Wechsel zu Apple, PC>IMac?

Du hast es nicht verstanden. Und da es Offensichtlich ist sehe ich mich ausserstande dur das zu erklären.


Es ging hier um planbare Updates. Nicht ums Musik machen.

Erkläre mir mal bitte was ich falsch verstanden habe. Auch bei Windows 10 Home sind die Updates seit längerem planbar und auch einstellbar (updatepause). Wenn man schon so einen Ton anschlägt, sollte man auch richtig liegen. Das unterstreicht mal wieder meine Theorie der Nutzerfehler!

Zudem empfiehlt nahezu jeder Softwarehersteller, das System auf den neuesten Stand sowie aktuell zu halten. Im Normalfall wird bei größeren updates vorgewarnt erst später zu aktualisieren wenn die Anpassungen durch sind. MS hat die automatische updatefunktion für Normalnutzer damals eingeführt, damit das update auch von selbsternannten IT-Experten durchgeführt werden muss. Ein Nicht-aktuelles System trägt nämlich auch massiv zur Verbreitung von Viren und Schadsoftware bei. Nur mal so.
 
mit welchem zusatztool hast du es denn hinbekommen, dass deine ds_store dateien nicht mehr unsichtbar sind? die stören normalerweise keinen menschen, weil man die gar nicht sieht.
Mich hat das jedes Mal gestört wenn ich Dateien auf einen USB-Stick oder externe Festplatte kopiert habe um dann am Windows Hauptrechner damit weiter zu arbeiten. Diese hier gepostete Kommandozeile hatte ich auch mal probiert, weiß aber nicht ob es mit meiner OSX Version damals funktioniert hatte. Diese Apple Disaster ist ja nun auch schon in etwa drei Jahre her.

Lustig finde ich immer einige Apple Fanboys, wie die durch die Blume behaupten dass jeder der MacOS scheiße findet, im Vergleich zu Windows, es einfach nicht richtig bedient hat oder sich nicht genug drauf eingelassen hat und bla bla blub. Solche Sprüche könnten direkt aus der Marketingabteilung von Apple kommen.

Dabei ist es doch ganz einfach: Für den einen ist Windows scheiße, für den anderen ist MacOs halt Rotz.
 
Dabei ist es doch ganz einfach: Für den einen ist Windows scheiße, für den anderen ist MacOs halt Rotz.

Das wäre als finaler Erkenntnisgewinn aber traurig. Ich bewege mich (auch beruflich bedingt) in drei Welten: Windows, macOS und Linux. Und es führt leider kein Weg daran vorbei: alle drei Systeme sind unterschiedlich genug dass sie eine intensive Beschäftigung damit erfordern. Das ist auch 2019 noch so. Und eigentlich finde ich es auch gut. Weil das Unterscheidungsmerkmal ist eben (teilweise) auch die Bedienphilosophie und die vom Hersteller umgesetzte Vision. Ich fände es eher erschreckend, wenn man seine Kenntnisse aus Linux einfach 1:1 auf Windows oder macOS übertragen könnte. Dann würde weltweit auch "eines für alles" reichen.
 
Mich hat das jedes Mal gestört wenn ich Dateien auf einen USB-Stick oder externe Festplatte kopiert habe um dann am Windows Hauptrechner damit weiter zu arbeiten. Diese hier gepostete Kommandozeile hatte ich auch mal probiert, weiß aber nicht ob es mit meiner OSX Version damals funktioniert hatte. Diese Apple Disaster ist ja nun auch schon in etwa drei Jahre her.
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Das wäre als finaler Erkenntnisgewinn aber traurig. Ich bewege mich (auch beruflich bedingt) in drei Welten: Windows, macOS und Linux. Und es führt leider kein Weg daran vorbei: alle drei Systeme sind unterschiedlich genug dass sie eine intensive Beschäftigung damit erfordern. Das ist auch 2019 noch so. Und eigentlich finde ich es auch gut. Weil das Unterscheidungsmerkmal ist eben (teilweise) auch die Bedienphilosophie und die vom Hersteller umgesetzte Vision. Ich fände es eher erschreckend, wenn man seine Kenntnisse aus Linux einfach 1:1 auf Windows oder macOS übertragen könnte. Dann würde weltweit auch "eines für alles" reichen.

Klar würde ein OS reichen. Es müsste nur Quelloffen sein. Linux drängt sich da auf. Allerdings finde ich BSD besser. MacOSX basiert übrigens auf BSD und Mach. Das was wir sehen und benutzen ist eh nur die Grafische Shell oder die cmd line. Unter Unix/X-Windows ist die Oberfläche austauschbar. Ich persönlich programmiere Portabel für Windows und Linux. Andere Unix Systeme gingen auch. MacOSX machen wir nicht weil da niemand nachfragt.
 
Mich hat das jedes Mal gestört wenn ich Dateien auf einen USB-Stick oder externe Festplatte kopiert habe um dann am Windows Hauptrechner damit weiter zu arbeiten.

ach du meinst unter windows. und das ist dann ein fehler von macos, ja? interessant.

auch das man außerdem vermeiden, indem man statt eines USB sticks ein vernünftiges netzwerkprotokoll oder (nichtlokal) eine DVD-RAM verwendet.

andere denkbare lösungen wäre sich vorm kopieren unter OSX diese dateien mit einen kleinen script zu löschen.

will sagen: es liegt immer am user.

Lustig finde ich immer einige Apple Fanboys, wie die durch die Blume behaupten dass jeder der MacOS scheiße findet, im Vergleich zu Windows, es einfach nicht richtig bedient hat oder sich nicht genug drauf eingelassen hat und bla bla blub.

also bei mir ist das definitiv so. ich find windows komplett scheiße, weiß aber natürlich, dass das daran liegt, dass ich keine lust habe mich darauf einzulassen und weniger erfahrung damit habe.

unter dem alten macos bin ich inzwischen in der lage notfalls einen treiber selbst zu programmieren und das ROM zu modifizieren. unter windows kenne ich nicht mal den tatstaturbefehl zum neustarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hier bislang überhaupt nicht zur Sprache gekommen ist, dass es mit IDAM mittlerweile problemlos möglich ist Audio und Midi zwischen Mac und IOS per Lightning Kabel zu verwenden.

K.A., ob sowas auch am PC funktioniert

Das könnte auch ein CoreAudio-Schmankerl (also Mac-only) sein. Funktioniert völlig problemlos mit meinem 5 Jahre alten Air2.
 
Ich würde heute nicht mehr umsteigen (PC->Mac). Ganz ehrlich.
Ich nutze aktuell zwar zu 95% die apple Sachen, jedoch mehr oder weniger gezwungener massen, weil bei mir (privat wie beruflich) inzwischen alles darauf läuft und hierfür optimiert ist. Das fängt mit der Time-Capsule und der Airport-Extreme an über grosse und kleine Rechnersysteme bis hin zum iPad, iPhone und iPod (das nur unwesentlich, aber es ist da).

Ich finde Win10 (aber auch w7) vollkommen ausreichend und ausgewachsen. Hierzu bietet diese OS-Plattform bei Weitem mehr Kompatibilität <- egal in welche Richtung.
Treiber ist bei Windows leider noch ein lästiges Thema .. aber seit 1990 irgendwie doch lösbar .. so what.

Suche ich für macOS eine entspr. Anwendung, so finde ich meist Kinderkram = zumindest kommt mir das so vor. Die Applikationen sind auf's Extreme vereinfacht, damit der Endnutzer blos nicht überfordert wird.
Natürlich gibt es dann so Sachen, wie FCPX, Logic oder (was ich seinerzeit gekauft habe und nach wie vor funktioniert = Redmatica's Autosampler) - oder die Art und Weise, wie die Time-Machine auf dem Mac läuft = ja, das ist in der Tat gut.
Auch, wenn man mit dem Rechner wirklich nur einen einzigen - gezielten Bereich abdecken will = z.B. Audio oder Video = dafür ist das macOS wie geschaffen. Möchte man sich etwas interdisziplinär bewegen -> dafür bietet ein win-PC (oder teils Linux) breiteres Spektrum (Hard- sowie Software).

Ansonsten handelt es sich bei den Mac's (bis auf die alten und die kommenden Mac Pro's) um völlig geschlossene Hardwaresysteme. Klar kann ich meinen flachen iMac late 2012 zerlegen und die Komponenten tauschen (im Sinne von aufrüsten, was ich schon getan habe), jedoch war und ist das so nie für sowas gedacht gewesen. Einen PC baue ich mir so, wie ich ihn brauche oder gerne hätte - und wenn ich etwas belesen bez. der Hardware bin, dann kann es durch aus gut, leistungsfähig und langlebig bei rel. wenig Kosten bez. der Realisierung halten. Das aller Wichtigste bei einem Computer, ist z.B. das Netzteil (was viele so nicht auf dem Schirm haben und sofort an die CPU denken).

Gehörst du zu den, die einen Rechner suchen, der beim Hochfahren quasi gleich z.B. Logic startet und so optimiert innerhalb von AU & Co. bleibt, dann ist das eine gute Wahl.
Bedenke, dass die Art und Weise, wie du dein "File-Management" unter Windows im Griff hattest, du auf dem macOS nicht direkt 1:1 umsetzen kannst. Ein Klick auf die rechte Maustaste unter Win eröffnet dir oft extrem viele Möglichkeiten .. unter Mac = nein. Hier musst du die Shortcuts erlernen und beachten, dass nicht die Mouse, sondern die Tastatur(befehle) hier viel wichtiger/funktionaler sind.

"regedit" unter Win ermöglicht (wenn man weißt, was man tut, bzw. tuen soll) dem User sehr viel Kontrolle.
Unter macOS gibt es sowas per se nicht - und ab macOS 10.15 wird die Tür noch mehr geschlossen.

Manchmal wünsche ich mir ein klassisches BIOS auf dem Mac (aus diversen Gründen) .. tsja.. das gibt es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ehrlich, ich bin froh denn ganzen Frickelkram unter Mac OS nicht zu brauchen.

PCs gibt es ja nun schon seit Mitte der 80er und es wird ja auch langsam Zeit, dass sie mal erwachen werden. Niemand würde beim Auto Sensoreinstellungen, Zündzeitpunkte und wasweiß ich verändern wollen. Das Ding soll einfach fahren.
Und ein Computer soll einfach funktionieren (bestenfalls).
Kaum noch einer lernt heute noch eine Programmiersprache, wenn er denn nicht muss.

Was anderes.
Macs werden u.A. Auch deswegen gekauft, um sich nicht so eine klobige Box in das Zimmer zu stellen. Und damit die Dinger auch stylisch aussehen, werden sie im Prinzip wie Notebooks gebaut. Da kann man in der Regel auch nicht viel dran nachträglich verändern.
Kann man gut finden oder auch nicht. Ist halt so und eigentlich weiß man das vor dem Kauf auch.

Vor einem halben Jahr habe ich mir meinen PC zusammengebaut. Ich wollte nicht so ein hässliches Towerteil. Alo habe ich mir ein Node 202 Gehäuse gekauft. Bauartbedingt Passt da auch nicht alles rein, und wenn man kleine gute Mainboards oder Lüfter haben will, kosten die dann auch mal schnell das doppelte im Gegensatz zum Standardkram.

Und selber PC basteln scheint auch ein Ding der 40+ Generation zu sein.
Arbeitsbedingt habe ich oft mit Jüngeren zu tun. Da wird dann eher der PC/Notebook von der Stange gekauft oder Papa bastelt. Der neueste Trend ist aber gar kein PC mehr zu haben. Smartphone und Spielkonsole reicht den meisten aus.
 
gebastel mit regedit braucht man am pc auch net. nur wenn man will.

Aber man kann wenn man will. Bei apple eben nicht mehr.
Wie gesagt ich kenne beide seiten.

Und Momentan will ich weder ein unteparierbates wegwerfnotebook noch das langsam aber sicher vergeigte OSX.

Jeder kann wie er will.
Nur muss wenn man sowas fragt auch beide Meinungen zulassen.

Beruflich und Privat ist Win10 bei mir sehr zuverlässig.. aber man schreibt hier besser nix pro Windows.

Wie gesagt nicht ein Hoyasung notebook mit billigscheiss für 299€ mit nem Macbook vergleichen. Dann ist Windows auch sehr zuverlässig.

"Iss wie früher auf dem Schulhof. Du hast n Atari verpiss dich doch einfach."
 
Und Momentan will ich weder ein unteparierbates wegwerfnotebook noch das langsam aber sicher vergeigte OSX.

Ich bin der Letzte, der die "alles verklebt und verlötet" Entwicklung verteidigen würde. Zumal auch bei den anderen Herstellern (Lenovo z.B.) solche unschönen Tendenzen aufkommen.

Soweit ich das in diversen internationalen Foren überblicke, sind bei Notebooks aber nicht RAM und SSD die Hauptkandidaten bei Ausfällen sind, sondern eher GPU oder ein Ausfall des Mainboards (aus welchen Gründen auch immer). Damit wäre auch ein Lenovo P oder T Modell Totalschaden. Durch die immer höhere Integration in Ultrabooks (und die mit Workstation Power und damit verbundenen Hitzeproblemen) wird das Risko IMHO eh immer höher.

Und ja, macOS Catalina ist ein weiterer Schritt zurück. Ich habe auf dieses Verriegeln&Verrammeln auch keine Lust mehr. Mein "daily driver" ist seit ein paar Monaten auf dem MBP eine Virtualbox-VM mit Ubuntu Mate 18.04 LTS, der alle 4 Kerne und 2/3 RAM zugewiesen sind.
 

Jupp - darauf lief es in meinem nächsten Satz hinaus. Es ist ja auch kein Apple-spezifisches Problem. Ich habe mir die letzten 2 Wochen mal den Spaß gemacht und mich zum Lenovo Thinkpad P1 belesen. Einsatzzweck bei mir: Entwicklungsumgebung mit mehreren VMs auf einer Maschine mit Intel 9750, 32GB RAM und 1TB SSD. Aber die Foren sind schon wieder voll davon, dass Lenovo im neuesten Firmware-Update das Throttling bei 80° beginnt (bei Auslieferung waren es noch 100°) und damit die Kiste für aufwendige Szenarien auch nicht zu gebrauchen ist. Abgesehen davon ist der Preis auch nur wenig günstiger als z.B. ein vergleichbares MacbookPro aus dem Refurbished Store.

Ist z.Zt. schwierig am Computermarkt :dunno: (nein, ein Desktop kommt mir nicht ins Haus. Habe ich seit 15 Jahren nicht mehr und werde das auch nicht ändern. Die Zukunft gehört "Mobile Computing")
 
(nein, ein Desktop kommt mir nicht ins Haus. Habe ich seit 15 Jahren nicht mehr und werde das auch nicht ändern. Die Zukunft gehört "Mobile Computing")
Ja, ok, aber: Die Notebooks (eigentlich alle) leiden unter dem Überhitzungsproblem. Zudem kommt noch die sukzessive Leistungsreduktion, je wärmer die Komponenten werden.
D.h.: möchte man unbedingt die portable/mobile Lösung, so muss man das leider in Kauf nehmen :sad:

Am Rande..
Es gibt ja noch diese "Cooling-Boards" (aktiv), auf die man die Notebooks stellen kann - ich weiß nur nicht, in wiefern die Dinger überhaupt was taugen - aber mit Sicherheit ist es empfehlenswerter sowas als Unterlage zu nutzen, statt das Notebook auf dem Bettzeug zu stellen, wo es kaum bis gar nicht kühlen kann.

Generell sind die (aktuellen) MBPs, auch bedingt der Alu-Bauweise (sowie interner Kühlung-Technologie) schon ziemlich gut im Vergleich zu den Notebooks mit Kunststoffgehäuse.
 
OS Platform War.... mal was ganz anderes :fressen:

Nope - Plattform ist aus meiner Sicht inzwischen egal. Hardwareseitig sind inzwischen beide Plattformen (Mac und PC) miserabel. Da ist es müssig über das OS zu diskutieren. Seit Jahren schafft es kein Anbieter mehr, ein Gerät nach meinen Ansprüchen anzubieten. Und ja: meine Ansprüche sind sehr sehr hoch. Aber die Ansprüche der Hersteller hinsichtlich aufgerufener Preise sind ebenfalls sehr hoch. Wir reden ja über Hardware in der Preisklasse um die 3000 Euro und höher.
 
So, nun gibt es für meine drei kleinen Rolands (JD-Xi,JU-6a und TR-08) Catalina Treiber.
Aber, seit ein paar Tagen weiß ich erst, dass mein MacMini 2012 gar nicht sidecar fähig ist, neben der Aufteilung von itunes das Einzige worauf ich mich bei Catalina gefreut hab.
Na dann wird es wohl im Frühjahr ein neuer MacMini oder iMac.
Werde wohl solange bei Mojave bleiben. Bleibt nur die Frage, ob sich der Mac anschließend mit Mojave oder Catalina besser verkaufen lässt.
 


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