Cyborg
||
Hallo,
es klingt vielleicht schräg aber seit mein alter Lötzinn-Vorrat zur Neige geht und ich politisch korrektes EU-ROHS-DIN-WEISS-DER-KUCKUCK-Lötzinn (Ag 3,5 / Sn 95,8 / Cu 0,7) verwende, macht das löten keinen Spaß mehr.
Während der Ausbildung und auch später bei der Post (Telekom) gehörte es zur Ehre, dass Löstellen einen leichten Glanz hatten. Millionen Lötstellen später, also dieser Tage, werden sie beim abkühlen stumpf und silbrig-grau.
Dazu kommt noch ein anderer Effekt: Während ich mit dem "alten" Zinn (LSN65) eine Lötstelle noch mal ohne neue Gabe von Lötzinn nachlöten konnte und die dann trotzdem wieder glatt und glänzend abkühlte, geht das mit dem "EU-Zinn" nicht mehr gut. Die Lötstellen sehen wie geklebt und rau aus. Nix mehr mit mal eben nachlöten sondern Lötzinn entfernen , neues drauf. Vieeel Arbeitsaufwand und ein SCH"&%§ Ergebnis.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder inzwischen ein gutes Lötzinn entdeckt? (noch anders gefragt: Bekommt man noch irgendwo bleihaltiges Lötzinn?
es klingt vielleicht schräg aber seit mein alter Lötzinn-Vorrat zur Neige geht und ich politisch korrektes EU-ROHS-DIN-WEISS-DER-KUCKUCK-Lötzinn (Ag 3,5 / Sn 95,8 / Cu 0,7) verwende, macht das löten keinen Spaß mehr.
Während der Ausbildung und auch später bei der Post (Telekom) gehörte es zur Ehre, dass Löstellen einen leichten Glanz hatten. Millionen Lötstellen später, also dieser Tage, werden sie beim abkühlen stumpf und silbrig-grau.
Dazu kommt noch ein anderer Effekt: Während ich mit dem "alten" Zinn (LSN65) eine Lötstelle noch mal ohne neue Gabe von Lötzinn nachlöten konnte und die dann trotzdem wieder glatt und glänzend abkühlte, geht das mit dem "EU-Zinn" nicht mehr gut. Die Lötstellen sehen wie geklebt und rau aus. Nix mehr mit mal eben nachlöten sondern Lötzinn entfernen , neues drauf. Vieeel Arbeitsaufwand und ein SCH"&%§ Ergebnis.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder inzwischen ein gutes Lötzinn entdeckt? (noch anders gefragt: Bekommt man noch irgendwo bleihaltiges Lötzinn?