Studio Electronics TONESTAR

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Werte Gemeinde,
seit heute bin ich stolzer Besitzer eines 84TE A-100 Case mit einem Tonestar 2600 darin. :tanz:

Beinahe bin ich geneigt zu behaupten ein Beauty Case hätte es auch schon getan. ;-)
Toller, um nicht zu sagen fantastischer Klang und überschaubare Funktionen, im Verbund mit meinen Brutes, ist es fast schon mehr als genug.
Ich bin froh, mit diesem Modul angefangen zu haben, da es eben Stand-alone ist.

Da ich mich aber für 84TE entschieden habe, bleiben noch 52TE, die gefüllt werden wollen.
Damit werde ich mir wohl noch Zeit lassen, aber das etwas rein muss ist klar.
Ich habe ja die Hüllkurve und den LFO vom Microbrute, dazu noch einen EHX 8 Step, einen SQ1 und der MS20 Mini ist ja auch noch da.
Welch Module würden eurer Meinung nach Sinn und Spass machen? Ich habe natürlich keine Ahnung was ich will und bin offen und dankbar für Vorschläge und Anregungen.
Angedacht hatte ich bisher einen Math. Vor der Komplexität scheue ich mich nicht, das Leben hat ja gerade erst angefangen..
84TE ist halt sehr wenig, deshalb darf es ruhig etwas komplexer sein, da ich (Bruston der Überzeugung) nicht wirklich Türme zu bauen gedenke....
Atlantis wäre auch eine Option.
English Tear?
Aber ich kenne mich nicht so aus.
Was soll ich nur machen.. :agent:
 
Wie wärs mit nem Zufallsgenerator?
Vielleicht sowas wie das Mutable Clouds?
Ein Multiple?
Make Noise Phonogene?

... einfach mal so ins Blaue hinein ...
 
Werde ich mir anschauen.
Danke. :nihao:
Charcot Circles scheint auch interessant zu sein..
Hat das jemand?
 
Phonogene klingt schon mal spannend.
Ich werde mal sammeln und dann sehen.
Alle kann man sie ja nicht haben...
 
Mein Ursprünglicher Gedanke war eigentlich, so etwas wie ein Ärpchen 2600 zu bauen, also noch zwei VCO's und evtl. einen Federhall.
Vorschläge? Sinnhaft?
 
Federhall gibt es zum Beispiel von Doepfer, von Intellijel oder als DIY von Music Thing. Wenns nicht unbedingt federn oder analog sein muss gibt es auch sehr interessante Hallmodule mit ner Menge Modulationsmöglichkeiten wie das von Make Noise.

Ich selber habe mich mit Beginn meines Modular irgendwie vom klassischen Synthesizeraufbau verabschiedet, da kann ich dir leider keine wirklich sinnvollen Tipps bezüglich Modular-Arp geben. DIe Möglichkeiten sind einfach riesig ...
Ich kenne das Tonestar-Modul nicht, aber die "2600" lässt vermuten, dass da schon alles Wichtige eines Arp (vor Allem das Filter) drin ist — da würde ich selbst Ausschau nach interessanten ungewöhnlichen Oszillatoren und nützlichen Modulationsquellen halten.
 
War auch nur so eine Idee, um überhaupt reinzukommen. Wie gesagt, es gibt so viele Möglichkeiten, ich weiß noch nicht was ich will. Danke aber schon mal.
Wieviele Multiples brauche ich denn für so ein Kistchen?
 
Ich komm bei mir auf 2x84TE ganz gut mit einem 2x4 Multiple hin. Aber die kosten ja nicht die Welt und Platz findet man dafür auch immer. Wenn du noch gar nicht weißt, wo die Reise hingehen soll, dann biste glaube ich vorerst mit Hüllkurven und Tools ganz gut bedient. Mit nem Maths, das du ja schon erwähnt hast, machst du auf jeden Fall nix verkehrt. Und damit würde ich erstmal ne Zeit rumspielen, bis du öfter merkst "hmmm, jetzt wär ein *ModulXY* ganz cool" ....
 
Habe auch seit einer Woche den Tonestar 2600. Krasses Modul. Klingt wirklich extrem gut und fett. Toll für Lead und Basslines, aber sicher geht auch mehr damit.

Bisher habe ich das Modul mit anderen Hüllkurven gepatched (die Arp-ADSR Hüllkurve finde ich etwas gewöhnungsbedürftig) - in meinem Fall Maths oder Verbos. Außerdem nutze ich den Filter mit anderen VCOs - z.B. gerade mit dem Roland 512.

Grundsätzlich hängt der Ausbau Deines Systems wirklich davon ab, wo Du hin willst. Bis Du das weißt, machst Du mit Tools, wie dem Maths, nichts falsch.
 


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