Tonstudio: Raumgröße [Umfrage]

Wie groß ist dein Tonstudio?


  • Umfrageteilnehmer
    63
Der Tisch hat eine Schublade bekommen, ein Teil der Arbeitsplatte wurde abgeschnitten und von den Rändern 10mm ausgefräst, sodass eine Glasplatte (250x700x10mm) versenkt werden kann. Meint ihr, dass das so halten könnte? 🤔
Die Idee finde ich super 👍 - da die Glasplatte ja auf drei Kanten aufliegt und nicht nur an den Seiten, sollte das auch halten. Allerdings hängt es vom Material der Tischplatte ab, ob die Auflagen ausbrechen können, wenn die Glasplatte belastet wird - da am besten den Tischler fragen (ich denke, dass du die Platte anfertigen lässt und nicht selbst fräst?).
Weiter würde ich Acryl nehmen statt Glas - dabei mal nachfragen, welche Höhe die Platte bei den Maßen haben muss, damit sie nicht durchbiegt (denn 70 cm ist ja schon eine erhebliche Länge).
Und die Arylplatte dann bitte auch mit den drei Auflagen verkleben - sonst hebelst du sie ggfs. aus, wenn die Vorderkante einseitig belastet wird.
 
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Unser „Kinderzimmer“ misst ca. 4,2 x 5,1 x 2,8 hat aber den Vorteil immer trocken und warm zu sein - ganz wichtig!
Das musikalische Equipment muß sich aber mit einem Tante-Emma-Laden den vorhandenen Platz teilen. Negativ: der Moog läßt schon mal die eine andere alte Blechdose oder Emailschild scheppern...

😅

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Die Idee finde ich super 👍 - da die Glasplatte ja auf drei Kanten aufliegt und nicht nur an den Seiten, sollte das auch halten. Allerdings hängt es vom Material der Tischplatte ab, ob die Auflagen ausbrechen können, wenn die Glasplatte belastet wird - da am besten den Tischler fragen (ich denke, dass du die Platte anfertigen lässt und nicht selbst fräst?).
Ja, würde es ausfräsen und zusägen lassen.
Meine Holzwerkstatt beschränkt sich auf einen Werkzeugkoffer =)

Ich dachte an Leimholz oder Multiplex.. So ca. 30mm Dicke. Auf der Zeichnung sind 20mm, aber das könnte bei ca. 2300x800 knapp werden, wenn ich die Unterseite mit längsliegenden Stahlprofilen nicht verstärke und die fallen ja weg, wenn die Schublade hinsoll.

Ich frage mal den Glaser meines Vertrauens, wie dick das Glas sein müsste um bruchsicher zu sein und mit welchem Gewicht ich zu rechnen habe. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es mit den geplanten Dimensionen passen könnte. Dann zum Tischler, wie du gesagt hast, um zu fragen ob die Auflagefläche von ca. 20x20mm für eine 10mm Glasplatte ausreicht. Ich denke schon..

Auf die Auflagefläche würde ich doppelseitiges Klebeband kleben und die Fugen mit Silikon o.ä. füllen. So zumindest der erste Gedanke. Einfach so auflegen wäre ja auch Kacke.

Weiter würde ich Acryl nehmen statt Glas - dabei mal nachfragen, welche Höhe die Platte bei den Maßen haben muss, damit sie nicht durchbiegt (denn 70 cm ist ja schon eine erhebliche Länge).
Und die Arylplatte dann bitte auch mit den drei Auflagen verkleben - sonst hebelst du sie ggfs. aus, wenn die Vorderkante einseitig belastet wird.
Bei Acryl habe ich so meine Bedenken, was es Kratzfestigkeit angeht.. Soll ja lange transparent bleiben und da müsste ich entweder viel dickeres Material nehmen oder die Dimensionen stark reduzieren.
 
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So.. Strom ist verlegt und Donnerstag kommt der Tischler vorbei, den ich mit dem Bau des Tisches und der Akustikelemente beauftragen werde. Das mit der eingelassenen Glasplatte lasse ich wahrscheinlich weg. Ist zwar eine nette Idee, aber ich möchte doch kein Glas als Unterlage haben. Auf Holz zu arbeiten fühlt sich besser an.
 
@ganje
ist schon mal ein gemütlicher Raum...als kleinen vielleicht nützlichen Tip dazu. Die Tischseite wo dein Monitor steht könnte man etwas höher ansetzen, damit du das MOXF6 oder einen anderen TastenSynth unter dem Tisch vor und zurück schieben/rollen kannst..so hast du den Vorteil, das der Kopf korrekt zu den Monitoren gedreht ist wenn du was einspielst + die ganze Rechte Seite wird dann frei für andere Gerätschaften.Wenn du einspielst, ziehst du dir sozusagen den Tastensynth unter dem Tisch zu dir vor und wenn du nichts einspielst, schiebst ihn einfach wieder unter den Tisch.
 
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