Synth Spotting Frage (Herbie Hancock / Quincy Jones)

Rhodes chroma!

hammer Teil - und der spielt den auch hammermäßig! als ich das gesehen habe wollte ich eigentlich nur noch solche solos spielen... :)
 
florian_anwander schrieb:
CR schrieb:
sowohl vom Sound als auch von seinem Playing.
Ich finde auch sehr gut, was sie so ab 5:05 herum schnacken...
Interessant schon, aber auch diskusionswürdig. ;-)
Ich glaube nämlich schon, dass das Gerät (und nicht nur der Mensch) sehr prägend für die (Sound-)Ästhetik ist. Insofern würde ich bezweifeln, dass die Maschine "nur" ein Werkzeug ist es darauf ankommt, was man damit macht. Sondern sie hat schon ein gewissese Eigenleben und lässt sich gewisse Sachen nicht aufzwingen. Ähnliches habe ich mal von ganz anderer Seite (nämlich Gitarrenmusik) gelesen: Ich glaube J Mascis oder Kevin Shields meinte mal, in einer Gitarre wären nur eine gewisse Menge an Songs drin, danach müsste man sich eine neue kaufen. :D
 
CR schrieb:
Interessant schon, aber auch diskusionswürdig. ;-)
Ich glaube nämlich schon, dass das Gerät (und nicht nur der Mensch) sehr prägend für die (Sound-)Ästhetik ist. Insofern würde ich bezweifeln, dass die Maschine "nur" ein Werkzeug ist es darauf ankommt, was man damit macht. Sondern sie hat schon ein gewissese Eigenleben und lässt sich gewisse Sachen nicht aufzwingen.
naja, das mag bei nicht so tollen Instrumentalisten (inklusive meiner) der Fall sein. Aber bei einem Pianisten von der Kategorie Hancock ist das halt nicht der Fall. Das Video ist ja das beste Beispiel: er spielt auf einer gummizähen Holzklaviatur mit miserabler Repetition, mit einem flabbigen Bläsersound eine knackig groovende Clavinetfigur. Das würde uns allen halt nicht so von den Fingern gehen.
 


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