderungen am Computer auch aktualisiert wird von den Controllerwerten. Im Idealfall vielleicht sogar, daß man z.B. die Clip Namen vom Ableton dann im Ipod sieht und steuern kann. 8)
 
Re:

Hinweis für Pd- und iSpielzeug-Fans:
RjDj war und ist ein Pd-Player, der auf dem iPodTouch / iPad läuft. Zwar nur eine Rendering-Engine ohne den Strippenzieh-Editor und ohne Controller-Oberfläche, aber man kann anderswo erstellte, eigene Pd-Patches mit eingeschränkter Modulauswahl verwenden. So weit, so gut.
Die fehlende Controller-App (für iPad) und der zugehörige Editor (für Mac) sind jetzt erschienen. Jawohl, mit Pd-Editor (als "Expertenmodus").

Moogulator schrieb:
haste die App-Sektion bemerkt hier im Forum?
Ja.
Man kann Pd-Fans auf iZeugs aufmerksam machen oder iZeugs-Fans auf Pd, beides ist richtig, aber ich hatte nur Lust auf eines.
 
http://en.flossmanuals.net/PureData/

Gerade gefunden, weil mich interessiert habe wie arrays dort funktionieren, scheint auch ne gut doku zu sein.
Mir ist PD aber nicht ganz geheuer, irgendwie zu unübersichlich für meinen Geschmack. Die Abstraktionsebene ist irgendwie auch zu niedrig nichtmal einen Envelope gibts fix und fertig soweit ich das gesehen habe. Da ist mir chuck lieber das geht weiter rauf und wenns sein muss kann ich auch was zusammenbauen.

Fein wär PD aber schon hat mehr funktionen, nur ich hab da nix gefunden um Zeit zu managen. In chuck gibts das "now" keyword das in zb in sample oder millisekunden Zeiten ansprechbar ist.
 
Computerliebe schrieb:
nichtmal einen Envelope gibts fix und fertig soweit ich das gesehen habe.
stimmt, aber man kann sich die aus einer line selbst basteln, oder eine der vielen abstractions
benutzen. empfehlenswert etwa frank barknechts rj library (genau, von rjdj), da hat man schon
einiges high-level-zeug, kommt aber komplett ohne externals aus.
ansonsten finde ich auch, dass in 'pd-vanilla' zuwenig "mitgeliefert" wird, was man
eigentlich dringend braeuchte...

Computerliebe schrieb:
Fein wär PD aber schon hat mehr funktionen, nur ich hab da nix gefunden um Zeit zu managen. In chuck gibts das "now" keyword das in zb in sample oder millisekunden Zeiten ansprechbar ist.

es gibt da auch nicht "die zeit", sondern man kann verschiedene dinge verwenden, etwa line, vline, einen phasor,
oder ein metro (und einen zaehler)

warum ich puredata mag, weiss ich auch nicht so genau, ist aber so. ;-)
wo ich doch ansonsten eher ein gegner von frameworks bin, die einfaches schwierig,
und schwieriges auch nicht einfacher machen. wobei pd schon das eine oder andere
erleichtert, und so dinge wie 'live coding' mit c ja nun auf keinen fall gehen wuerden.
 
Hallo liebe Leute,


ich bin auf der suche nach einem [osc~] der auf dem rechten Inlet samplegenau in der Phase resetet werden kann, um einen Bassdrumsyntheziser zu bauen.
Für die Hüllkurven werden die Time-Tagged Triggers Module aus der IEMLIB verwendet.

Ich habe den "[phasor~] with sample-accurate phase reset" hier http://puredata.hurleur.com/sujet-4039-phasor-sample-accurate-phase-reset gefunden.

und in der Mailingliste einen Beitrag phasor-and-osc-right-inlet-exact-timing. http://www.mentby.com/Group/pd-list/phasor-and-osc-right-inlet-exact-timing.html

Da ich PD-Beginner bin, konnte ich den Beiträgen nicht ganz folgen und hoffe auf aufklärende Worte.

:peace: x-Patch
 
Re: PURE DATA | Oscillator-Phasenreset unterhalb der Blocklä

Ich benutze zwar puredata aber ich weiss nicht genau was du willst :mrgreen: am besten mal hier nachfragen, die kennen sich aus http://puredata.hurleur.com/

der phasor ist ja ein Sägezahn osc, mit dem osc~ hast du doch nen Sinus, keine Ahnung ich habe das mit dem Phase Reset noch nie benutzt, alternativ kannst du immernoch mit nem Knüppel auf den Tisch hauen, ist die beste Bassdrum die du bekommen kannst :mrgreen:
 
Re: PURE DATA | Oscillator-Phasenreset unterhalb der Blocklä

ich hab den perfekten Resonanzköper für Bassdrums bereits im Alter von 5 gefunden :selfhammer:

In dem netten Forum bin ich auch angemeldet, ebenfalls als x_patch. Der Admin hat auch das erstes Beispiel(link) gepatcht.
Bin grad neu bei euch und fand den Gedanken nett in meiner Muttersprache zu kommunizieren.


Besten Dank bis hier :phat:
 
Re: PURE DATA | Oscillator-Phasenreset unterhalb der Blocklä

Na, wie siehts aus? Weitergekommen? Also ich kann mich selbst noch mehr oder weniger als Anfänger bezeichnen und hab mir die Liste jetzt auch noch nicht durchgelesen oder es selbst versucht, da ich leider keine Zeit dazu habe, aber vom Prinzip her könnte ein Weg sein, die Phase einzufangen, und wenn die Hüllkurve wieder "getriggert" wird, den Oszillator damit zurückzusetzen. Mir fallen als erstes [snapshot~] und [samphold~] so als Ausgangspunkte ein, also damit würde ich es jetzt probieren...

Weiß nicht, ist nur ein Ansatz und das erste was mir einfällt
Aber vielleicht hast du ja schon eine gute Lösung gefunden
 
Re: PURE DATA | Oscillator-Phasenreset unterhalb der Blocklä

vielleicht geht ja auch tabread, das die wellenform mit der hüllkurve ausgelöst eingelesen wird?
 


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