röhrenamp röhrensockel

dislo

...
hallo

ich habe eben den speaker in einem pignose g40v gewechselt und musste dafür die röhren entfernen.
und an einem stift einer röhre (6L6) hing dann eine metallfassung aus dem sockel.

damit ist der sockel hinüber, oder?
es ist echt grausam wenn man jetzt unbändige lust hat, den amp mit neuem speaker zu hören ... und dann sowas.

vllt deswegen die verzweiflungsfrage? ist es evtl egal, weil trotzdem leitender kontakt besteht, wenn ich die röhre mit der metallfassung um den einen stift so wieder einsetze? sind eventuell gar nicht alle stifte belegt, und ich könnte glück haben, dass es ein unbelegter ist?
soll ichs riskieren den amp einzuschalten? wär das lebensgefährlich?

:heul:
 
Hi, ja der Sockel muss getauscht werden. Achtung, es liegen über 400 Volt an der 6L6 an, das sollte nur jemand machen, der Ahnung hat. Das Netzteil hat zwar Entladungswiderstände (Bleeder) für die Siebkapazitäten, die grundsätzlichen Sicherheitsregeln wie Spannungsfreiheit und Schutz gegen Wiedereinschalten usw. haben hier trotzdem wirklich lebenswichtige Bedeutung, Also, keine Experimente!

Welchen Speaker hast du eingebaut?
 
ja, ich werd ihn wohl am montag zum amp-doctor bringen, das ist mir zu riskant.

ich habe einen celestion g10 vintage 30 eingebaut.
hab ihn lange zeit mit ner marshall 4x12er 1935B betrieben. richtig gut!
aber die 4x12er war mir einfach zu groß, von den maßen und vom sound.

den charakter des amps kann man mit stock-speaker schon ganz gut erahnen. aber der hat keine gute spieldynamik.
 


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