DrFreq
Gesperrter User
Ich bin gestern nochmal durch die online Pornomagazine gegangen um mir einen Lautsärkeregler für meine Genelec zu suchen, weil die noch nicht mal hinten welche haben. Dabei ist mir aufgefallen das ausgerechnet wirklich alle sog. Multimedia / Studio Boxen, also die ganzen Billigteile einen Lautstärkeregler auf der Front haben und sogar im Steläriolink. Aber sobald die Boxen teurer werden und das Wort "profesionell" drauf steht verschwinden die Lautsärkeregler nach hinten oder gar kompelett und mit Stereolink ist sowieso nicht viel, ausser bei einigen Ausnahmen.
Ich frage mich halt was der Scheiss soll. Das selbe sieht man auch bei Outboard. Je teurer und professioneller die Geräte werden um so eher verschwinden dann aufeinmal so essentielle Dinge wie Powerschalter. Oder bei 2 Kanalgeräten sind die Abweichungen von L/R viel zu gross und wird dann damit abgetan das es ja ein analoges Gerät sei.
Nun wie auch immer, frage ich mich als nächstes warum gerade in den Fachpornoheftchen immer davon geschwärmt wird wie tief doch eine Box runter geht. Und immer werden die nächstgrösseren Modelle angepriesen mit ihrem fetten Bass. Gleichzeitig redet man vom Mix und Mastering ohne zuvor zu Ende gedacht zu haben. Ist es denn nämlich nicht so das man im Homerecording Bereich in einem kleinen Raum mit einer Breite von ca 3 bis 4 Meter sitzt? Eine 20 Hz Schallwelle hat eine Wellenlänge von 17 Metern. So, wenn ich jetzt soooo tolle 8 Zöller habe die bis parrn 30 Hz gehen... Wo um gottes Willen bringe ich denn dann sinnvoll die Wellenlänge in meinem Raum unter. Das ist doch genauso als würde ich versuchen in einem 3 mal 4 Meter grossen Raum einen 10 mal 10 Meter Teppich zu verlegen. So leid es mir tut, aber bei spätestens bei 100 bis 80 Hz ist im Homerecordingbereich Schluss. Es sei denn man möchte wirklich nur riesen Dinger haben um Krach zu veranstallten und um den Nachbarn auf den Sack zu gehen. Im Homerecording Bereich kann man ausserdem Bässe nicht sinnvoll beurteilen.
Das Problem ist ja das irgendeiner die ganze Scheisse kaufen muss, vor allen Dingen kosten die grossen Speaker ja mehr, schliesslich haben sie keinen Lautsärkeregler, den hat der Bass verschluckt während man digital in der Software via Bitreduction die Lautärke nach unten regelt. Viel wichtiger finde ich sollten die Hersteller doch bitte so ehrlich sein und angeben bei welcher Austeuerung tatsächlich welcher Frequenzbereich / Eckfrequenz erzielt werden kann und die Verzerung als auch die durchschnittliche Abweichungen innerhalb des Spektrum. Wenn ich ich weiss das ich aus rein raumakustischer Sicht nicht weiter als bis 80 Hz gehen kann und die Boxen eine durchschnittliche Abweichung von 2 bis 3 db haben dann ist das doch für mich der Ausschlaggebende Punkt um zu passenderen Modellen die sogar im Schnitt günstiger sind zu greifen. Fehlt halt nur noch der verkackte Lautstärkeregler.
Der Witz ist ja das ausgerechnet alle Hersteller bei denen die Regler fehlen oder hnten sind gleichzeitig einen seperaten Monitorcontroller anbieten. Das einzigste was hier professionell ist ist die Marketingstrategie der Industrie den Konsumenten zur Kasse zu bitten. Wie viele Audiointerface gibt es eigentlich die einen Lautsärkeregler für min ein Ausgangspaar anbieten? Sollen die einem doch nicht weiss machen, sie wüssten nciht wie ihre Kunden die Produkte verwenden. Zum Schluss ist es nur Konsum. Es sind Konsumprodukte zur schaffung neuer Konsumgüter.
Ich frage mich halt was der Scheiss soll. Das selbe sieht man auch bei Outboard. Je teurer und professioneller die Geräte werden um so eher verschwinden dann aufeinmal so essentielle Dinge wie Powerschalter. Oder bei 2 Kanalgeräten sind die Abweichungen von L/R viel zu gross und wird dann damit abgetan das es ja ein analoges Gerät sei.
Nun wie auch immer, frage ich mich als nächstes warum gerade in den Fachpornoheftchen immer davon geschwärmt wird wie tief doch eine Box runter geht. Und immer werden die nächstgrösseren Modelle angepriesen mit ihrem fetten Bass. Gleichzeitig redet man vom Mix und Mastering ohne zuvor zu Ende gedacht zu haben. Ist es denn nämlich nicht so das man im Homerecording Bereich in einem kleinen Raum mit einer Breite von ca 3 bis 4 Meter sitzt? Eine 20 Hz Schallwelle hat eine Wellenlänge von 17 Metern. So, wenn ich jetzt soooo tolle 8 Zöller habe die bis parrn 30 Hz gehen... Wo um gottes Willen bringe ich denn dann sinnvoll die Wellenlänge in meinem Raum unter. Das ist doch genauso als würde ich versuchen in einem 3 mal 4 Meter grossen Raum einen 10 mal 10 Meter Teppich zu verlegen. So leid es mir tut, aber bei spätestens bei 100 bis 80 Hz ist im Homerecordingbereich Schluss. Es sei denn man möchte wirklich nur riesen Dinger haben um Krach zu veranstallten und um den Nachbarn auf den Sack zu gehen. Im Homerecording Bereich kann man ausserdem Bässe nicht sinnvoll beurteilen.
Das Problem ist ja das irgendeiner die ganze Scheisse kaufen muss, vor allen Dingen kosten die grossen Speaker ja mehr, schliesslich haben sie keinen Lautsärkeregler, den hat der Bass verschluckt während man digital in der Software via Bitreduction die Lautärke nach unten regelt. Viel wichtiger finde ich sollten die Hersteller doch bitte so ehrlich sein und angeben bei welcher Austeuerung tatsächlich welcher Frequenzbereich / Eckfrequenz erzielt werden kann und die Verzerung als auch die durchschnittliche Abweichungen innerhalb des Spektrum. Wenn ich ich weiss das ich aus rein raumakustischer Sicht nicht weiter als bis 80 Hz gehen kann und die Boxen eine durchschnittliche Abweichung von 2 bis 3 db haben dann ist das doch für mich der Ausschlaggebende Punkt um zu passenderen Modellen die sogar im Schnitt günstiger sind zu greifen. Fehlt halt nur noch der verkackte Lautstärkeregler.
Der Witz ist ja das ausgerechnet alle Hersteller bei denen die Regler fehlen oder hnten sind gleichzeitig einen seperaten Monitorcontroller anbieten. Das einzigste was hier professionell ist ist die Marketingstrategie der Industrie den Konsumenten zur Kasse zu bitten. Wie viele Audiointerface gibt es eigentlich die einen Lautsärkeregler für min ein Ausgangspaar anbieten? Sollen die einem doch nicht weiss machen, sie wüssten nciht wie ihre Kunden die Produkte verwenden. Zum Schluss ist es nur Konsum. Es sind Konsumprodukte zur schaffung neuer Konsumgüter.