Scheiss drauf, jeder darf auf Spotify.
das mag sein, aber man hat ja auch noch Ansprüche an sich selbst, und "Schrott" dürfte es auf Spotify schon genug geben.
Denke auch, dass sich meine Sachen nicht gut in die Playlist einfügen würden - da hats überwiegend modernes in Richtung EDM/House mit entsprechend druckvoller Abmischung, denke ich.
Aber ich beobachte das Thema ... Listen verändern sich ja.
@Topic: sollte noch jemand konkrete Kritik zum Track haben: immer her damit. Hilfreich wären z.B. so Sachen wie:
- Bass zu laut
- unangenehme Resonanzfrequenzen @x Hz - Raumnoden überprüfen!
- am Arrangement könnte man noch dies und das ...
- zu matschig in den unteren Mitten
- Mastering ist weniger das Problem: Du solltest am Mix arbeiten
- der Mix ist weniger das Problem: Du solltest am Mastering arbeiten
- probier mal mehr Ducking auf der und der Spur ...
Ich merke in den letzten Montaten schon eine wachsende Routine was bestimmte Aspekte des Mixings und Produktionstechniken betrifft. Dass da noch viel Luft nach oben ist, ist mir bewusst, aber der Weg ist das Ziel, und ich habs nicht wirklich eilig. (Kritisch wirds erst dann, wenn die Qualität wieder nach unten geht

)
Meine typischen subjektiven "Sorgenkinder" sind
- die Bassdrum punchy statt pappig zu machen, (mit Abstrichen auch bei der Snaredrum)
- die richtige Hihat zu finden
- Entmatschung (da arbeite ich dran - z.B. gehen die Outs von FX Bussen mit Nachhallzeit inzwischen in Busse mit Sidechainkompression, die von den dominanten Lead- und Arpeggiospuren gesteuert werden
- Druck und Lautheit im Mastering hinzubekommen: Fast alles klingt auf Soundcloud lauter als meine Sachen, und ich weiß nicht wirklich warum. Nutze Ozone Elements und fahre den Maximizer schon oft über dem Vorschlagswert des Plugins ...
Auch würde mich eine Meinung von Profis interessieren, ob man aus den Mixen per Mastering wirklich noch was rausholen könnte, oder ob man besser zurück ans Reißbrett (sprich: in den Mix) geht?