der berliner
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Weiß jemand,woher man die kompletten samples des D50 her bekommt,bzw hat die jemand.Ich meine aber keine kompletten Sounds,sondern nur diese kurzen attack und frispel-Sachen.
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Starkstrom schrieb:Nunja - so teuer sind die D50/ D550 ja nicht... Was spricht dagegen sich einen entsprechenden Klangerzeuger zu kaufen, wenn man mit dessen Soundengine experimentieren will?![]()
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Unter Linux würde dieses Skript das mp3 nach wav konvertieren und in allerhand .wavs teilen. (Davon wird die Soundqualität natürlich nicht besser.)Saftpackerl. schrieb:Is vielleicht ned ganz ideal, alle Samples in einer Wurst und MP3
#!/bin/bash
lame Roland\ D-50\ Samples.mp3 -o input.wav --decode
sox -V3 input.wav d50_.wav silence 1 1.0 0.1% 1 0.1 0.1% : newfile : restart
#!/usr/bin/perl
use warnings;
use strict;
my @a = <*.wav>;
for my $i (@a) {
my @b = split(/\./, $i);
my $mp3name = "$b[0].mp3";
if (-e $mp3name) {
print "\n\"$mp3name\" already exists.\n\n";
next;
}
my $ex = "lame $i $mp3name --noreplaygain";
system($ex);
print "$ex\n";
}
Saftpackerl. schrieb:Ich würde einfach nur gerne mit den Samples herumexperimentieren, in die Sampler (P2000,P3000, DSS-1) laden und schauen, ob man auch damit was zusammenbasteln kann, was in die Nähe vom D50 kommt, oder auch nicht.![]()
Klaus P Rausch schrieb:Da ist Fantasie gefragt
Ich mochte den (Klang des) D-50 noch nie besonders. Und jetzt weiß ich auch, warum.Klaus P Rausch schrieb:Die D50 Presets sind ohne Geheimwissenschaft hergestellt worden und lassen sich mit vielen Sampleplayern nachbilden. Zwar sind die Structures beim D50 etwas eigen, aber auch das ist nichts, was eine unüberwindbare Hürde darstellt. Das Prinzip ist regelmäßig Layern und transponieren, dazu mit Effekten Delay, Chorus, Phaser, Reverb nicht gerade sparsam umgehen.
Wem das zu blöd ist, der schnappt sich einfach die D50 Sampleliste, steht im Netz, und sucht sich aus seinen Beständen das Zeug selber raus, ein C3 einer Marimba, Xylophon, Hammer, Japanese Drum und 3 schlechte Klaviersamples usw. als ungeloopte One Shots, dazu kurzgelooptes E-Bass Sample (E oder A Saite) usw. dürfte hier so ziemlich jeder im Haushalt rumliegen haben.
Das ist leider nicht richtig: die gesamten Sample-Partials sind allesamt Hochpass-gefiltert. Zum Teil sogar massiv (über 1kHz). Ohne diese Filterung hötten sie die Loops garnicht hinbekommen.Klaus P Rausch schrieb:gefiltert wurde das ja damals kaum.
fanwander schrieb:Das ist leider nicht richtig: die gesamten Sample-Partials sind allesamt Hochpass-gefiltert. Zum Teil sogar massiv (über 1kHz). Ohne diese Filterung hötten sie die Loops garnicht hinbekommen.Klaus P Rausch schrieb:gefiltert wurde das ja damals kaum.
Ansonsten gebe ich Dir aber recht: ein Sampler/Sampleplayer plus ein Subtraktiv-Synth = das Prinzip D50
Achso! Du meinst, dass wenn man das fertige Geräusch-Partial im Sample-Player hat und dann mit einem Subtraktiv-Sound kombiniert, dass da dann auf dem Sample selbst keine Tiefpass mit Envelope drauf ist. Das ist natürlich richtigKlaus P Rausch schrieb:Ich sprach eigentlich von den Samplerplayer Parametern.
Mit Filterung meine ich: um so einen Röchel/Klingel-Sample-Loop zu bekommen, der als Geräusch-Partial taugt, muss man dieses Sample massiv Hochpass-filtern. Diese ganzen Samples im D50 haben ziemlich wenig eigene Tonalität. zB den Klaviersamples fehlt komplett der Grundton und die ersten zwei/drei Obertöne. Bei einigen (nicht klavier-artigen!) D50-Presets werden zB die Klavier-Attack-Samples eine Sext über der original-Tonhöhe eingesetzt. Das würde nicht funktionieren, wenn die Grundtöne und die dominanten Obertöne dabei wären.Wie meinst du das mit der Filterung genau?
Klaus P Rausch schrieb:statt Neumann ein normales SM58, und da hat Sarah dann reingehaucht.