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Physical Evidence schrieb:Synthies wurden entwickelt, um akustische Instrumente und Naturgeräusche nachzubilden.
Moogulator schrieb:[...] Wie kam es dazu, dass man das Besondere an Elektronik irgendwie wieder vergisst?
Zotterl schrieb:gut funktionierendes Gegenbeispiel: John Carpenter ( z. B. die Klapperschlange ) [...]
ppg360 schrieb:[...] Regisseure sind Fachidioten, die nur die visuelle Wirkung eines Filmes im Kopf haben, aber völlig fantasielos sind, wenn es um die (psycho-)akustische Wirkung geht. [...]
ppg360 schrieb:Regisseure sind Fachidioten, die nur die visuelle Wirkung eines Filmes im Kopf haben, aber völlig fantasielos sind, wenn es um die (psycho-)akustische Wirkung geht.
ppg360 schrieb:sondern eine mit völlig fremdartigen, elektronischen Klangfarben gemachte Filmmusik eingesetzt worden wäre. Das Publikum würde völlig verängstigtMoogulator schrieb:[...] Wie kam es dazu, dass man das Besondere an Elektronik irgendwie wieder vergisst?
Eben. Er höchstselbst, sonst wäre es - behaupte ich mal - wahrscheinlichppg360 schrieb:Wer hat die Regie geführt? John Carpenter.
Netter ausgedrückt: sie dominiert nicht den Film....ziemlich simpel gestrickt sind -- effektiv, das ja, aber klanglich ziemlich hemdsärmeliges Zeug.
Mach es!Wäre ich Filmemacher, würde ich auch meine Musik selbst machen.
Markus Berzborn schrieb:ppg360 schrieb:Regisseure sind Fachidioten, die nur die visuelle Wirkung eines Filmes im Kopf haben, aber völlig fantasielos sind, wenn es um die (psycho-)akustische Wirkung geht.
Es gibt genügend Gegenbeispiele.
Zotterl schrieb:[...]Mach es!Wäre ich Filmemacher, würde ich auch meine Musik selbst machen.
Selbst, wenn es nur ein 4minütiger Kurzfilm für eine Handvoll Freunde wird...Du lernst nur dabei.
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Also, ich habe das anders in Erinnerung. Da gab es in im Osten der USA den Herrn Herbert Deutsch, der den Herrn Dr. Robert Moog anstiftete elektronische Klangerzeuger für ihn zu bauen. Im Westen waren es die Herren Morton Subotnick und Ramon Sender, die einen Herrn Don Buchla anstifteten, ihnen das Leben leichter zu machen. Immer nur Tape mit Messoscilatoren zu bespielen und dann mit Schneide und Klebtechniken zu Musik zusammenzustückeln war ihnen zu umständlich. Keiner der genannten Komponisten hat sich mit Klangimitaten abgegeben, vielmehr sollten neben Tonhöhe und Lautstärke nun endlich auch der Klang als vom Komponisten zu beeinflussender Parameter zur Verfügung stehen.Physical Evidence schrieb:Synthies wurden entwickelt, um akustische Instrumente und Naturgeräusche nachzubilden.