Nur OnTopic Waldorf M - Microwave Nachfolger

ne, ich glaub die makro regler seite kam mit 4.0 oder so.
Ja - da hat er sie auf jeden Fall schon gehabt, hab' damals ein paar Factory Presets für ihn machen dürfen. Sounds + Artikel für die 2.0 hab' ich mal für die Keys gemacht, kann mich nur nicht erinnern ob da die Macros schon bei waren.:denk:
 
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Ich finde der Blofeld ist ein großartiger Synthesizer, trotz meiner vorhandenen Vintagesynths. In diesem Sinne hoffe ich, das der neue Waldorf Synth da irgendwie anknüpft. Wäre ja auch sinnvoll, der Blofeld dürfte ja Waldorf immer noch gute Umsätze bringen und die Quantum-Technik zumindest teilweise für Normalbürger zugänglich zu machen wäre ein guter Zug. Vielleicht Sampling in Verbund mit Wavetables und der Quantum FM könnte spannend sein.
 
gute sachen waren damals noch regelmäßig mac only.



am anfang war der schwarz-weiss und standalone und die alpha version wurde nur über hotline vertrieben, haha.

ne, ich glaub die makro regler seite kam mit 4.0 oder so.

(ich brauch das ja nicht, ich hab mein eigenes "makro" controller plug-in für alles. die makro seite vom ersten FM7 z.b. ist ein ziemlicher mist, weil das keine automatisierten parameter waren.)

ich benutz zwar keine presets aber ich habe die damals gesammelt. für den absynth dürfte es auch welche von dir geben.
Hotline!!! Da werden Erinnerungen wach :)
 
Ich finde der Blofeld ist ein großartiger Synthesizer, trotz meiner vorhandenen Vintagesynths. In diesem Sinne hoffe ich, das der neue Waldorf Synth da irgendwie anknüpft. Wäre ja auch sinnvoll, der Blofeld dürfte ja Waldorf immer noch gute Umsätze bringen und die Quantum-Technik zumindest teilweise für Normalbürger zugänglich zu machen wäre ein guter Zug. Vielleicht Sampling in Verbund mit Wavetables und der Quantum FM könnte spannend sein.

der blofeld hat vor allem gezeigt, dass das auch für kleines geld geht.
 
Wäre es denn nicht theoretisch möglich, den Code aus einem ROM-Image eines MW II/XT(k) zu rekonstruieren (ist "Dekompilieren" vielleicht der richtige Begriff dafür?), um diesen dann für eine aktuellere Programmierumgebung anzupassen und in einem zukünftigen Produkt umzusetzen?

Oder ist Reverse Engineering in diesem Fall ein Ding der Unmöglichkeit?
 
Na ja, wenn er sogar noch Zeichnungen der MW 1 aufbewahrt hat, hätte er sicherlich auch auf eine Diskette aufpassen können!

insolvenzverwalter sehen das gar nicht so gerne wenn du da nachts reinschleichst und irgendwas mitnimmst.

der fehler ist eher der, dass man sowas nicht von anfang an mit nach hause nimmt.

und wie ich schon sagte, er ist ja auch gar nicht weg.
 
es gibt disassembler für 563xx, aber du kannst getrost davon ausgehen, dass es weniger arbeit wäre einfach neu anzufangen.

sowas wie dem MWII oder den virus baust du heute in 10 tagen nach.
Es ist mir schon klar, dass es einfacher wäre und schneller ginge, die Frage ist nur, inwiefern der Code, so wie er damals geschrieben wurde, für den Klangcharakter verantwortlich ist (auf die rein digitalen / softwarebasierten Komponenten bezogen, also z.B. die Wave-Generatoren, die Filter des MW2 usw.).

Es könnte ja sein, dass ein Nachbau des Codes "from scratch" einen anderen Klangcharakter zur Folge hat und das ganze dann zu modern / glattpoliert / Hi-Fi usw. rüberkommt, was so manche beim Iridium kritisiert haben.
 
waldorf ist ja zwischenzeitlich bei SoCs angekommen, vielleicht wird man später als option auch in harwdare synths alte processoren oder die AD wandlung des MWI oder des akai S-900 einfach emulieren.

man darf aber nicht vergessen, dass die generation, die das, was heute "vintage" ist, noch kennt und mag, irgendwann ausstirbt.

für die "trap" generation sind vergoldete knöpfe und "jetzt in 768kHz" einfach wichtiger als charakter oder die möglichkeit sich umständlich wavetables selbst zu erstellen.
 
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Man hätte den MW Knopf nehmen sollen.Der kleine im mQ war schon optisch nicht so ansprechend :sad:
 
Im Wahljahr ist die rote Farbe missverständlich :lol: Solche Teaser kennt man ja sonst nur von B. :wegrenn:
 
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Ich finde Waldorf, mit seinen Instrumenten, dem Gesamtdesign und ihren Entwicklungen fantastisch und finde das genial, dass sie immer ihr eigenes Ding machen, auch gegen die Retrowelle.

Aber für mich hat das Angeteasere irgendwie was zum fremdschämen. Fühle mich da nicht für voll genommen.
Da kommt man sich vor wie eine Katze, die mit Leckerlis gelockt wird oder bei einem Porno, der ausgeschaltet wird, nach dem das erste stückchen Haut zu sehen ist.
Bin ja kein Kind mehr!

Das Teasern war doch neben dem Preis, immer Behringers innovativster Beitrag zur Synthie Welt, Jetzt muss das ja nicht gleich jeder nachmachen.
 
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Das Teasern war doch neben dem Preis, immer Behringers innovativster Beitrag zur Synthie Welt, Jetzt muss das ja nicht gleich jeder nachmachen.
Vor den grossen Messen teasern die Firmen schon immer, was das Zeug hält. Das hat Behringer nicht erfunden. Man erinnere sich z.B. an die Vorstellung des Nord Lead...
 
Ich mag Teasern nicht, nicht in einer Zeit in der mein Budget auch gefühlt für 5 andere Geräte sinnvoll genutzt werden könnte. Persönlich würde ich gerne direkt wissen, ob der neue Waldorf ein Gerät für mich ist oder nicht. Diese künstliche Spannung empfinde ich nur als nervig, aber das kennt man ja schon vom TV aus den Formaten, die man ja gar nicht schaut ;-)
 
Über ein paar Sound-Eindrücke hätte ich mich natürlich auch mehr gefreut. So ist es nicht sehr aussagekräftig. Vom Eindruck erinnert es etwas an die Modal Synths - wegen der Knöpfe. Ich find Teasern an sich ok. Machen doch alle heutzutage, also warum nicht auch Waldorf. Andere leaken irgendwelche Text-Zeilen und die potentiellen Kunden verlieren sich anschließend in seitenweise Spekulationen (siehe Elektron).
 


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